Das Auge - Beweis der Schöpfung?!

Über (intelligente) Aliens und weitere außerirdische Lebensformen.
amigooo
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Beitrag von amigooo »

Wir Menschen können übrigens ebenfalls sehr gut bei Nacht sehen. Leider brauchen wir das nicht bzw. hat es keiner von uns probiert. 1 Stunde in kompletter Dunkelheit und wir sehen zu 80% so klar wie bei Tageslicht. Probiert es einmal aus. Stellt euch mal eine Stunde in ein Raum wo kein Licht durchkommt (ziemlich langweilig aber OK :D ) und ihr werdet alles ganz genau sehen können.

Dust
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Beitrag von Dust »

SKY hat geschrieben:Abgesehen davon das der Herr hier sein Thema mit: Wie die Dinosaurier (wahrscheinlich) unsere Farbwahrnehmung bestimmt haben...

Ich dachte die Evolution schreitet voran? Und wenn sie etwas erschaffen tut was besser ist als das Vorgänger Modell dann bleibt sie dabei!

Kann Evolution rückwärts laufen?


wenn du schreibst dass du glaubst das die Evolution voranschreitet, gehe ich davon aus, dass du der Ansicht bist Evolution hätte ein Ziel, was in meinen Augen logisch ist, da etwas das voranschreitet aus einem Grund oder einer Intention voranschreitet.
sonst hätte es ja keinen Nutzen oder?
Wenn ich falsch interpretiere sags mir gleich

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Lonestar
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Religion? nicht Evolution?

Beitrag von Lonestar »

Alexis hat geschrieben:Alles klar soweit.
Was ist den, Deiner Meinung nach, richtig ?


Ist zwar etwas Off-Topic meine Weltansicht hier breitzutreten, da wir ja einen (fast) Wissenschaftlichen Diskurs führen, aber ich antworte darauf gerne, wenn ich schon gefragt werde.

Normalerweise sage ich immer: Die Leute haben zwei Denkweisen, eine wenn es ihnen gut geht und eine wenn es ihnen schlecht geht. Die letztere heißt Religion.

Aber dafür gibt es Gründe: Religion wurde schon immer als Machtmittel missbraucht. Die eigentliche Funktion der Steuerung von Volksmassen wurde aufs ärgste pervertiert und das hat sich im Falle des Islam und Christentum bis heute in seiner pervertierten (oder radikalisierten) Form erhalten.

Ich will Religion an und für sich nicht schlecht reden, nur was aus den guten Vor- und Ansätzen wurde ist verwerflich.

Das Grundproblem liegt eigentlich in der Diversifizierung unserer Völker was an sich auch nichts schlechtes war. Eine Familie, zog ein paar Kilometer weiter weg von Ihrem Stamm und gründete dort eine neue Siedlung. Und wenn Menschen alle zehn Jahre anderthalb Kilometer weiter eine neue Siedlung errichteten hätte es nur 50000 Jahre gedauert bis sich von Afrika aus die ganze Strecke bis in den kalten Norden ausgebreitet hätten. Durch unseren Expansionsdrang, wurden wir vielfältiger allerdings vor allem Kulturell. Doch waren und sind unsere Unterschiede immer noch geringer, als unsere Gemeinsamkeiten.

Deshalb waren wir gezwungen, Unterschiede in der Religion zu erfinden, um uns einen Vorwand zu geben, uns gegenseitig umzubringen. Da die anderen sich ja total von uns "wahren" Menschen unterscheiden. "Die wissen nicht einmal dass wenn man Salz verschüttet und danach nicht dreimal singend um den Tisch hüpft, sich einen Dämon ins Haus holt." Ergo ist es richtig die andersartigen zu zernichten.

Wenn man alle Weltreligionen auf ihren kleinsten gemeinsamen Nenner bringt, lautet dieser in etwa: Bring niemanden um, Popp nicht die Frau vom Nachbarn, Beklau deinen Nachbarn nicht, Rede nicht schlecht vom Nachbarn und Klau nicht.

Und selbst Buddhisten und Hindus halten sich daran und das obwohl die nicht einmal eine Hölle kennen.

Nächstes mal schreib ich was über Augen oder so...

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Alexis
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Beitrag von Alexis »

Vielen dank für Deine umfangreichen Ausführungen, die jedoch meine Frage nicht beantwortet haben.

In Deinem vorherigen Beitrag schreibst Du:

Augen haben sich über sehr lange Zeiträume und unabhängig von Lebensraum und Tierart (ja, ich zähle da auch Menschen dazu) entwickelt.



Evolution heißt doch nun auch, entwickeln, es läuft etwas ab.

Am Ende schreibst Du:

Um es einfach auszudrücken, Evolutionstheorie falsch, Religion falscher.



Diesen Widerspruch wollte ich erklärt habe.

Wenn, Deiner Meinung nach, Evolutionstheorie falsch ist und Religion falscher( wobei ich Dir zu 100% zustimme, was Religion betrifft), muss es doch, zwangsläufig außer Evolution und Religion noch was Anderes gegeben haben, was richtig war oder ist.

Entschuldige bitte, wenn ich mich nicht gleich so klar ausgedrückt habe. Ich weis, ich setze ab und an vielleicht zu viel voraus.

amigooo
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Beitrag von amigooo »

Er meint vielleicht, dass es einen Schöpfungsakt gab. Religion und Schöpfung ist nicht miteinander verbunden, wenn du darauf spekulierst.

Das Universum könnte trotzdem erschaffen worden sein, selbst wenn alle Religionen Schwachsinn schreiben/reden.

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Alexis
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Beitrag von Alexis »

Ich spekuliere hier nicht. Wenn ich dies tue, dann bringe ich dies auch deutlich zum Ausdruck.
Ich denke, ich werde es nur erfahren, was er meint, wenn er selbst antwortet.

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SKY
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Beitrag von SKY »

Dust hat geschrieben:wenn du schreibst dass du glaubst das die Evolution voranschreitet, gehe ich davon aus, dass du der Ansicht bist Evolution hätte ein Ziel, was in meinen Augen logisch ist, da etwas das voranschreitet aus einem Grund oder einer Intention voranschreitet.
sonst hätte es ja keinen Nutzen oder?
Wenn ich falsch interpretiere sags mir gleich


Ich fange an vom Punkt A zu laufen in eine Richtung.
Ich gehe einen Weg entlang und suche mir dabei immer eine Strecke die keine Neigung hat (Ebene).
Ich weiß nicht was mein Ziel ist jedoch will ich eine gute Reise haben ohne mich viel anzustrengen.

Wie du siehst ist es ein Weg und kein Ziel...so ist auch die Evolution zu verstehen denn sie endet ja nie!

Dust
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Beitrag von Dust »

ok sorry
habs falsch gedeutet

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Lonestar
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Beitrag von Lonestar »

amigooo hat geschrieben:Er meint vielleicht, dass es einen Schöpfungsakt gab. Religion und Schöpfung ist nicht miteinander verbunden, wenn du darauf spekulierst.

Das Universum könnte trotzdem erschaffen worden sein, selbst wenn alle Religionen Schwachsinn schreiben/reden.


Sehr gut zusammengefasst amigooo! so oder so ähnlich denke ich wobei ich auch den Schöpfungsakt jetzt auf Aliens zurückführen könnte a´la von Däniken oder mich an die Beschaffenheit unseres Universums halten kann, was mir persönlich auch genügend Antworten gibt (Antworten, keine Beweise).

Um auch das mal näher zu beleuchten muss ich derbe vereinfachen sonst muss ich ein Buch schreiben und allen Teilnehmern dieses Threads als Pflichtlektüre geben damit mich hier einer versteht *ironie aus*

Das Universum und besonders die Physik hat ja bekanntermaßen "Fundamentalkonstanten" wie die Elementarladung des Elektrons, Die Lichtgeschwindigkeit, das Planck´sche Wirkungsquantum der Quantentheorie. Diese Zahlen bestimmen die quantitativen Beziehungen innerhalb der physikalischen Gesetze, doch jede Kombination von bestimmten Werten für die Konstanten bringt ein potentielles Universum hervor. Jetzt zu schlußfolgern das die Konstanten und die Distanz Erde-Sonne genau unserem Maßstab entsprechen in dem wir leben können ist ungefähr wie verwundert darüber zu sein, das Feuer genau die richtige Temperatur hat um Holz zu verbrennen. Das scheinbare Chaos im Universum, scheint immer wieder bestrebt zu sein, eine gewisse Ordnung herzustellen. Und das geht vom Makrokosmis bis zum Mikrokosmos alles formt sich aus chaotischen Zuständen und "findet automatisch" eine Ordnung die alle Bäume mit den Wurzeln im Boden und den Ästen nach oben Baut.

Somit ist die Evolution ein durchaus emergentes System, allerdings läuft es anders ab als wir uns das gemeinhin vorstellen.

SKY meinte, Evolution bewegt sich immer vorwärts und verbessert das System sukzessive immer auf dem Weg des geringsten Widerstandes weiter, was sicher richtig ist. Die Co-Evolution der "Creodonten" (Großkatzen wie Säbelzahntiger) und der "Titanotherien" (große Huftiere mit gewaltigen Hörnern) veranschalicht das deutlich. Um die "performance" der Großkatze zu verbessern ist der Weg des geringsten Widerstandes, größere Zähne zu entwickeln. Folge: Die Katze bekommt immer größere Zähne und die Beute reagiert mit immer dickerer Haut...,worauf die Katzen nur mir größeren Zähnen reagieren können...usw. Ein Evolutionäres Wettrüsten in dem beide Spezies in derselben Strategie gefangen sind. Am Ende sind die Zähne so riesig, das die armen Tiere kaum noch den Kopf heben können, wärend die Beute durch Hautpanzer, Hörner auf Nase und Stirn nebst der dazugehörigen Muskulaturso schwer werden dass sie mühe haben sich über die Ebenen zu schleppen. Und prompt, sterben beide Arten aus.

Das ist wirklich mindestens 5 mal vorgekommen und hat jedes mal etwa 5 Millionen Jahre gedauert. Das wäre warscheinlich weiter so gegangen, wenn da nicht der Mensch gekommen wäre und den Großkatzen und auch der Beute gezeigt hätte was eine Harke ist.

Allerdings lässt Evolution auch bestimmte Eigenschaften verkümmern, wie man an der Nachtblindheit vieler Frauen sehen kann. Der "Evolutionäre Druck" war nicht da um auch Frauen eine gute Nachtsicht zu bescheren. Männer sollten auch bei Dunkelheit in der Lage sein zu Jagen, so behielten oder verbesserten sogar Ihre Nachtsicht.

Ein kleines Beispiel zum Zuhause nachmachen: Brecht euch ein Bein und lasst euch für 3 Wochen einen Gips Verpassen. Nach den 3 Wochen vergleicht eure Beine und siehe da, das gute Bein ist normal, aber das eingegipste Bein hat Muskelmasse verloren. Es ist verkümmert wie unsere Schwänze die unsere Affenvorfahren mal hatten. Das ist keine Evolution, aber zeigt vergleichsweise schnell wie sich Körper an ihre Umgebung anpassen. Astronauten verlieren Knochenmasse in der Schwerelosigkeit.

Evolution ist nicht falsch mein lieber Alexis, sondern Evolutionstheorie ist einfach nur eine leicht zu verdauende Geschichte um Vorgänge zu erklären die nicht so einfach zu erklären sind. Geradezu anmaßend, das uns die lieben Evolutionsforscher, allen voran Charles Darvin, Homo Sapiens getauft haben. Passender wäre Pan Narrans, der Geschichten erzählende Affe.

Sorry für den langen Text, nächstes mal aber bestimmt was über Augen :o

amigooo
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Beitrag von amigooo »

Genau. Bin derselben Meinung eigentlich. Einen kleinen Anstoss damit die Kugel rollt gab es, meiner Meinung nach, wahrscheinlich schon.

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Lonestar
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Beitrag von Lonestar »

Das ganze Thema wurde allerdings auch noch viel erschöpfender und tiefgreifender erörtert und ist wirklich sehr lesenswert.

Vor allem bewahrt es mich davor noch eine Abhandlung über Augen zu schreiben. das Thema kommt dort auch vor. :D

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Alexis
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Beitrag von Alexis »

„Evolutionsgegner verfügen über ein umfangreiches Repertoire an Argumenten, die in der Evolutionskontroverse nach einem mehr oder minder standardisierten Schema abgerufen werden. Wer sich mit den Aussagen des Kreationismus (im weitesten Sinne) gegen die Evolutionstheorie auseinandersetzen will oder muss, sollte daher die gängigsten Einwände kennen und gegen sie gewappnet sein.“


Wie man mit Argumenten gegen die Evolution umgehen sollte


http://www.martin-neukamm.de/argument.html

http://www.martin-neukamm.de/zufall.html

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SKY
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Beitrag von SKY »

Alexis hat geschrieben:„Evolutionsgegner verfügen über ein umfangreiches Repertoire an Argumenten, die in der Evolutionskontroverse nach einem mehr oder minder standardisierten Schema abgerufen werden. Wer sich mit den Aussagen des Kreationismus (im weitesten Sinne) gegen die Evolutionstheorie auseinandersetzen will oder muss, sollte daher die gängigsten Einwände kennen und gegen sie gewappnet sein.“


Wie man mit Argumenten gegen die Evolution umgehen sollte


http://www.martin-neukamm.de/argument.html

http://www.martin-neukamm.de/zufall.html


Ich habe nur den ersten Teil der "Gegenargumente" gelesen.
Um hier nicht große Teile zu postieren und somit einen laaaangen Beitrag zu schreiben habe ich eine Frage.

Wenn dieser Herr schon sich an die Evolutionstheorie ran macht warum benutzt er das Wort "Theorie"? Ich dachte "jetzt werde ich endlich erfahren was die Evolution ist!"..aber nein er sagt ja selber Theorie dazu!

Das einzige was ich verstanden habe ist das nicht mal die Technik der Menschheit so weit ist alles zu erklären. Sachen wie Atome und Schwarze Löcher und Radioaktivität sind heute nicht beobachtbar.
Und dann dieser Satz:
Naturwissenschaft ist gerade die Wissenschaft vom Unbeobachtbaren, das durch Theorienbildung und Dateninterpretation erschlossen wird. Wissenschaft kann niemals nach sicheren "Beweisen" und Wahrheiten, sondern immer nur nach (fehlbaren) Belegen und Erklärungen suchen!
Und dann der Titel des ganzen:
Wie man mit Argumenten gegen Evolution umgehen sollte

Umgehen heißt aber nicht "ausschließen" oder "beantworten" oder "erklären"...
es bedeutet das man sie umgeht also nicht zu beantworten braucht!

Das vorerst!

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Alexis
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Beitrag von Alexis »

Die Zusammenhänge werden im einzelnen sehr gut und leicht verständlich erklärt.
Wer Fragen zur Evolution insgesamt oder einzelnen Teilen, wie z.B. dem Auge hat, der sollte sich das komplett durchlesen.



[url]http://www.außerirdische.de/showthread.php?t=915&highlight=Evolution[/url]


http://www.martin-neukamm.de/junker.html

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GE61
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Beitrag von GE61 »

Bei der Erforschung und insbesonders bei den neuesten Erkenntissen, scheiden sich nicht nur die Geister und Ansichten, so mancher Betrachter, oft deshalb da sie meist, nur eine spezielle Fachrichtung vertreten oder zu definieren vorgeben und oft dann in diese bis hin zur persönliche Ausartungen gelangen, weil es dazu oft nicht mehr weiter reichte.

Bei der Erforschung und insbesonders bei den neuesten Erkenntissen, beziehe ich mich lediglich, nicht nur auf ein spezielles Gebiet, eines Faches oder in einer Lehrmethode, die auf bloß eine einzige Sache im Bezug hätte, nein, ich sehe und Beziehe mich im wesentlichen bei meinen Themen, auf die Gesamte Logik, aller damit zusammenhängender Umfelder. Angefangen von der Entstehung, bis zu dem was es Geworden ist und was es noch werden kann in Zukunft, oder warum es dazu führte, wenn eine Tatsache verloren ging, in seiner komplexen Zusammensetzung und nicht nur in eine untergeordnete Fachrichtung.

Bei der logischen Erforschung und Auswertung, von neuen Erkenntissen, rede ich nicht auf Personenbezogene Meinung die sich dem Thema entziehn würde oder auch nicht auf mich persönlich Bezogene Wertungen, sondern nur logisch über die Dinge der Themen die dabei interssant und angesprochen im Zusammenhang stehen, wie etwas Entstanden ist, wie es auf uns sich Erkenntlich zeigt und wie und was es logisch zu sein erscheint und ich rede nicht von mir oder von dir oder anderen hier, die das noch viel zu oft damit zu beenden indem sie es obendrein dazu auf sich persönlich verifizieren und auslegen möchten,... was auch ganz und gar nicht meine Absicht war, jedoch es oft so zur Antworten herüber kam.

Die Tatsache da über ein Thema zu diskutieren wird eben ein Thema über Außerirdische Phänomäne sein, die sowohl angesprochen und angeschrieben werden, hängt also nicht davon ab, wie man andere darüber Wertet, sondern wie man darüber das Wissen bei Interesse sein eigenes Wissen erweitert.

Und letzteres ist das wichtigste, die Vorraussetzung, um darüber Intersse zu zeigen oder keines darüber zu haben. Bei Interesse antwortet man im Bezug darauf oder bei nicht Interesse, eben nicht.

Aber es kommt halt auch vor, dass etwas Falsch verstanden wird und darüber kann man wohl, auch kaum darüber mehr als schmunzeln, oder liege ich damit auch Falsch?

Was ich meine ist so Einfach, wie auch Logisch - es liegt nicht an den Senf, der vieleicht zur Belustigung anderer oder aber auch zu Beleidigungen führt, als Maßgeblich wichtig, den so mancher dazu geben muß, weil er denkt dass es lustig ist, eher liegt es an der Tatsache, dass so mancher Senf, nicht zu jeder Speise nötig wäre, der so oft unnötig beigemengt wurde.

Nun ich freue mich allgemein, hier in diesem Forum Themenbezogene Meinungen und Forschungen oder Erkenntisse, aber auch Vermutungen, zu Beantworten und bin ein begeisteter Fan, wenn ich diese allgemeinen Schlagzeilen und Themen, dieses Forums lesen und darüber Antworten kann.

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Alexis
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Beitrag von Alexis »

Augen – Evolution

Forscher fanden bei Plankton Sehzellen wie bei Wirbeltieren


Quelle:
http://derstandard.at/1297819239877/Augen-Evolution-Forscher-fanden-bei-Plankton-Sehzellen-wie-bei-Wirbeltieren

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icarus666
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Evolution vs. Schöpfung

Beitrag von icarus666 »

Dann hat doch bestimmt Gott die Dinosaurierknochen in die Erde gelegt, um unseren Glauben zu testen?


Absurd!

paradachs
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Beitrag von paradachs »

Die Schöpfungslehre im Sinne von Adam und Eva ist natürlich eine Metapher
(meiner Meinung).
Ein Werkzeug der Religionsgemeinschaft um uns die Entstehung der Welt zu erklären und die Überlegenheit bzw. die "Bevorzugung" der Menschen als Abbild Gottes zu suggerieren.

Wenn man als Schöpfung die Entstehung des Universums versteht habe ich aber nichts dagegen einzuwenden, ich persönlich glaube so gesehen sowohl an die Schöpfung (Urknall) als auch an die Evolution.

Wie icarus666 schon angesprochen hat würden ja die "fundamentalen" Schöpfungstheoretiker dann alle fossilen Funde usw.. als Schwindel bezeichnen (müssen) da es ja nach dieser Theorie keine Evolution auf unserem Planeten gab. Ein Irrtum von dem man sich jederzeit des Gegenteiles überzeugen könnte - wenn man wollte :)

Augen wie auch anderen Sinnesorgane wurden und werden in der Evolution entwickelt, je nach Notwendigkeit und Lebensumgebung.

Ex Trixi Slot
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Beitrag von Ex Trixi Slot »

Trixi Slot hat geschrieben: Ein Maulwurf ist völlig blind und erfreut sich trotzdem bester Gesundheit und verhungert nicht. Er braucht es eben in seinem Umfeld nicht und es ist daher irgendwann ( falls je vorhanden ) verkümmert.



Keiner hat es bemerkt, aber ich möchte das doch noch berichtigen. Der gemeine Gartenmaulwurf ist natürlich nicht völlig blind, sondern sieht nur schlecht und hat aus Schutzgründen ( beim graben ) sehr kleine Augen. Er kann seine Umwelt durchaus über die Augen wahr nehmen, aber nicht so gut.

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Ratzz
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Beitrag von Ratzz »

paradachs hat geschrieben:Die Schöpfungslehre im Sinne von Adam und Eva ist natürlich eine Metapher
(meiner Meinung)...

Nur mal so am Rande: Weitere Schöpfungsmyten gibt es eine ganze Menge. In denen kommt nichts von Adam und Eva vor.

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SKY
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Beitrag von SKY »

paradachs hat geschrieben:Die Schöpfungslehre im Sinne von Adam und Eva ist natürlich eine Metapher
(meiner Meinung).



Warum eine Metapher?

Adam und Eva wurden im Paradies zusammengebaut...nicht auf der Erde!
Erst nachdem sie eine Sünde (in den Augen Gottes) begangen haben sind sie auf der Erde verbannt!
Paradies ist eine Utopische Welt wo der (erste) Mensch und Natur in Harmonie lebten!
Wenn man nun diese Christliche Geschichte mit der Griechischen (und nicht nur) Mythologie zusammen bringt: ET´s und unsere Vorfahren (Indische Mythologie, Mayas, Indianer) ..Titanen die sich mit Menschen vermischten andere Geschichten die über Genexperimente berichten, Nephilims die Irdische Töchter als schön empfanden und sich deren angenommen haben ...dann sehen wir ein Bild das uns diese Entstehung anders erklärt als die Wissenschaft...wobei zu merken ist das die Evolution nicht als falsch zu bezeichnen ist...sie fand immer statt und half sogar dabei.
Denn die Gene müssen kompatibel sein wenn man sie vermischen will.
Und Mensch und Tier muss die Voraussetzung haben sich anpassen zu können, egal ob er als Vollkommen gilt ist oder nicht...sehe Klima, Expansion, Naturkatastrophen, Kriege, Agrarkultur...und so weiter...

Natürlich wird dies alles unter den Namen Mythologie als Märchen abgetan...aber es existiert in uralte Bücher...älter als die Bibel oder gar die Wissenschaft.

Gelko
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Beitrag von Gelko »

Das Problem ist nur,es gab nie ein erstes Menschenpaar und auch nicht Adam und Eva.

Ein Tip von Pinchas Lapide:Wer die Bibel ernst nehmen will,darf sie nicht wörtlich nehmen.

eine Aussage der Genesis mit dem Bild eines damals "populären " Schöpfungsmythos: E i n Gott hat alles erschaffen,nicht deren viele.

Damals eine Sensation.

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SKY
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Beitrag von SKY »

Gelko hat geschrieben:Das Problem ist nur,es gab nie ein erstes Menschenpaar und auch nicht Adam und Eva.

Ein Tip von Pinchas Lapide:Wer die Bibel ernst nehmen will,darf sie nicht wörtlich nehmen.

eine Aussage der Genesis mit dem Bild eines damals "populären " Schöpfungsmythos: E i n Gott hat alles erschaffen,nicht deren viele.

Damals eine Sensation.


He!...ich meine es nicht unbedingt ernst..ich kombiniere nur etwas!
Was ich sagen will ist...wenn Adam und Eva je existiert haben dann nur unter diesen Voraussetzungen!

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Alexis
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Beitrag von Alexis »

"Studie wirft Licht auf den Ursprung des Sehsinns"

http://www.astropage.eu/index_news.php?id=874

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ColJohnS
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Beitrag von ColJohnS »

Mal eine andere Sichtweise auf die Schöpfungsgeschichte...

Ein mächtiges Wesen (Gott) kam zur Erde...dort angekommen erschuff er eine Anlage, ähnlich der heutigen Biospähren. Er erschuff Himmel, Erde, Wasser und alles Leben. Dann erschuf er einen Menschen in der Retorte....woraus er wieder rum einen Klon erschuff...Eva.

Nachdem er der beiden überdrüssig wurde oder seine Experimente abbrach, warf "Gott" die beiden aus dem Paradies. Adam und Eva lebten fortan ausserhalb der Biosphäre und zeugten alsbald drei Söhne, Kain, Abel, Seth...Seth muss nun erst noch um die 100 Jahre alt werden bevor er seinen ersten Sohn zeugt und damit zum Stammvater der Menschen wird...dumm ist nur wie man erklären will, wo nun die Frau herkam...das werden wohl die Menschen gewesen sein, die sich schon lange auf der Erde befunden haben.

Was in der Bibel steht, sind eh nicht mehr als Märchen...genauso wie die Geschichten um Moses, Jesus und den ganzen Kram.

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Iapetuswirt
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Beitrag von Iapetuswirt »

Was, bitte, hat deine Fantasie frei nach Däniken mit dem Thema zu tun?

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ColJohnS
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Beitrag von ColJohnS »

Iapetuswirt hat geschrieben:Was, bitte, hat deine Fantasie frei nach Däniken mit dem Thema zu tun?


Die Bibel entstand auch nur durch die Fantasie der verschiedenen Autoren.

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Iapetuswirt
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Beitrag von Iapetuswirt »

amigooo hat geschrieben:Ich habe keine Beweise für die Schöpfungstheorie. Mich stört lediglich dass die Evolutionstheorie viele Leute als in Stein gemeiselt sehen. Bei Beispielen wo die Evolutionstheorie versagt, glaube ich ein einen Schöpfungsakt. ...


Dann nenne mal so ein Beispiel.
Die Evolution ist übrigens eine Tatsache.
Im wissenschaftlichen Sprachgebrauch ist ein Theorie etwas, mit dem ein Vorgang beschrieben wird. Ob jemand daran "glaubt" ist irrelevant. Die Gravitationstheorie kannst du ruhig nicht glauben - du wirst dennoch von der Gravitation nach den Gesetzen der Gravitationstheorie angezogen.
Du brauchst auch nicht an die Evolutionstheorie zu glauben, die Evolution bleibt dennoch Fakt und funktioniert nach den Gesetzen der Evolutiontheorie, die allerdings seit Darwin erheblich verbessert wurde und es weiterhin wird.

Übrigens ist das menschliche Auge eine ziemliche Fehlkonstruktion. Sollte das jemand entworfen haben, muss der ganz schön bescheuert gewesen sein, denn die lichtsensitiven Stäbchen und Zapfen liegen HINTER den sie versorgenden Blut- und Nervenbahnen. Hat sich halt bei der Entwicklung aus den Vorformen so ergeben. Nur eben - ein "intelligenter Designer" würde kaum so einen massiven Fehler begehen.

Matrice
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Beitrag von Matrice »

[
QUOTE=Ex Trixi Slot;17227]Verstehe ich nicht so ganz, das Auge hat sich in einem langen Prozess entwickelt, über ganz viele Entwicklungsstufen. Es war nicht sofort " fertig " und so entwickelt wie es heute ist.

Da bin ich anderer Meinung: Das Auge gibt es laenger als die Erde.
Ganz einfach deshalb, weil wir logischerweise von Menschlichen Vorfahren abstammen, die nicht irdisch waren. Wenn wir das Auge kosmologisch betrachen, dann mag es sein, dass es einen langen Entwicklungsprozess durchgemacht haben koennte. Aber das waere wieder Spekulation.
Auf der Erde gab es das Auge relativ schnell, denn es existierte bereits seit Jahrmilliarden in anderen Zivilisationen.
Ich schliesse auf den galaktischen Bund: Das ist eine kosmische Regel, die nur Eingeweihte wissen: Sie heisst: höhere Entwicklungsstufen helfen niederen.
Darum werden immer wieder in zeitlosen kosmischen Dimensionen, leere Planeten kolonialisiert. Auch wir werden bald den Mars erobern.
Auf der Erde hinterliessen Ausserirdische Gene ihre Spuren: Nämlich den Homosapienz. Wer die wahren Schoepfer des Auges oder vielen verschiedenen Spezien mit verschiedenen Augen sind, wissen wir leider nicht.
Es war auf jeden Fall eine Hochtechnologisch versierte Intelligenz. Die selbe, die auch das Gehirn und andere Funktionen des Hochleistungskoerpers Mensch und Tier gemacht hat.
Diese Intelligenz hat aber nicht auf der Erde angefangen zu wirken. Es gab schon lange davor ähnliches Leben.


Möglicherweise sind es mal kleine Stiele mit Knorpelchen gewesen, welche uns eine ganz andere Umweltsicht erlaubten. Z.B. unter Wasser und nach unserem Landgang, eben so etwas ähnliches wie ein Urauge, welches gerade mal hell und dunkel unterscheiden konnte.
Das ist mir jetzt unverstaendlich. Wie bekannt ist, gibt es noch wie vor verschiedene Entwicklungsstufen des Auges in verschiedenen Tierarten. Dazu muss man nicht erst Millionen Jahre zurueckgehen und in einer dogmatisch vertretenen Evolution herumsuchen.

Aber es war nicht von Anfang an fertig ( wird es auch nie sein ) und auch ein nicht " weit entwickeltes Auge " ist in der Lage die Umwelt wahr zu nehmen.


Das Auge war von Anfang an fertig. Wie du siehst, ist die Konstruktion, so wie sie uns von verschiedenen Spezien her bekannt ist, immer vollendet. Es liegt allein an der Art, welches Auge verpasst wurde. So sieht ein Mensch viel weniger, wie eine Eule oder ein Adler, oder ein Insekt hat ein anderes Auge, als ein Mensch, usw. Aber das hat nichts mit nicht "fertig" zu tun, sondern mit der fuer die Spezies passenden Konstruktion. Erklaer doch mal wie eine weitere Stufe eines Auges aussehen koennte.

Das steht ja immer in Abhängigkeit zu meiner Umwelt. Ein Maulwurf ist völlig blind und erfreut sich trotzdem bester Gesundheit und verhungert nicht. Er braucht es eben in seinem Umfeld nicht und es ist daher irgendwann ( falls je vorhanden ) verkümmert. Es ist doch alles eine Frage der Anpassung an unsere Umwelt, oder nicht?
Sorry ein Maulwurf hatte nie Augen. Sonst waere er kein Maulwurf. Was sollte da verkuemmert sein?

Angenommen wir hätten uns auf einem völlig lichtlosen Planeten entwickelt, dann gäbe es diesen Thread nicht, weil wir keine Augen hätten und eben auch keinen Grund uns um deren Entwicklung Gedanken zu machen. Keine Kommunikation in Form von Schrift z.B. und Fielmann sowieso nicht. ;)
Dieses Zitat ist sehr fiktiv und Utopisch. Was dann waere, weiss man wohl nicht. Unter Wasser wo es dunkel ist, haben viele Spezien, ein eigenes Licht. Da bedeutet, dass auch Augen vorhanden sind.

Wir sind doch im Grunde nur ein Produkt unserer Umwelt und unser Auge ist nur so wie es ist, weil es sich immer wieder an diese neue Umgebung angepasst hat.
Welche neue Umgebung? Es gibt seit Menschengedenken immer nur die selbe. Worauf willst du dann hinaus?

Matrice
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Beitrag von Matrice »

dass dies der Beweis der Schöpfung ist und damit die Evolutionstheorie infrage stellt. Würde gerne eure Meinung zu dem ganzen erfahren und poste ein paar Buchauszüge hier hinein.
Nicht nur das Auge ist der Beweis der Kreation einer sehr hohen Intelligenz. Das Gehirn schlechthin ist eine Superschoepfung, denn es dient als Computerartiges Medium fuer ausserirdische Programme und ebenso als Foto- und Filmspeicher, die in einer Art "Festplatte" fuer immer aufbewahrt werden. Darum filmt das äussere und innere Auge 24 Stunden am Tag und die Erlebnisfilme mit Emotionen vernetzt werden postmortem freigegeben und als Anschaumaterial fuer die weitere Entwicklung verwendet.

"Wie ist ein so her Sinn wie das Sehen entstanden? Wie konnte ein bis dahin nicht existierendes Konzept – Sehen – plötzlich auftauchen?
Das Sehen gab es schon immer in den Genen der vielen ausserirdischen Vorfahren, die unsere Spezien ins Leben gerufen haben. Darum ist die Frage eigentlich nicht relevant.
Wie kam der Mensch überhaupt zur Existenz, vollständig mit fünf Sinnen, Gehirn, inneren Organen, Gliedern, und mit einer Seele und einem funktionierenden Körper?
Eine Hochintelligenz, die in der Lage ist, materielle Formen zu schaffen, erzeugte vor Milliarden von Jahren einen humanoiden Prototypen. Dieser sich in den zahlreichen Multiversen durschsetzte und durch Expansion bis zu uns gekommen ist. Hochtechnologien beherrschen auch das Umgehen von Raum und Zeit, da es in Wirklichkeit keine solchen Dimensionen gibt. Es ist darum kein Problem fuer jene jederzeit auf die Erde zu kommen und dort zu wirken.


Jeder mit gesundem Menschenverstand kann Ihnen sagen, dass das Leben das Werk einer überlegenen und makellosen Schöpfung ist. Die Evolutionstheorie, die diese klare Wahrheit zurückweist, liefert „Zufall“ als ihre Antwort zu dieser Frage.
Es ist mehr als logisch, dass es keine Zufälle gibt und alles, sogar jeder Planet und Mond das Werk einer sehr hohen Intelligenz ist. Zufälle gibt es keine.

Wissenschaft hat nachgewiesen, dass Leben nicht durch Zufall erklärt werden kann, da es das Werk eines überlegenen Designs ist. Der Schöpfer dieses makellosen Designs ist Gott, Der das komplette Universum erschaffen hat."
Welche Wissenschaft?

Hier wird érläutert dass das Auge als ganzes Entstehen MUSSTE. Da wenn eines der Komponenten fehlt man nicht sehen kann, oder nach kurzer Zeit erblinden würde. Was sagt ihr dazu? Konnte das Auge als ganzes erschaffen worden sein? Wie argumentiert ihr das?

Das sagte ich bereits, denn das Auge kann nur als ganzes exisitieren und war auf einmal da. Es sei denn dass ein neues Modell mal existieren wird, dann aber wird die Spezies, die dieses Auge verpasst bekommt, mit dem Menschen wenig gemein haben. Automarken werden auch immer neu auf den Markt gebracht.

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