Circa 10.000.000.000 bewohnbare Planeten in unserer Galaxis!

Über (intelligente) Aliens und weitere außerirdische Lebensformen.
Mahananda
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Beitrag von Mahananda »

Hier stand mal etwas anderes.
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Alexis
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Beitrag von Alexis »

"In einer aktuellen Studie konzentrierten sich japanische Wissenschaftler nun aber auf die Frage, wie viel Erdmaterial ein solcher Einschlag ins All katapultiert haben und wie weit auf diese Weise Wasser, organisches Material und Leben von der Erde im All verteilt worden sein könnte."

http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2012/04/killer-asteroiden-konnte-irdisches.html



Tisch hat geschrieben:Ich glaube der Artikel ist nicht mehr ganz aktuell.
Soweit ich informiert bin, besteht die Möglich keit das Bakterien sehr wohl längere Zeit im Weltall überleben könnten.


............verteilt worden sein könnte.

Sind sie verteilt worden?

............überleben könnten.

Haben sie überlebt?

Wenn ja, bitte dann die entsprechenden Nachweise anführen.

Ansonsten ist der Artikel(Panspermie) nach wie vor aktuell.

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Universalist
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Beitrag von Universalist »

Mahananda hat geschrieben:Hallo Universalist,



Zitat: Das ist doch so nicht wissenschaftlich reproduzierbar, jedenfalls nicht auf der Erde.

Was genau ist nicht reproduzierbar?

Zitat: Das müsste im Vakuum unter raumähnlichen Bedingungen geschehen, und würde enorm viel Zeit in Anspruch nehmen.

Was sind "raumähnliche Bedingungen"? Was würde enorm viel Zeit in Anspruch nehmen?

Zitat: Stichwort "Ursuppe".

Diese befand sich auf der Erde.

Zitat: Da die Biologie und Chemie auf der Grundlage von Materie basieren, kommen hier auch wieder Raum und Zeit ins Spiel und somit Quarks und Strings, exotische Materie, ...

Alles was geschieht, basiert auf der Grundlage von Materie. Was genau willst du mir mit deinem Einwand eigentlich sagen?


Hättest ja mal ein wenig mehr ausholen können bei der Beantwortung.

Worin sich die Überlegungen einigen kommt die Frage auf; Wie schaffte die anfangs nur anorganische Chemie auf der Erde den Sprung zur organischen Chemie?

Sind da wirklich nur Blitze, Radioaktivität, Temperaturunterschiede, Druckunterschiede, Licht, Meteoriteneinschläge, usw. für verantwortlich? Müsste es eigentlich zu diesem Zeitpunkt nicht schon eine Art Masterplan gegeben haben? Selbstverständlich vollzog sich diese Entwicklung im Rahmen der Chemie und Physik der damaligen Zeit.
Ich meine nur, wie sollen wir solch einen Urzustand nachahmen um mit diesen anfänglichen Verhältnissen zu forschen. Dazu gibt es ja nicht sehr viele Angaben.
Wie soll man es im Labor nachstellen? Man würde ja Jahrmillionen brauchen wenn man die angebliche Evolution von den Anfängen des Lebens bis jetzt 1:1 nachstellen würde. Eine Nachahmung 1:1 würde aus Zeitgründen sofort ausschließen!

Hab mal etwas gegoogelt "Sprung von anorganischer zur organischer Chemie".
Kannst ja mal etwas dazu schreiben mit neuesten Erkenntnissen und mich und die anderen Interessierten aufklären!

MFG Servus!

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Universalist
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Beitrag von Universalist »

Habe mal gerade etwas gefunden!

Ein Artikel zum Thema "Entstehung des Lebens auf der Erde"

Entstehung von Leben

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Universalist
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Beitrag von Universalist »

Mahananda hat geschrieben:...


Und hier etwas ganz wichtiges für dich Intelligenz in der Wissenschaft unerwünscht

Gehörst du auch dazu? :rolleyes:

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Credo
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Beitrag von Credo »

Universalist hat geschrieben:Wie soll man es im Labor nachstellen? Man würde ja Jahrmillionen brauchen wenn man die angebliche Evolution von den Anfängen des Lebens bis jetzt 1:1 nachstellen würde. Eine Nachahmung 1:1 würde aus Zeitgründen sofort ausschließen!


Grundsätzlich ist es ja nicht unbedingt notwendig, den ganzen Vorgang 1:1 nachzuspielen. Miller konnte ja bereits zeigen, dass unter Bedingungen, die wohl einigermassen der frühen Erde gleichen sollten, etliche der wichtigsten Biomoleküle entstehen können, ganz ohne göttliche Fügung oder ähnliches.
Was es nun noch bräuchte, wäre der Nachweis, dass sich aus der Summe aller nötigen Moleküle und unter optimalen Bedingungen spontan eine lebensfähige Zelle formiert, was prinzipiell in sehr kurzer Zeit geschehen könnte. Nur ist es eben nicht ganz so einfach diese optimalen und nötigen Bedingungen herauszufinden und nachzustellen.

edit: Hab gerade gemerkt, dass ich nicht ganz richtig gelesen habe.. Wozu sollte man denn die Evolution bis ins Jetzt hinein nachstellen? Bzw. was hat das dann mit der Entstehung selbst zu tun?

Was die Pansperimie Hypothese betrifft, lässt sich diese Theorie als mögliche Variante natürlich nicht ausschliessen, aber die in situ Entstehung hier auf der Erde auch nicht und solange nichts näheres bekannt ist, erledigt meist Occam's razor den Rest. Aber letztendlich kann das ja jeder für sich so sehen, wie er's gerne möchte.

Mahananda
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Beitrag von Mahananda »

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Mahananda
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SKY
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Beitrag von SKY »

Beim besten Willen an alle...

Was Leben ist wissen wir heute mit 99% Wahrscheinlichkeit.

Wie Leben entstanden ist können wir nur vermuten.

Auch die "Kenner" in diesen Forum wollen ihre Hand nicht ins Feuer legen um eine Behauptung aufzustellen.

"Es wird versucht" "Es sieht so aus" "Wenn man die genauen Bedingungen kennen würde" "Mischverhältnis" "Mengenverhältnis" "Temperaturverhältnis"...

Dann, ja dann, könnten wir auch eventuell Leben erschaffen.

Ich sage nicht dass das Leben unbedingt vom Weltraum den Weg zur Erde gefunden hat.
Ich sage auch nicht dass alle Biochemiker falsch liegen.
Vor allem aber sage ich nicht wer Recht hat.

Ich habe recht wenn ich sage ...Ich weiß nicht genau...Bin mir nicht sicher.

Bleiben wir bei den Fakten...

1. Es gibt Leben hier auf der Erde.
2. Dass es Leben im Weltraum gibt ist möglich.
3. Wir wissen in beiden Fällen nicht wie und wodurch genau Leben entstanden ist.

Wo ich Leben schreibe meine ich NUR Leben.


Ich glaube der schwerste Schritt für die Wissenschaft in diesem Fall ist dass in Erwägung ziehen Leben kann durchaus im Weltraum überleben und eine Panspermie auslösen.
Nicht nur weil es dafür keine Beweise gibt sondern weil so ein Schritt Tür und Tor öffnen würde für wilde Spekulationen.
Aber wie wir alle wissen...Wissenschaft arbeitet nicht so.

Mahananda
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Beitrag von Mahananda »

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Universalist
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Beitrag von Universalist »

Vielen Dank Mahananda, dass du dir so viel Zeit und Mühe zur Beantwortung der Fragen genommen hast, um etwas mehr Licht ins Dunkle zu bringen.

Sehr aufschlussreich.

Es ist aber auch ein großes Thema.
Und ja, wo Wissenschaft nicht weiterkommt, beginnt der Wirbel für wilde Spekulationen.

Aber war es nicht schon immer so, dass man anfangs phantasiegeladene Spekulationen in den Raum wirft, welche sich dann im Laufe ihrer Untersuchung als wissenschaftliche Erkenntnisse herausstellten?
Lt. Einstein: "Imagination is more important than knowledge".

Es heißt also weiter forschen, bis man dies oder jenes bewiesen hat, im Falle der bisher ungelösten Rätsel.

MFG

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SKY
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Beitrag von SKY »

Eigentlich wollte ich wo anders raus.

Mein Beitrag sollte euch (uns) anregen zu sehen wie wir mit Fakten umgehen.
Einerseits wenden wir die selben Sprüche wenn es um das Leben hier auf der Erde und wie dieses entstanden ist (Gründe, Begebenheiten, Ursachen), aber da draußen gelten diese als unbewiesen!
Obwohl Zurzeit die selbe Theorie für das Leben hier praktisch steht...gilt die selbe Theorie da draußen nicht so ganz.
Hier haben wir auch keine endgültige Beweise für die Frage "Wie Leben entstanden ist" aber wir hängen daran (Theorie). Nur weil wir es SEHEN können?
Geht es (oder sollte zumindest) nicht dabei wissenschaftlich zu denken und danach zu handeln?
Wieso tun wir es nicht...allgemein?

Ich habe immer im Hinterkopf die Denkart der großen Weisen unsere Welt.

Vorstellung-->Suche-->Versuch-->Analyse-->Bestätigung.

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Ratzz
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Beitrag von Ratzz »

Zum Schluss fehlt "Schrägstrich Nichtbestätigung".
Sonst ist das deterministisch, also nicht ergebnisoffen.

Mahananda
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Beitrag von Mahananda »

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Mahananda
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Beitrag von Mahananda »

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SKY
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Beitrag von SKY »

Ich spreche aber nicht über Wahrscheinlichkeiten sondern um Leben.

Allein über die Tatsache das es möglich ist. Leben ist in meinen Augen ein Begriff der auf der Erde eine andere Erklärung mit sich zieht als im Weltraum.
Wir können nicht genau erklären wie diese hier entstanden ist...schließen aber andere Möglichkeiten des Entstehens aus (zumindest geben wir diese einen geringeren Wert).

Wir basieren auf Kohlenstoff und Wasser

a) daraus schließen wir das alles dort auf Kohlenstoff basieren muss um als möglich zu gelten. Obwohl, wie ich schon sage, wir uns nicht mal über das Leben auf diesem Planeten sicher sind.

b) Wir erlauben uns großzügig zu sein und schließen es nicht ganz aus...aber behandeln tun wir es auch nicht so ganz.

c) Also sollten wir bevor wir diese
besondere Bedingungen
(wie Leben entsteht)
kennen und vollkommen verstehen (evtl. auch nachmachen) nicht so oft mit Details ankommen wenn jemand etwas sagt was nicht ins Bild passt.
Denn die absoluten Details kennen wir auch nicht.
Geschweige denn Wörter zu benutzen die zwar in diesem Sinne angebracht sind jedoch ohne eine tatsächliche sachliche Realitätsabbildung.

Wörter wie "plausibel" oder "Experimentell" oder "Nachgewiesen"...


Ratzz hat geschrieben:Zum Schluss fehlt "Schrägstrich Nichtbestätigung".
Sonst ist das deterministisch, also nicht ergebnisoffen.


Ich wollte meinen Optimismus raus hängen lassen... :D

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Iapetuswirt
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Beitrag von Iapetuswirt »

Also sollten wir ...nicht so oft mit Details ankommen wenn jemand etwas sagt was nicht ins Bild passt.

Das ist so nicht richtig. Es geht nicht darum, ob etwas "ins Bild passt" oder nicht. Einsteins Theorien passten zB absolut nicht ins damalige Bild, dennoch waren sie sehr schnell akzeptiert, ja, sie führten sogar zu einem Paradigmenwechsel.
Es geht nicht um "Passen in Bilder" sondern um Beweisbarkeit, um Verifizierbarkeit und Falsifizierbarkeit. Ist das nicht gegeben, sind entsprechende Aussagen nur Gerede.

Mahananda
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Beitrag von Mahananda »

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SKY
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Beitrag von SKY »

Nein, es geht nicht um die Suche nach "Alternativen".
Auch nicht um die Suche nach Leben an sich.
Es geht um die Beweiskraft der Aussage: Dort kann es nicht Leben geben!

Es ist so als ob dich jemand fragt: Was ist der Sinn des Lebens...und du antwortest: 49.

Die Zahl ist eine Tatsache...das Leben ist auch eine Tatsache, also ist das
Ergebnis auch eine Tatsache?

P.S.: Jetzt hab ich auch erkannt warum die Antwort aus den Film/Buch diese ist!!!... :D

Ich glaube ihr versteht meine Frage nicht richtig.

Nicht das Leben sondern das nicht existieren von Leben "dort" (wo auch immer) will ich beweisen anhand der Kenntnis die ich habe über den Aufbau des Lebens an sich.
Warum und wo ist Leben möglich und wenn nicht warum nicht?

Wenn es doch all die erforderlichen Materialien und Konditionen und auch Zufälle im Weltraum zum Überfluss gibt (geben muss)...auch vollkommen "zufällig".

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Ratzz
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Beitrag von Ratzz »

Die Antwort lautet übrigens "42" ;)

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Alexis
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Beitrag von Alexis »

SKY hat geschrieben:Es geht um die Beweiskraft der Aussage: Dort kann es nicht Leben geben!


Wer hat denn wo diese Aussage gemacht?

Mahananda
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Beitrag von Mahananda »

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Alexis
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Beitrag von Alexis »

Mahananda hat geschrieben:Reicht das erst mal als Begründung?


Vielleicht etwas mehr spezifizieren: „ Leben in der uns bekannten Form“.

Mahananda
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Beitrag von Mahananda »

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Didna
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Beitrag von Didna »

Ich schließe mich Tisch an!Oder wie sollen die Bakterien hier auf die Erde gekommen sein und überlebt haben?Ich glaube eher das wir Menschen für jemanden ein Experiment sind!Jemanden außerhalb dieses Planeten.

Gruß

Didna

Mahananda
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Beitrag von Mahananda »

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Universalist
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Beitrag von Universalist »

Die Frage lautet hier wessen Weltbild zerstört werden wird, wenn der Beweis für ausserirdisches (intelligentes) Leben erbracht wird, oder sich durch Besuch dieser manifestiert oder auf andere Weise bemerkbar macht.

Die "Gläubigen" werden keine Überraschung erleben, denn bei den Dimensionen da draußen wäre es absolute Verschwendung wenn nur die Erde ein bevölkerter Planet ist.

Die "Ungläubigen" wird's von Hocker reißen und in eine tiefe Krise stürzen, sie werden von ihrer absoluten Machtposition im Universum gerissen und zu einer besdeutungslosen Spezies deklassifiziert. Ich denke viele werden sich vor Schreck eine Kugel in den Kopf jagen und sonst was....

Ich halte es für sehr sehr wahrscheinlich, dass wir nicht die einzigen sind. Selbstverständlich ist die Möglichkeit gering dass die Erde hier im kosmischen Haufen wie eine Nadel im Heuhaufen gefunden wird, aber die Wahrscheinlichkeit ist höher als dass es keine weitere Zivilisation dort draußen geben könnte.

Menschen die "offen" sind für andere Möglichkeiten, und nicht alles in diesem sozial-profanen Licht sehen, und sich von alteingesessenen Sichtweisen lösen können, haben es leichter als die "Unaufgeschlossenen".

Manche Kommentare erinnern mich an die Arzttochter meiner Schulzeit, die musste immer Recht haben mit dem was sie sagte, und niemand widersprach ihr, schließlich war ihr Vater Arzt und damit ein Halbgott in weiß.

:D

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Credo
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Beitrag von Credo »

Tut mir leid, aber das hört sich also auch ziemlich mittelalterlich und verbohrt an, was du da erzählst. Fehlt noch der Aufruf zur Hexenjagd und der Verkauf von "Glaubens-Kutten".

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Alexis
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Beitrag von Alexis »

Credo hat geschrieben:Tut mir leid, aber das hört sich also auch ziemlich mittelalterlich und verbohrt an, was du da erzählst. Fehlt noch der Aufruf zur Hexenjagd und der Verkauf von "Glaubens-Kutten".


Genau, das sind solche "Experten", die woanders genauso unfähig rumtönen und im höchsten Maße gefährlich sind.

Nirgends lese ich hier, dass jemand behauptet, dass die Existenz von außerirdischem Leben ausgeschlossen ist.

Wenn doch, dann bitte mal ganz ganz einfach ein Zitat hier angeben, Universalist.

Ex Trixi Slot
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Beitrag von Ex Trixi Slot »

@Universalist

Ich hatte dir diese Frage schon einmal gestellt, wer genau hat hier im Forum behauptet, das es kein ausserirdisches Leben geben könnte?

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