Die Ort´sche Wolke
Verfasst: Di Nov 05, 2013 6:02 pm
Was hat es eigentlich mit der Ort´schen Wolke auf sich?
Was sind ihre Aufgaben und Funktion der Ort´schen Wolke?
Die Ort´sche Wolke befindet sich erst, weit außer halb des Keupergürtels und umfasst wie ein gigantischer Trümmerschild unser gesamtes Sonnesystem.
Es verhindert, das von Außen was hereinkommen oder durchdringen wird und schützt somit das gesamte Sonnensystem.
Es ist aufgebaut aus Staub und Trümmerfelder, die sich um unser gesamtes Sonnensystem gebildet hat.
Somit werden Strahlen als auch Cometen oder andere freie Planetoiden oder Zwergplaneten daran gehindert, ins innere des Sonnensystems vorzudringen und werden auf eine eigene Umlaufbahn, weit ab der Sonne gezwungen.
Wenn wir ins All blicken wollen, so sollten wir uns eigentlich dabei außerhalb der Ort´schen Wolke befinden. Dabei bedenken wir, daß wir innerhalb davon nicht wirklich alles so sehen können, da wir durch solche Schutzbarrieren nur eingeschränkt sehen oder blicken können.
Weinerseits weil sie als solche, Ort´sche Wolke überhaupt erst nicht zu sehen oder auch zu intentifizieren sind, insbesondere welche in ähnlicher Form, wie auch bei unserem Sonnensystem, wir davon umgeben sind und gleichsam nach außen hin getarnt werden, wie es bei uns die Ort´sche Wolke es tut.
Wir sind von anderen fernen und wahrscheinlich auch bewohnten Sonnensystemen aus, aber ganz sicher, von den Entfernungen anderer Galaxien aus, überhaupt nicht sichtbar, weder das Licht der Sonne, noch sonst was, auf unsere Existenz zu schließen vermuten liese und das bedeutet auch, daß, was wir sehen, ist bestenfalls das, was nicht dermaßen so ähnlich geschützt und aufgebaut ist und doch sehen können, das was auch nicht so dermaßen interessant sein wird.
Wenn man wirklich sehen will, wie es dahinter im Weltall wirklich aussieht, so müßte man auch dahinter, das Hubble oder andere Teleskope dort hinbringen.
Ich denke, das was wir sehen, ist lediglich das, was der Zwischenraum zwischen den zahlreichen uns umgebenden Brocken und Staubwoken der Ort´schen Wolke zu sehen zulassen, sprich durch denen das Licht noch gerade so durchdringen konnte und es dahinter eine ganz andere Sicht, viel mehr heller, als wir sehen können und wegen der großen Anzahl der Lichterquellen, die es im All gibt, einen ganz anderen Blick zu den Sternenlichtern gibt, als wir hier innerhalb der Ort´schen Wolke zu sehen vermögen.
Als nächste Weite, die eine Barriere darstellt, ist höchstwahrscheinlich in unserer Galaxie selbst zu finden. In jeder Galaxie gibt es sämtiche Sonnensysteme, deren Ausläufer sind wieder die, um deren axialen Galaxienarmen sich spiralförmig ausdehnen und genau in diesen, als auch sich selbst überstrahlenden umrundenden axialen Galaxie armen sind, welche so die Sicht nach Außen oder nach Innen, selbst durch ihre Massenhafte Abstrahlungen, die durch ihr eigenes Licht ein sichtbares Bildnis einerseits selbst erzeugen und auch dabei behindern und andererseits selbst überstrahlen werden.
Dies führt auch zu dem, man einen Streifen am Nachthimmel sieht, der eigentlich fälschlicher Weise als Milchstraße bezeichnet wird, aber in Wirklichkeit, nur ein axialer eigener Galaxie arm ist, der uns so als solcher erscheint und sichtbar ist.
Alles was dahinter ist, können wir mit unseren freien Auge, so wie so nicht mehr erkennen. Und sobald wir mit dem Fernrohr in die Ferne schauen – dabei ist es egal, ob es ein kleineres oder ein Kepler oder Hubble Teleskop oder in ähnlicher Größenverhältnis ist oder größer sein wird, es fokusiert dabei unseren Blick ins Weltall und dadurch können wir nur durch die vorhandenen Zwischenräume, die Lichter erblicken, die es uns überhaupt ermöglichen, sie so zu sehen.
Daher vermute ich auch, ist wahrscheinlich die sogenannte und vermeintliche Rotverschiebung, nur eine Erscheinung, die durch diese Phänomene erst hervorgerufen werden, wie bei der durch die Ortsche Wolke oder der Galaxienarme oder deren Ausläufer selbst, sie entsteht, aber in Wirklichkeit nicht so weit sehen kann, als damit angenommen wurde, sehen konnte – vielmehr ist es wahrscheinlicher, daß die Strahlen der sichtbaren Lichtstrahlung ist, die noch wenn auch erst in der Ferne sichtbar weden. Aber erst in wiklichkeit unterwegs zu uns ist und hat uns eigentlich noch gar nicht in unserem Sonnesystem erreicht und ist bloß eine in der Ferne, als solche erkennbare Lichtquelle wie wir sie durchs Teleskop ersterkennen konnten.
Deshalb wird jenes Licht das nicht anselbiger Position oder Stelle, am nächsten Jahr wieder zur selbigen Zeit so dort erscheinen, wenn es denn ein Sonnensystem wie unseres sein sollte.
Alle die man wieder und immer wieder an der selbiger Position und Zeit erblickt oder finden kann, ist eine bereits so weit weg sich befindliche Lichtquelle, daß es keine als in sich spiralförmig fortbewegendes Sonnensystem erkennen läßt, sondern bestenfalls ein sich als Ganzes von uns entfernendes Galaxiesystem handeln kann, in extremer Entfernung, dessen Licht uns erst viel, viel später, erreichen wird, als wir durch das Teleskop sehen und vermuten können.
Durch das fokusieren, ist der Blick ein ganz anderes Bild, als es in Tatsache ist, wenn man sich dem erst mal genähert hat. Sieht man durch das Hubble Teleskop, so erscheinen Nebel und Helle Sterne, doch kommt man denen näher, verliert sich die nebelartige Struktur, als auch Sternbildnisse, wie man sie von der Entfernung her aus sah, so als ob man sie, in ihre Einzelteile auseinander streuen würde und einzeln daran vorbei fliegen sehen würde.
Das Bild der Sterne, so wie man es vorher durch die Ferne gesehen hatte, fliegt beim näher kommen auseinander und es löst sich, in ihre Einzelteile auf, so erscheint es völlig klar und es ergibt sich von dort eine ganz andere Tatsache, als es durch das Fernrohr von uns aus gesehen wurde.
Das Prinzip der Fokusierung, löst sich in der Realität beim Hinflug auf und der Fokus wird zur tatsächlichen Brennweite und das Größenverhältnis löst sich räumlich auf ihre tatsächliche Tiefe auf.
Denn je weiter man im Raum vordringt, verhält sich auch ein Lichtbild ähnlich, wie man es vergrößern würde, je mehr man es so vergrößert, so ist auch im Fall bei der Reise, durch den Raum, auch das tatsächliche Ziel im Raum, als Punkt, der immer mehr Einblick gewährt, je weiter man vorwärts kommt und räumlich blicken aufgelöst Einblicken kann und erkennen kann, das es immer kleiner erscheint wenn man sich mit dem Blick davon entfernt und immer größer wird wenn man sich mit dem Blick darauf nähert, als der wir dort hinreisen, in dessen Abstand abhängig, wir uns bis dort hin tatsächlich befinden.
Diese Blicke durch das Fernrohr, auch ihre Foto´s, sind alles andere, als es in Wirklichkeit erscheint.
Jedoch kann ich nicht behaupten, schon dort gewesen zu sein und werde mich nur auf Grund dessen nur auf logischer Tatsachen beziehen, die nur so erklärbar sind.
Grundlegende Erkenntisse sind dabei die Meßlatte, von der man nicht einfach sich hinweg täuschen lassen sollte.
Was sind ihre Aufgaben und Funktion der Ort´schen Wolke?
Die Ort´sche Wolke befindet sich erst, weit außer halb des Keupergürtels und umfasst wie ein gigantischer Trümmerschild unser gesamtes Sonnesystem.
Es verhindert, das von Außen was hereinkommen oder durchdringen wird und schützt somit das gesamte Sonnensystem.
Es ist aufgebaut aus Staub und Trümmerfelder, die sich um unser gesamtes Sonnensystem gebildet hat.
Somit werden Strahlen als auch Cometen oder andere freie Planetoiden oder Zwergplaneten daran gehindert, ins innere des Sonnensystems vorzudringen und werden auf eine eigene Umlaufbahn, weit ab der Sonne gezwungen.
Wenn wir ins All blicken wollen, so sollten wir uns eigentlich dabei außerhalb der Ort´schen Wolke befinden. Dabei bedenken wir, daß wir innerhalb davon nicht wirklich alles so sehen können, da wir durch solche Schutzbarrieren nur eingeschränkt sehen oder blicken können.
Weinerseits weil sie als solche, Ort´sche Wolke überhaupt erst nicht zu sehen oder auch zu intentifizieren sind, insbesondere welche in ähnlicher Form, wie auch bei unserem Sonnensystem, wir davon umgeben sind und gleichsam nach außen hin getarnt werden, wie es bei uns die Ort´sche Wolke es tut.
Wir sind von anderen fernen und wahrscheinlich auch bewohnten Sonnensystemen aus, aber ganz sicher, von den Entfernungen anderer Galaxien aus, überhaupt nicht sichtbar, weder das Licht der Sonne, noch sonst was, auf unsere Existenz zu schließen vermuten liese und das bedeutet auch, daß, was wir sehen, ist bestenfalls das, was nicht dermaßen so ähnlich geschützt und aufgebaut ist und doch sehen können, das was auch nicht so dermaßen interessant sein wird.
Wenn man wirklich sehen will, wie es dahinter im Weltall wirklich aussieht, so müßte man auch dahinter, das Hubble oder andere Teleskope dort hinbringen.
Ich denke, das was wir sehen, ist lediglich das, was der Zwischenraum zwischen den zahlreichen uns umgebenden Brocken und Staubwoken der Ort´schen Wolke zu sehen zulassen, sprich durch denen das Licht noch gerade so durchdringen konnte und es dahinter eine ganz andere Sicht, viel mehr heller, als wir sehen können und wegen der großen Anzahl der Lichterquellen, die es im All gibt, einen ganz anderen Blick zu den Sternenlichtern gibt, als wir hier innerhalb der Ort´schen Wolke zu sehen vermögen.
Als nächste Weite, die eine Barriere darstellt, ist höchstwahrscheinlich in unserer Galaxie selbst zu finden. In jeder Galaxie gibt es sämtiche Sonnensysteme, deren Ausläufer sind wieder die, um deren axialen Galaxienarmen sich spiralförmig ausdehnen und genau in diesen, als auch sich selbst überstrahlenden umrundenden axialen Galaxie armen sind, welche so die Sicht nach Außen oder nach Innen, selbst durch ihre Massenhafte Abstrahlungen, die durch ihr eigenes Licht ein sichtbares Bildnis einerseits selbst erzeugen und auch dabei behindern und andererseits selbst überstrahlen werden.
Dies führt auch zu dem, man einen Streifen am Nachthimmel sieht, der eigentlich fälschlicher Weise als Milchstraße bezeichnet wird, aber in Wirklichkeit, nur ein axialer eigener Galaxie arm ist, der uns so als solcher erscheint und sichtbar ist.
Alles was dahinter ist, können wir mit unseren freien Auge, so wie so nicht mehr erkennen. Und sobald wir mit dem Fernrohr in die Ferne schauen – dabei ist es egal, ob es ein kleineres oder ein Kepler oder Hubble Teleskop oder in ähnlicher Größenverhältnis ist oder größer sein wird, es fokusiert dabei unseren Blick ins Weltall und dadurch können wir nur durch die vorhandenen Zwischenräume, die Lichter erblicken, die es uns überhaupt ermöglichen, sie so zu sehen.
Daher vermute ich auch, ist wahrscheinlich die sogenannte und vermeintliche Rotverschiebung, nur eine Erscheinung, die durch diese Phänomene erst hervorgerufen werden, wie bei der durch die Ortsche Wolke oder der Galaxienarme oder deren Ausläufer selbst, sie entsteht, aber in Wirklichkeit nicht so weit sehen kann, als damit angenommen wurde, sehen konnte – vielmehr ist es wahrscheinlicher, daß die Strahlen der sichtbaren Lichtstrahlung ist, die noch wenn auch erst in der Ferne sichtbar weden. Aber erst in wiklichkeit unterwegs zu uns ist und hat uns eigentlich noch gar nicht in unserem Sonnesystem erreicht und ist bloß eine in der Ferne, als solche erkennbare Lichtquelle wie wir sie durchs Teleskop ersterkennen konnten.
Deshalb wird jenes Licht das nicht anselbiger Position oder Stelle, am nächsten Jahr wieder zur selbigen Zeit so dort erscheinen, wenn es denn ein Sonnensystem wie unseres sein sollte.
Alle die man wieder und immer wieder an der selbiger Position und Zeit erblickt oder finden kann, ist eine bereits so weit weg sich befindliche Lichtquelle, daß es keine als in sich spiralförmig fortbewegendes Sonnensystem erkennen läßt, sondern bestenfalls ein sich als Ganzes von uns entfernendes Galaxiesystem handeln kann, in extremer Entfernung, dessen Licht uns erst viel, viel später, erreichen wird, als wir durch das Teleskop sehen und vermuten können.
Durch das fokusieren, ist der Blick ein ganz anderes Bild, als es in Tatsache ist, wenn man sich dem erst mal genähert hat. Sieht man durch das Hubble Teleskop, so erscheinen Nebel und Helle Sterne, doch kommt man denen näher, verliert sich die nebelartige Struktur, als auch Sternbildnisse, wie man sie von der Entfernung her aus sah, so als ob man sie, in ihre Einzelteile auseinander streuen würde und einzeln daran vorbei fliegen sehen würde.
Das Bild der Sterne, so wie man es vorher durch die Ferne gesehen hatte, fliegt beim näher kommen auseinander und es löst sich, in ihre Einzelteile auf, so erscheint es völlig klar und es ergibt sich von dort eine ganz andere Tatsache, als es durch das Fernrohr von uns aus gesehen wurde.
Das Prinzip der Fokusierung, löst sich in der Realität beim Hinflug auf und der Fokus wird zur tatsächlichen Brennweite und das Größenverhältnis löst sich räumlich auf ihre tatsächliche Tiefe auf.
Denn je weiter man im Raum vordringt, verhält sich auch ein Lichtbild ähnlich, wie man es vergrößern würde, je mehr man es so vergrößert, so ist auch im Fall bei der Reise, durch den Raum, auch das tatsächliche Ziel im Raum, als Punkt, der immer mehr Einblick gewährt, je weiter man vorwärts kommt und räumlich blicken aufgelöst Einblicken kann und erkennen kann, das es immer kleiner erscheint wenn man sich mit dem Blick davon entfernt und immer größer wird wenn man sich mit dem Blick darauf nähert, als der wir dort hinreisen, in dessen Abstand abhängig, wir uns bis dort hin tatsächlich befinden.
Diese Blicke durch das Fernrohr, auch ihre Foto´s, sind alles andere, als es in Wirklichkeit erscheint.
Jedoch kann ich nicht behaupten, schon dort gewesen zu sein und werde mich nur auf Grund dessen nur auf logischer Tatsachen beziehen, die nur so erklärbar sind.
Grundlegende Erkenntisse sind dabei die Meßlatte, von der man nicht einfach sich hinweg täuschen lassen sollte.