Geheim Akte UFO- Secret acces on the record Deutsch

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lukas
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Beitrag von lukas »

du bist echt hardcore.
jets, die scheinwerferlichter verfolgen... du würdest nicht mal zugeben, dass die jets im belgischen fall, zumindest "intelligent gesteuerten flugobjekten" nachgeflogen sind, von denen die lichter ja ausgehen müssen, ich meine..

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Alexis
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Beitrag von Alexis »

lukas hat geschrieben:du bist echt hardcore.


Genau, hardcore. Klarer Standpunkt, korrekt, glaubwürdig, ohne Umschweife und immer auf der Höhe der Tatsachen.
Und sehr geduldig.
( Find ich)

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Iapetuswirt
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Beitrag von Iapetuswirt »

Bringe bitte nichts durcheinander, lukas.
Ich redete von Zeugen, die Lichter gesehen haben. Nicht von (fiktiven) Jets, die Lichter verfolgten.

Mach dich bitte mal etwas kundig zum Thema, befasse dich dabei insbesondere mit den Radarauswertungen, du wirst feststellen, dass die angeblichen superschnellen Objekte typische Radarfehler waren.

Hier findest du zB eine ausführliche Erklärung zur Belgiensache: http://www.skepticreport.com/sr/?p=162

lukas
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Beitrag von lukas »

It is important here to underline that the F-16 pilot saw no UFOs at all.

na gut, also kein UFO gesehen. ich kenne an dieser stelle aber auch nicht ein komplettes interview von einem der piloten. wenn du eines hast, bitte.

versteh mich nicht falsch ich brüll auch nicht gleich AUßERIRDISCHE!, aber die lichter müssen von wo hergekommen sein am ehesten ein anderes flugzeug, ganz einfach. ich find gruppen wie SOBEPS oder den prof. meessen auch nicht gut.

Tobias Claren
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Beitrag von Tobias Claren »

Iapetuswirt hat geschrieben:Also: keine einzige UFO-Sichtung hat irgendeinen Anlass gegeben, darin etwas anderes als ganz normale Hintergründe zu sehen.
Jede einzelne Sichtung wurde geklärt. In den Fällen, in denen es nicht geklärt ist, liegt es daran, dass es mehrere konventionelle Möglichkeiten gibt, von denen nicht klar ist, welche davon es ist. Es gibt keine "unerklärlichen" Sichtungen.


Also DAS ist ja mal eine Behauptung, die verstößt gegen jede wissenschaftliche Vorgehensweise und Methodik.

Es gibt nun mal 5-15% Fälle die nicht aufgeklärt sind.
Und darunter sind nicht nur Fälle die man mit "Reflektionen in Wolken" verwechseln könnte (bzw. umgekehrt), dabei sind solch Extreme wie im Rendlesham Forest wo alle Militärs berichten sie liefen um das Objekt, berührten es, einer zeichnete Symbole ab etc.. Warum sollten die das behaupten? ALLE! Zumal so etwas ja nicht gerade Ansehensfördernd ist.
Auch der japanische Pilot dessen Jumbo von einem runden Objekt verfolgt wurde. Was sogar das Radar am Boden bemerkte.

Skepsis ist ja eine gute Sache, aber einer wie Iapetuswirt darf sich nicht "skeptisch" nennen, denn zur Skepsis gehört auch dass man die Möglichkeit nicht grundsätzlich ablehnt.
Die pauschale Ablehnung der Möglichkeit verstößt gegen jede Regel der wissenschaftlichen Methodik, Vorgehen und auch "Ehre".

Da frage ich mich doch, glaubt "IAPETUSWIRT" an "Gott"?
Für Sigmund Freud war der Gottesglaube eine Geisteskrankheit, eine "infantile Neurose mit Vaterkomplex". Absolut logisch. Sagt "IAPETUSWIRT" seiner Omi ins Gesicht dass sie geisteskrank ist?
Es gibt keinen wissenschaftlich akzeptablen Grund auch nur anzunehmen dass es einen Gott geben könnte.

Dass es Aliens geben kann ist mit der Existenz der Menscheit schon einmal belegt. Dass es sie gibt, ist aufgrund der mathematischen Wahrscheinlichkeit im Grunde von ALLEN seriösen Wissenschaftlern akzeptiert.
Nicht nur Amöben etc., sondern auch intelligente Personen (klingt weniger esoterisch als "Wesen", schließlich haben sie wie Menschen ein Bewusstsein, was eine Person ausmacht).

Was spricht also technisch dagegen, dass sie Reisen unternehmen?
Auch wenn es Unterlichtgeschwindigkeit ist, auch wenn es maximal 15% der LG wären, mit großen Schiffen kann man auch über Generationen, in einer Art Stasis etc. zig, hunderte oder tausende Jahre reisen.

Mindestens eine Studie belegte übrigens, dass der Anteil derer die an Außerirdische die die Erde besuchen glauben unter intelligenteren Menschen bedeutend höher ist.

Eine oder mehrere andere Studien belegten auch ganz klar, dass konservative Gläubige viel mehr an Gott glauben, als linksliberale Atheisten.

Es ist schon seltsam, an Gott zu glauben ist "OK", wer an Aliens die die Erde besuchen glaubt ist ein "Spinner" :rolleyes: .

Die Menschheit, die Technik etc. belegen doch schon, dass Aliens möglich sind. Ende des vorletzten Jahrhunderts hatten auch wichtige Wissenschaftler gesagt es wäre schon alles entdeckt was zu entdecken wäre.
Ein Typ von der Royal Society of Sciences in England sagte sogar Ende des 19. Jahhunderts es werde niemals eine Maschine fliegen können. Ein paar Jahre später wurde das Gegenteil belegt. Wenn es möglich ist mit Mach 4 einen rechten Winkel zu fliegen, dann basiert das auch auf realen physikalischen Grundlagen, dann existiert eine Möglichkeit die Gravitation zu manipulieren (kann man das, kann man damit neben dem Flug ja auch innerhalb des Raumschiffes die Beschleunigungskräfte auslöschen). Und die Wissenschaft wird noch herausfinden WIE.
Es gibt nichts "übernatürliches". Schon per Definition nicht. Denn alles was existiert, hat auch irgendeine physikalische Ursache.
Dass man die noch nicht kennt, ändert ja nichts daran.

So etwas wie Rendlesham ist im Grunde ein Beweis.
Auch Plauen ist nicht ohne. Da haben die Medien hinterher was von Reflektionen in Wolken erzählt, dabei war die Sichtung sehr nahe, Deutlich, hell, bog einen kleinen Baum darunter nach unten etc.. Zwei Frauen sahen das Gleiche, ein anderer Mann zeichnete exakt das Objekt dass die Frauen zeichneten.
Wäre es ein Strafverfahren, würde der Richter das als Beweis gelten lassen.
In einigen Regionen der USA würde jemand für so eine Zeugenaussage sogar hingerichtet...


Ich habe echt Mitleid mit Menschen die scheinbar solchen Zwängen (ja, im Grunde wie eine Zwangserkrankung) aufgrund von Ängsten unterliegen.
Die Soziologie hat einen Fachbegriff dafür, wenn die Masse ihr Verhalten am angenommenen Verhalten der anderen ausrichtet. Da gibt es dann Selbstläufer.
Z.B. die manisch irrationale Ablehnung und tabuisierung von allem was mit Alienbesuchen zu tun hat.
DAS hat nichts mit "Vernunft" zu tun, das ist tatsächlich "krank".
Klar, ein paar Moonshiner die behaupten "entführt" worden zu sein, sind da nicht gerade hilfreich :p . Wegen echten Spinnern und Fakes wird es aber der Logik nach nicht unwahrscheinlicher. Sonst müssten die Nazis nur Fotos, Videos von KZs fälschen, und schon wären KZs ein Mythos?
Es gibt viele viele Spinner, Fakes von Wichtigtuern, das macht die realen Vorfälle aber nicht weniger glaubwürdig.
Das ist ganz rudimentäre wissenschaftliche Logik.

Nehmen wir einfach mal an, Amis haben die Mitte des letzte Jahrhundert gebeten sich nicht zu offenbaren. "Panik" etc..
Dann ist diese Tabuisierung sicherlich nicht gerade hilfreich ein Klima zu schaffen die die Offenbarung leichter macht.

Würde es eine "Panik" schaffen, wenn die Regierungen anhand der Vorfälle bekannt geben, dass UFOs existieren, und eine außerirdische Herkunft möglich wäre?
Das wäre ja wohl das allermindeste der Terminologie. Oder gar "wahrscheinlich" oder "höchstwahrscheinlich" sind.
In diesem Klima wäre das Thema kein Tabu mehr.
Hier würde die typisch Deutsche Untertanenmentalität mal zu etwas gut sein ;) . Es würden auch mehr Sichtungen gemeldet.

Peru und x Andere (Frankreich...) haben ja offizielle staatliche Stellen zu dem Thema eingerichtet.
Und er COMETA-Report unter Militärs, Wissenschaftlern etc., der Chirac und Jospin übergeben wurde geht ganz klar von der Existenz von UFOs aus, und sagt, dass der wahrscheinlichste Ursprung Außerirdische sind.

Wenn das Thema weltweit anerkannt wäre, würde ein anderes Klima herrschen.
Wäre es natürlich auch leichter einen offiziellen Erstkontakt durchzuführen.
Wenn Aliens diese Einstellung mitbekämen, würden sie den Kontakt evtl. auch eher gegen den Willen Amerikas etc. durchführen...

Wenn man davon ausgeht, dass die USA und evtl. Russland mehr Wissen, Kontakt hatten/haben, haben diese eher kein Interesse an der Bekanntwerdung. Warum? Wenn sie Technik haben, bedeutet dies einen Vorteil. Daher sehe ich auch die "zivile" NASA nicht als unbeeinflussbar an.
Eine Mission zum Mond sollte daher im Idealfall eine NGO durchführen.
Evtl. per Crowdfundung finanziert. Wenn einer für seinen Kartoffelsalat zigtausend Dollar bekommt.....
Eine Mission wie die Letzte Japanische kostete €53mio Euro.,
Die sind bei Milliarden Erdbürgern kein Problem. Auch Milliarden Euro wären da theoretisch möglich. 1Mia hat vor 20 Jahren die Fußball-WM verfolgt.
Wenn nur eine Mia jeweils 50 Euro einsetzt (im Schnitt, also auch 5 Euro, 2000 Euro...), sind das €50Mia.
Ich las irgendwo etwas von 35 Milliarden Dollar für eine bemannte Mission.

Auch einen hochauflösend fotografierenden Satelliten könnte man im Mondorbit positionieren. Die Rückseite ist ja nicht "dunkel", sondern auch beleuchtet, sogar mal 2 Wochen am Stück.

Bei Google Earth sehe ich einen einzelnen Roller in Bildern in Köln.
So ein Satellit könnte dann bei jeder Runde über die sichtbare Seite seine Bilder so zur Erde senden, dass sie jeder Amateurfunker bzw. Menschen die sich passende Antennen und Empfänger kaufen empfangen können.
Das macht die Aufnahmen dann auch vertrauenswürdiger als wenn die vorher hätten manipuliert werden können. Nur um diesen Vorwurf auszuschließen.
Bei der ersten Mondlandung hat die NASA auch drauf Wert gelegt, dass die Russen etc. mit ihren Antennen verfolgen konnten dass diese Bilder und Audioübertragungen wirklich vom Mond kamen.

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Iapetuswirt
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Beitrag von Iapetuswirt »

Tobias Claren hat geschrieben:...
Es gibt nun mal 5-15% Fälle die nicht aufgeklärt sind.

Nein. Diese Zahl geistert seit Jahren durchs Netz, ist aber ohne jeden Wert. Alle Fälle sind geklärt.

...Rendlesham Forest

Ist geklärt. Hat hier auch mindestens einen eigenen Thread.

Nenne doch bitte mal ganz konkret die 5-15%. Und teile uns bitte mit, wo du diese Werte her hast. Bitte konkrete Quelle.
Allerdings gehe ich davon aus, dass du dazu nichts sagen kannst, denn bereits mit deinem Rendlesham hast du gezeigt, dass du völlig daneben liegst.

Tobias Claren
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Beitrag von Tobias Claren »

Das sind keine Zahlen von EINER Stelle, das sind Zahlen mehrerer Stellen.
Bei der staatlichen Chilenischen UFO-Behörde (ja, die haben so etwas, die müssen ja total daneben sein..., 5 Länder insgesamt) sind es 97% Aufklärungsquote.

Gerade weil Chile damit so umgeht, die Unterschungen von allen staatlichen behörden wie Militär, Polizei etc. durchgeführt werden.
Weil die Menschen besuch von einem Staat bekommen der sie ernst nimmt.
In Deutschland wurdne zum Plauen-Vorfall 500 Personen angeschrieben, nur einer antwortete. Die andeeren 499 warfen den Zettel gleich weg. Auf erneute Nachfrage gaben die zu, "Damit will ich nichts zu tun haben".
Das ist halt der typisch Deutsche Pöbel.....

Die "5-15%" nachzuweisen ist kein Problem.
Es ist aber halt nicht eine Quelle, es sind diverse Länder mit eigenen Zahlen, diverse Organisationen in den Ländern etc..


Rendlesham Forest ist "geklärt"?
Weil es hier einen Thread dazu gibt, wo "Experten" wie "Iapetuswirt" das für geklärt erklären? Haben die Militärs etwa zugegeben, "wir haben uns das nur ausgedacht"?
Weil ein paar Wissenschaftler "Was vom Leuchtturm erzählen" (analog zum Pferd) wird aus einer Begegnung der "vierten Art" (sogar anfassen, obwohl für die "4. Art" auch 50m reichen würden) auf einmal "geklärt"? Holocaustleugner-Niveau... Die haben auch ihre "Theorien" und betrachten die als "geklärt"...
KEIN Wissenschaftler, NIEMAND konnte BEWEISEN dass es nicht so war.
Insofern steht hier Aussage gegen Aussage.
Wobei ich da seriösen absolut untadeligen Zeugen die keinen Grund haben so etwas zu erfinden eher glauben kann, als Wissenschaftler deren Zweck NUR ist eine Erklärung dafür zu "finden", welche NICHT Außerirdische sind.
Von den Wissenschaftlern (oder wer hat das Gegenteil "bewiesen", Quellen auf den Tisch, nicht ich bin in der Bringschuld) war wohl keiner bereit das in Betracht zu ziehen. Wenn die das tun würden, kann das ihrer Karriere schaden.
Und damit meine ich nicht nur Spitznamen wie "Spooky" ;-) .



Werte? Bitte, in Chile sind es 3% ungeklärte Fälle.
Werden z.B. hier genannt:
http://www.qicknews.de/Forum/viewpost.php?p=15229

Die CEFAA (staatliche UFO-Behörde) wird diese Zahlen auch bestätigen.


IAPETUSWIRT glaubt wohl auch den Wisch der US-Regierung nach dem es keine wichtigen Sichtungen, keine Gefahr für die Nationale Sicherheit etc., gab, und das UFO-Thema unbedeutend ist.
Wären da nicht die Äußerungen etc. der US-Regierung, des Militär die dagegen sprechen.
Kein anderes Land relativiert das Thema so auffällig wie die USA.

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Iapetuswirt
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Beitrag von Iapetuswirt »

Du hast also wie erwartet keine echten Belege für deine Zahlen.
Was du da über Chile sagst, gilt nur für Chile. Sofern die im Link genannte Quelle existieren sollte, steht dort zudem nichts weiter, als dass 97 Prozent der chilenischen Sichtungen identifiziert sind. Das macht einen Rest von drei Prozent aus, der nicht identifiziert ist (nach jenem Bericht, in Chile). Nicht identifiziert bedeutet nun genau das - dass etwas nicht identifiziert ist. Gerade in Südamerika fallen unter Flugzeugen ohne Identifizierung zB auch Drogenflieger und Geheimdienstflieger.
Und zur Seriösität diese CEFAA magst du vielleicht mal hier lesen: http://www.hjkc.de/_blog/2014/06/07/ufo-forschung---pseudo-wissenschaftlicher-schall-und-rauch-statt-ufo-beweis-bei-cefaa-welche-von-chilenischen-regierung-finanziert-wird/
...CEFAA is a waste of the Chilean government’s funds and is a failure as a scientific organization....


Wenn du Rendlesham diskutieren möchtest, nutze bitte den entsprechenden Thread. Allerdings wirst du feststellen, dass Rendlesham geklärt ist, es wird dir schwerfallen, da etwas Neues beizutragen - weil es nichts Neues zu jenem geklärten Fall gibt.

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LEAM
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Beitrag von LEAM »

Hi,

Tobias Claren hat geschrieben:KEIN Wissenschaftler, NIEMAND konnte BEWEISEN dass es nicht so war.
Insofern steht hier Aussage gegen Aussage.

Da steht gar nichts, da steht nur wieder der Müll von der umgedrehten Beweislast. Eine Nichtexistenz kann nicht bewiesen werden, nur eine Existenz. So funktioniert nicht nur die Wissenschaft, sondern unser Leben an sich.

Und das verstößt gegen deine eigene Aussage:
Also DAS ist ja mal eine Behauptung, die verstößt gegen jede wissenschaftliche Vorgehensweise und Methodik.

Wenn du schon so große Töne spuckst, dann solltest du dich selber auch daran halten.
siehe dazu: http://ratioblog.de/entry/beweis-mir-doch-mal-das-gegenteil-oder-die-bequeme-umkehrung-der-beweislast
Wer außergewöhnliche Behauptungen aufstellt, muss auch selbst außergewöhnliche Nachweise dafür liefern. Wer also weiter behaupten will, dass bei Vollmond die Geburtenrate steigt, obwohl es dafür keinen plausiblen Mechanismus gibt, und obwohl konkrete Nachforschungen dies nicht bestätigen konnten, muss dies auch anhand von aussagekräftigen Daten belegen. Blumig formulierte Ausflüchte, eine größere Anzahl an Konjunktiven und ein „glaub ich nicht” reichen dafür nicht aus.

Übrigens halte ich einen unsichtbaren Wolpertinger als Haustier. Unglaubwürdig? Beweis mir doch mal das Gegenteil!


Tobias Claren hat geschrieben:... Holocaustleugner-Niveau ...

http://de.wikipedia.org/wiki/Godwin%E2%80%99s_law

LEAM

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