Sind Menschen auch außerirdisch?

Über (intelligente) Aliens und weitere außerirdische Lebensformen.
amigooo
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Beitrag von amigooo »

Das heißt automatisch, dass die Evolution und die ganze erdgeschichtliche Entwicklung in den kleinen Teilchen des Sternenstaubs als Information gespeichert war.

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Alexis
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Beitrag von Alexis »

Ich denke, nein, das heißt es sicherlich nicht.
Ich verstehe es so.
Die Bestandteile des gesamten Universums sind überall gleich und durch die herrschenden Umstände bilden sich entsprechende Formationen in den unterschiedlichsten Variationen.
Ich glaube nicht, das in jedem Teil, wie klein oder groß auch immer, eine derartige spezielle Information gespeichert ist.

amigooo
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Beitrag von amigooo »

Umstände begünstigen Entwicklungen. Erschaffen sie aber nicht.

Hitze begünstigt dass das Holz brennt. Aber dass das Holz brennbar ist, das steht schon davor fest.

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Arse
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Beitrag von Arse »

Die Sterne beinhalten sämtliche Bestandteile, die nötig sind um die Grundsubstanzen des Lebens zu bilden, jedoch erfo´rdet das wiederum weitere prozesse, die bei einem weiteren Himmelsobjekt nicht mehr nötig sind. Die Rede ist von den Kometen.

Hier mal ein Auszug aus einem interessanten Text:

Bislang war vielfach spekuliert worden, ob Aminosäuren in Kometen vorkommen. Bei Laborversuchen zur Kometenentstehung hatten Forscher bereits vor Jahren überraschend Aminosäuren nachgewiesen und die Experimente im Journal "Nature" publiziert. Bei dem Experiment wurde das chemische Geschehen in jener gigantischen Staubwolke simuliert, aus der vor 4,6 Milliarden Jahren das Sonnensystem hervorging. In einer Vakuum-Apparatur bedampften die Forscher einen extrem gekühlten Aluminium-Block mit einfachen chemischen Verbindungen wie Wasser, Kohlendioxid, Ammoniak sowie Methanol und bestrahlten die Verbindungen mit ultraviolettemLicht. Beim Erwärmen der auf dem Aluminium-Block gebildeten Eisschichten entdeckten die Forscher 16 verschiedene Aminosäuren, von denen einige auch beim Menschen vorkommen


Der Komplette Text ist hier zu finden.

amigooo
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Beitrag von amigooo »

Interessanter Text.

Klar sind wir alle in gewisser Weise Bausteine des Kosmos. Wir sitzen in keinem Glashaus. Die Erde ist durch Bauteile des Universums entstanden. Folglich die Pflanzenwelt und die Tierwelt genauso.

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Alexis
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Beitrag von Alexis »

amigooo hat geschrieben:Umstände begünstigen Entwicklungen. Erschaffen sie aber nicht.

Hitze begünstigt dass das Holz brennt. Aber dass das Holz brennbar ist, das steht schon davor fest.


Auch das Holz muss erst mal entstehen. Es ist nicht plötzlich da.

Dazu sind, meines Erachtens kleinere Teilchen von Nöten, die sich im gesamten Universum befinden und nur unter ganz bestimmten Umständen die Formation Holz, als eine der vielen existierenden Formationen, entstehen lassen.
Wo auch immer und wann auch immer.
Ganz bestimmte Umstände sind also Voraussetzung zum Entstehen von Formationen und somit nicht unerheblich an deren Schaffung beteiligt.

Das brennen von Holz setzt ebenfalls ganz bestimmte Umstände voraus, ohne die es nicht möglich ist, dass Holz eben brennt.

Übrigens, alles ist brennbar.

amigooo
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Beitrag von amigooo »

"Ich glaube nicht, das in jedem Teil, wie klein oder groß auch immer, eine derartige spezielle Information gespeichert ist. "

Deine Worte. Also was jetzt?

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Alexis
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Beitrag von Alexis »

Dazu stehe ich nach wie vor.

Ich glaube, das nicht in allen Elementarteilchen die Information gespeichert ist, dass sie früher oder später der rechte obere Knopf meiner TV-Fernbedienung sein werden.

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middendrin
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Beitrag von middendrin »

hallo

mal noch was zum thema ...

das sich das leben zufällig aus dem nichts zum einzeller weiter zum vielzeller und zu höheren lebensformen entwickelt hat OHNE fremdeinwirkung ist für mich nicht nachvollziehbar ! „Ex nihilo nihil fit"

das mit den gesetzen der information ist relativ neu, jedoch grundlage zur diskussion und kann hier durchaus kontrovers diskutiert werden !

für mich ist es höchstwahrscheinlich dass fremde lebensformen auf die erde kamen und sich hier niederliesen ! Hinweise dazu gibt es in vielen kulturkreisen der erde ... selbst in der bible steht EINDEUTIG dass riesen auf die erde kamen und sich mit den menschen vereinigten . die frauen zeugten dann sogenannte halbriesen das waren die helden der vorzeit . das kann kein wissenschaftler widerlegen - er war ja nicht dabei ...

bei den sumerern steht EINDEUTIG geschrieben dass die GÖTTER vom himmel kamen mit ihren raumschiffen

apropos raumschiffe - hier ein schönes zitat aus den upanischaden:

...Dem Willen seines Meisters gehorsam, bewegte sich der Wagen über Wälder und turmhohe Berge. Als prächtiges Wunderwerk, von Visvakarma's künstlerischem Geist wohl erschaffen und mit allen schönen Dingen versehen, die auch die Wagen im Paradies verzieren, bewegte er sich schnell durch die Lüfte, wie es sein Meister wünschte. Und wie er sank oder stieg, da ließ er in seiner Flinkheit sogar die heftig stürmenden Winde hinter sich: ein passender Wagen für die Guten und Großen, für die Heiligen, Weisen und Glücklichen...
(RAMAYANA UPANISCHADEN)

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Credo
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Beitrag von Credo »

middendrin hat geschrieben:das sich das leben zufällig aus dem nichts zum einzeller weiter zum vielzeller und zu höheren lebensformen entwickelt hat OHNE fremdeinwirkung ist für mich nicht nachvollziehbar !


Das wäre für mich auch nicht nachvollziehbar, behauptet ja aber auch niemand. Das Leben entstand mit annähernder Sicherheit weder zufällig noch aus dem nichts heraus und für die Weiterentwicklung gilt das selbe.
Man geht davon aus, dass das Leben aus bereits vorhandenen, nonvitalen Stoffen und aufgrund chemischer/physikalischer Prozesse entwickelt hat - also weder aus dem Nichts heraus noch aus reinem Zufall und im Grunde auch nicht ohne fremdeinwirkung, denn ohne physikalische oder chemische Gesetzmässigkeiten, hätte es ziemlich sicher nicht funktioniert.


für mich ist es höchstwahrscheinlich dass fremde lebensformen auf die erde kamen und sich hier niederliesen


Wie sind denn dann diese fremden Lebensformen entstanden, wenn nicht angeblich zufällig und aus dem Nichts heraus?


das mit den gesetzen der information ist relativ neu, jedoch grundlage zur diskussion und kann hier durchaus kontrovers diskutiert werden !


Diese angeblichen Gesetze der Information finden keine allgemeine Anerkennung und basieren auf lauter falschen Annahmen.. Ein paar fehlerhafte Gedanken hab ich im Thema Evolution schon aufgezeigt.


bei den sumerern steht EINDEUTIG geschrieben dass die GÖTTER vom himmel kamen mit ihren raumschiffen


Stand da wirklich eindeutig Raumschiff? :rolleyes:
Und wenn die Sumerer und andere Völker immer wieder eindeutig von Göttern mit übernatürlichen, prinzipiell sogar überphysikalischen Fähigkeiten sprechen, warum sollten dass dann plötzlich Außerirdische und nicht doch Götter gewesen sein?

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middendrin
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Beitrag von middendrin »

Credo hat geschrieben:Man geht davon aus, dass das Leben aus bereits vorhandenen, nonvitalen Stoffen und aufgrund chemischer/physikalischer Prozesse entwickelt hat - also weder aus dem Nichts heraus noch aus reinem Zufall und im Grunde auch nicht ohne fremdeinwirkung, denn ohne physikalische oder chemische Gesetzmässigkeiten, hätte es ziemlich sicher nicht funktioniert.


wusste ich doch das du darauf was schreibst ...

aber so wie du es erklärst ist das so ziemlich das selbe ... ob aus nonvitalen stoffen oder anderswo her, man müsste bei dieser betrachtung dennoch feststellen, dass hochentwickelte sich selbst reproduzierende DNA sich aus einzelnenen chemischen elementen geformt haben muss ... wie soll das gehen ohne blaupause ? no way

und zum anderen ...

götter oder außerirdische - die namen sagen gar nichts !
es kommte eine übergeordente spezies die mit vorhandener DNA experimentiert ... und schon sind wir wieder beim thema "sind wir allein im weltall"

im übrigen halte ich diese alten überlieferungen für sehr geeignet darüber nachzudenken ... man sollte sich immer vor augen halten wieso menschen zu jener zeit grund hatten es genau so niederzuschreiben wie sie es taten ... vielleicht und ich betone VIELLEICHT schrieben sie ja nur die wahrheit ...

zum thema raumschiff ... hier ist die übersetzung nicht ganz klar da es ja eine keilschrift ist !

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Credo
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Beitrag von Credo »

middendrin hat geschrieben:wusste ich doch das du darauf was schreibst ...


Natürlich schreibe ich darauf etwas. Über das Thema Evolution weiss ich halt einigermassen Bescheid und mag es nicht sonderlich, wenn man dabei mit falschen Informationen spielt.. und die Aussage, Leben könne nicht zufällig und aus dem Nichts entstehen, ist ganz einfach keine Korrekte Annahme, welche es richtig zu stellen gilt.. Nicht um an meinem absurden Weltbild festzuhalten oder deines irgendwie anzugreifen, sondern dem neutralen Leser wegen, der ein Recht auf korrekte Information hat.
Es darf gern jeder an der Evolution zweifeln, tu ich teilweise auch, aber dabei bitte keine flaschen Infos verwenden.


aber so wie du es erklärst ist das so ziemlich das selbe ... ob aus nonvitalen stoffen oder anderswo her, man müsste bei dieser betrachtung dennoch feststellen, dass hochentwickelte sich selbst reproduzierende DNA sich aus einzelnenen chemischen elementen geformt haben muss ... wie soll das gehen ohne blaupause ? no way


Dazu muss ich zunächst mal sagen, dass jeder lebende Körper aus einzelnen, uns bekannten chemischen Elementen zusammengesetzt ist.

Das führt mich dann zu ähnlichen Fragen wie:

Wie kann sich aus Wasserstoff und Sauerstoff Wasser formen?
Wie kann sich aus Silizium und Sauerstoff Quarzgestein formen?
Wie kann sich aus Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff Zucker formen?

Zugegeben, diese Reaktionen lassen sich noch relativ einfach nachvollziehen, da nur wenige elementare und einfach strukturierte Verbindungen dazu notwendig sind.
Schwieriger wird es schon bei der Frage:

Wie können sich aus Wasserstoff, Sauerstoff, Kohlenstoff und Stickstoff lebenswichtige Aminosäuren formen?

Und schliesslich:

Falls alle diese Verbidungen natürlich zu stande kommen können, warum sollte dann unter bestimmten, sehr günstigen Verhältnissen ein natürlicher Zusammenschluss von noch mehr Elementen auf noch komplexere Weise nicht auch möglich sein?

Wie die Unmengen an Wasser auf der Erde entstanden, weiss man übrigens auch noch nicht so genau - wurde das vielleicht auch von fremden Lebensformen hergestellt und auf die Erde gebracht?


Das ganze gehört hier aber eigentlich nicht her, daher entschuldigung für oT.


götter oder außerirdische - die namen sagen gar nichts !


Gut, dann hab ich dich da falsch verstanden. Wenn du daraus nicht automatisch auf biologische Außerirdische schliesst, zieh ich meine Aussage diesbezüglich zurück.

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Kronosaf
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Beitrag von Kronosaf »

Hab jetzt nur die letzte Seite durchgelesen, nur falls es schon drin stand.

Menschen (geboren auf der Erde, nur falls in der Zukunfft doch mal mehr passiert) werden NIE außerirdisch sein. Sagt ja der Name schon. Sie kommen von der Erde, irdisch. Wenn sie nicht gerade auf einem anderem Planeten geboren sind werden es nie außerirdisch sein können.

Auf die biologische Sicht hin gesehen, meiner Meinung nach nein. Die momentane Evolutionsgeschichte des Homo Sapiens scheint mir vernüftig, das durch eine "Mutation" des Neandertalers, oder wie auch immer, der Mensch wie wir ihn kennen entstand. Unbekannte Lebensformen von anderen Planeten die auf unseren Planeten kommen und uns erzeugt haben? Eher nicht.

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ColJohnS
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Beitrag von ColJohnS »

Kronosaf hat geschrieben:
Auf die biologische Sicht hin gesehen, meiner Meinung nach nein. Die momentane Evolutionsgeschichte des Homo Sapiens scheint mir vernüftig, das durch eine "Mutation" des Neandertalers, oder wie auch immer, der Mensch wie wir ihn kennen entstand. Unbekannte Lebensformen von anderen Planeten die auf unseren Planeten kommen und uns erzeugt haben? Eher nicht.


Evolution hin oder her, aber du erwähnst ja selbe, dass durch eine "Mutation" beim Neanderthaler der Mensch entstand...nun, wer sagt uns, dass eben diese "Mutation" nicht von einer weiterentwickelten Spezies hervorgerufen wurde?

Vielleicht war es ja so...vor ein paar hundertausend Jahren, kamen Aliens zur Erde und fanden den uns bekannten Neanderthaler...haben Experimente gemacht, vielleicht sogar mit ihrer eigenen DNA und daraus entstand der Mensch, wie wir ihn heute kennen. So eine Art Hybrid vielleicht. Die Alien-DNA könnte eine Art Katalysator gewesen sein, der die Entwicklung beschleunigte und mit der Zeit verschwand oder noch in uns ruht und irgendwann wieder aktiviert wird...so wie der Mensch heute aussieht ist nur eine Stufe der Evolution, dass heißt nicht, dass wir uns in 100 oder 200 Jahren nicht wieder weiterentwickeln, ausgelöst durch andere Lebensumstände, Umweltbedingungen usw.

Wobei ich noch gerne anmerken würde, dass es bei manchen Menschen ehr nach einer Devolution aussieht ;)

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Ratzz
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Beitrag von Ratzz »

?
Der moderne Sapiens ist doch keine Mutation des Neandertalers!
Die haben nur mal ab und zu miteinader gedingenst. So ganz am Rande.
Und dann hat der Sapiens Borg gespielt und die Neandertaler assimiliert.
Naja, so ungefähr jedenfalls.
Aliens hat's dazu nicht wirklich gebraucht.
Außerdem frag ich mich, wer dann die DNA der Aliens manipuliert hat, damit die irgandwann in die Lage versetzt wurden, die DNA der NEA-Leute neu zu codieren.
Oder so.

Quinix
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Beitrag von Quinix »

Der Neandertaler war IMO ein Prototyp des modernen Menschen.
Oder der ältere Bruder, der dann durch den jüngeren abgelöst wurde.
ACHTUNG
*spirituell modus on* ;)
Wer weiß, vielleicht bezieht sich das biblische Thema von Kain und Abel eben bildlich gesehen auf eben dem...
*modus off*

Ich finde es übrigens immer fantastisch dass der Neandertaler lange vor uns da war, und bis jetzt auch länger als wir auf der Erde.
Irgendwo, in einem wissenschaftlichem Text oder so, stand mal das der Neandertaler mindestens 100.000 Jahre vor uns hier, voll entwickelt, lebte.

Es gibt übrigens Leute die sogar meinen das der Neandertaler ein echter hiesiger Erdling ist, und unsere Rasse vom Mars hierher kam.
So zu sagen Überlebende die sich hier hin retteten als der Mars zu quasi unterging.
Finde ich nicht wirklich dumm oder abwegig, der Gedanke ist reizvoll und interessant.

Ich schätze die diversen unterschiedlichen Blutgruppen habe auch damit zu tun. Während zB. der Neandertaler die Gruppe Null hatte, kamen wir mit den restlichen daher...

Im übrigen müssen wir (oder der Neandertaler) nicht unbedingt von Außerirdischen genetisch manipuliert worden sein.
Ihre bloße Anwesenheit und der Einfluss könnten gereicht haben um bei uns was in Gang zu setzen. Vom Haustier zum intelligenten Wesen oder so...

Interessant ist auch das diverse, seltsamerweise passende und nützliche Veränderungen in unserem Erbgut, wie zB. die Fähigkeit Milch zu verdauen, so plötzlich in unseren Genen vorhanden war.
Bakterien und Viren haben unsere Spezies auch maßgeblich beeinflusst.
Vielleicht ja außerirdische die mit Asteroiden oder so, hier eintrafen, so nach der Pansperm Theorie.











Ratzz hat geschrieben:?
Der moderne Sapiens ist doch keine Mutation des Neandertalers!
Die haben nur mal ab und zu miteinader gedingenst. So ganz am Rande.
Und dann hat der Sapiens Borg gespielt und die Neandertaler assimiliert.
Naja, so ungefähr jedenfalls.
Aliens hat's dazu nicht wirklich gebraucht.
Außerdem frag ich mich, wer dann die DNA der Aliens manipuliert hat, damit die irgandwann in die Lage versetzt wurden, die DNA der NEA-Leute neu zu codieren.
Oder so.

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Credo
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Beitrag von Credo »

Ganz so einfach ist es nicht. Ich mag zwar eigentlich gar nicht mehr gross über das Thema Evolution debattieren aber Desinformationen mag ich auch nicht. Das würde dann wennschon nur zu der bildungstechnischen "Devolution" beitragen, wobei es sowas wie eine Rückentwicklung natürlich nicht gibt, sondern immer nur eine fortlaufende Entwicklung - entweder zum Besseren oder zum vermeintlich Schlechteren hin.

Jedenfalls hier ein kleiner Inputt, warum es nicht ganz so einfach geht:

Zu den Vormenschen zählt man mind. 6 verschiedene Gattungen, der Bekannteste darunter Australopithecus.
Aus irgendwelchen Vormenschen entwickelten sich dann Frühmenschen wie Homo rudolfensis und Homo egaster.
Aus Homo egaster wurde Homo erectus, welcher eine erste grosse Auswanderungswelle vollzog (vor über 1 mio. Jahre).
In Ostasien entwickelte sich der seltsam anmutende Homo floresiensis.
In Europa passte sich der Homo erectus dem neuen Klima an und wurde nach aktueller Meinung zuerst zum Homo heidelbergensis und dann zum Homo neanderthalensis (Neandertaler).
Parallel dazu entwickelte sich der in Afrika zurückgebliebene Homo erectus ebenfalls weiter, vermutlich zunächst zu Homo rhodesiensis und dann zu Homo sapiens, der dann eine weitere grosse Auswanderungswelle startete.

Dann gibt es auch noch weitere, vorallem lokale Entwicklungen wie Homo antecessor, Homo georgicus und Homo habilis.

Die klaren Grenzen zwischen diesen Arten und deren Datierung ist natürlich immer wieder äusserst umstritten, aber allgemein ist es ein sehr langer Prozess in verschiedenen Zeiträumen und Regionen unterschiedliche Ausprägungen hervorgebracht hat.
Sollten Aliens für diese Entwicklungen verantwortlich sein, müssten sie über Jahrtausende, wenn nicht Jahrmillionen hinweg immer wieder mal damit beschäftigt gewesen sein, regional irgendetwas an Genen herumzumanipulieren.
Natürlich wäre es möglich, dass sie nur den Übergang vom Homo erectus zum Homo sapiens eingeleitet haben, aber die Notwendigkeit dazu sehe ich nicht gegeben, da der Homo sapiens auch nicht wesentlich spezieller ist, als andere Homo Arten. Er war wohl etwas besser in sachen sozialer Zusammenarbeit und taktischem Denken aber das ist die Krähe gegenüber dem Spatz auch.

Quinix
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Beitrag von Quinix »

Ja genau, es gab damals zeitweise regional spezialisierte Primaten, genau wie heute auch. Schimpansen , Gorillas, Bonobonos, Lemuren, Makaken und Paviane... und halt den extrem entarteten Krüppel Mensch. :rolleyes: :D
Dinos gab es da auch, welche auch verschwanden, wie die zeitgenössischen, von dir angeführten alten Primaten, wovon mindestens einige sogar den Dinos Aug und Aug gegenüberstanden AFAIK.
Ein richtiger Artenreichtum wie bei den Vögeln.
Salopp gesagt alles Launen der Natur und Evolution. Arten gingen und kamen, mischten sich und wer denn nun der eigentliche Vorfahre von uns ist liegt immer noch im Dunkeln, es fehlt das so genannte missing Link in unserer Kette.
Die Physiognomie ist ja nun mal bei allen Primaten irgendwie gleich (geblieben), worauf man heute noch trefflichst streitet und spekuliert.
Ich frage mich schon länger ob das im großen Universum nicht sogar die Regel ist, so Gestalten wie wir...







Credo hat geschrieben:Ganz so einfach ist es nicht. Ich mag zwar eigentlich gar nicht mehr gross über das Thema Evolution debattieren aber Desinformationen mag ich auch nicht. Das würde dann wennschon nur zu der bildungstechnischen "Devolution" beitragen, wobei es sowas wie eine Rückentwicklung natürlich nicht gibt, sondern immer nur eine fortlaufende Entwicklung - entweder zum Besseren oder zum vermeintlich Schlechteren hin.

Jedenfalls hier ein kleiner Inputt, warum es nicht ganz so einfach geht:

Zu den Vormenschen zählt man mind. 6 verschiedene Gattungen, der Bekannteste darunter Australopithecus.
Aus irgendwelchen Vormenschen entwickelten sich dann Frühmenschen wie Homo rudolfensis und Homo egaster.
Aus Homo egaster wurde Homo erectus, welcher eine erste grosse Auswanderungswelle vollzog (vor über 1 mio. Jahre).
In Ostasien entwickelte sich der seltsam anmutende Homo floresiensis.
In Europa passte sich der Homo erectus dem neuen Klima an und wurde nach aktueller Meinung zuerst zum Homo heidelbergensis und dann zum Homo neanderthalensis (Neandertaler).
Parallel dazu entwickelte sich der in Afrika zurückgebliebene Homo erectus ebenfalls weiter, vermutlich zunächst zu Homo rhodesiensis und dann zu Homo sapiens, der dann eine weitere grosse Auswanderungswelle startete.

Dann gibt es auch noch weitere, vorallem lokale Entwicklungen wie Homo antecessor, Homo georgicus und Homo habilis.

Die klaren Grenzen zwischen diesen Arten und deren Datierung ist natürlich immer wieder äusserst umstritten, aber allgemein ist es ein sehr langer Prozess in verschiedenen Zeiträumen und Regionen unterschiedliche Ausprägungen hervorgebracht hat.
Sollten Aliens für diese Entwicklungen verantwortlich sein, müssten sie über Jahrtausende, wenn nicht Jahrmillionen hinweg immer wieder mal damit beschäftigt gewesen sein, regional irgendetwas an Genen herumzumanipulieren.
Natürlich wäre es möglich, dass sie nur den Übergang vom Homo erectus zum Homo sapiens eingeleitet haben, aber die Notwendigkeit dazu sehe ich nicht gegeben, da der Homo sapiens auch nicht wesentlich spezieller ist, als andere Homo Arten. Er war wohl etwas besser in sachen sozialer Zusammenarbeit und taktischem Denken aber das ist die Krähe gegenüber dem Spatz auch.

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Credo
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Beitrag von Credo »

Quinix hat geschrieben:Dinos gab es da auch, welche auch verschwanden, wie die zeitgenössischen, von dir angeführten alten Primaten, wovon mindestens einige sogar den Dinos Aug und Aug gegenüberstanden AFAIK.


Wie meinst du das?


Salopp gesagt alles Launen der Natur und Evolution. Arten gingen und kamen, mischten sich und wer denn nun der eigentliche Vorfahre von uns ist liegt immer noch im Dunkeln, es fehlt das so genannte missing Link in unserer Kette.


Der wirklich eindeutige Missing Link, den wir noch nicht kennen liegt an die 6 millionen Jahre oder mehr zurück, quasi die ursprüngliche Aufspaltung in Hominini und Panini (Schimpansen), welche noch weitgehend im Dunkeln liegt. Die Kette Innerhalb der Hominini konnte aber eigentlich schlüssig geschlossen werden.
Vielleicht haben Aliens die Entwicklung der Hominini eingeleitet, vielleicht aber auch nicht. Mehr kann man dazu kaum sagen, wobei die ersten Aliens ihre Entwicklung auch zwangsläufig alleine geschafft haben müssten, wie Ratzz schon sagte.


Ich frage mich schon länger ob das im großen Universum nicht sogar die Regel ist, so Gestalten wie wir...


Wär möglich.


Um noch kurz nachträglich etwas klar zu stellen: Die Sache mit der Desinformation war vorallem auf den genmanipulierten Neandertaler, der dann zum Homo sapiens wurde, gemünzt.
Bei deiner theoretisch möglichen Theorie fehlen lediglich einige wichtigen Infos. Beispielsweise gibt es auch bei Tieren Blutgruppen. Bei Katzen nennt man sie ebenfalls A, B und AB. 0 gibt es allerdings nicht.
Hunde haben sogar 13 bekannte Blutgruppen.
So gesehen würde ich eher den Neandertaler für aussergewöhnlich halten, falls es da wirklich nur die Blutgruppe 0 gab.

Quinix
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Beitrag von Quinix »

Es ist doch fantastisch zu wissen das irgendein Primat, oder besser noch unser direkter Vorfahre, höchstmöglich mit den Dinos zu quasi gleichzeitig zusammenlebte.


Credo hat geschrieben:Wie meinst du das?

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Credo
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Beitrag von Credo »

Quinix hat geschrieben:Es ist doch fantastisch zu wissen das irgendein Primat, oder besser noch unser direkter Vorfahre, höchstmöglich mit den Dinos zu quasi gleichzeitig zusammenlebte.


Wie kommst du zu dieser Annahme?

Quinix
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Beitrag von Quinix »

Credo hat geschrieben:Wie kommst du zu dieser Annahme?



*grummel*

Hat was mit Logik und Kausalität zu tun, IMO.

Wo wären wir denn dann jetzt ?
Oder anders gesagt, bis jetzt ist die Kette der Ahnen ja nicht durchbrochen bzw. abgebrochen, wir sind da, noch hier.
In uns schlummern uralte Erfahrungen usw.
Hoffe du kannst mir folgen. :rolleyes: ;)

Eigentlich ganz einfach.

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Credo
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Beitrag von Credo »

Quinix hat geschrieben:*grummel*

Hat was mit Logik und Kausalität zu tun, IMO.

Wo wären wir denn dann jetzt ?
Oder anders gesagt, bis jetzt ist die Kette der Ahnen ja nicht durchbrochen bzw. abgebrochen, wir sind da, noch hier.
In uns schlummern uralte Erfahrungen usw.
Hoffe du kannst mir folgen. :rolleyes: ;)

Eigentlich ganz einfach.


Achso, du sprichst von den ganz urtümlichen Säugetieren (Therapsiden, Nagetierähnliche etc.), die zu Zeiten der Dinosaurier gelebt hatten!?
Das waren noch keine Primaten, deshalb hatte ich dich falsch verstanden, sorry.
Dieser Gedanke ist dann in der Tat faszinierend. Allerdings hatten sie den Dinos wohl nicht sehr häufig in die Augen geschaut, sondern eher in deren Schatten gelebt. ;)

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Ratzz
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Beitrag von Ratzz »

Das Thema mit den Urerfahrungen oder dem vererbten Wissen ist wirklich nicht uninteressant.
Die äußeren Umstände, in denen ein Individuum existiert, scheinen ja die genetische Struktur doch auch nachhaltig zu prägen. Also dramatische Ereignisse, permanente Einflüsse...

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Credo
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Beitrag von Credo »

Ratzz hat geschrieben:Das Thema mit den Urerfahrungen oder dem vererbten Wissen ist wirklich nicht uninteressant.
Die äußeren Umstände, in denen ein Individuum existiert, scheinen ja die genetische Struktur doch auch nachhaltig zu prägen. Also dramatische Ereignisse, permanente Einflüsse...


Weisst du vielleicht sogar mehr oder genaueres darüber? Würde mich echt auch interessieren.

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Ratzz
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Beitrag von Ratzz »

Hab mal ein wenig gelesen dazu, mich aber nicht wirklich damit beschäftigt.
Zwei Schlagzeilen habe ich noch so im Kopf.
Extreme Erfahrungen, wie Gewalt, in welcher Form auch immer, beeinflussen oder ändern die genetische Struktur des Individuums.
Und vor Kurzem erst gelesen: Die Ernährung tut das auch.
Waren beides Spiegel-Artikel.

Quinix
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Beitrag von Quinix »

Wie hieß das doch gleich, ingeniöse Erfahrungen ?
Steht auch in enger Beziehung mit den Instinkten IMO.
Man sagt ja auch Ur-Instinkte.
Das ganze hat sich dann über die vielen Jahre engramatisch eingebrannt.
Wobei speziell beim Menschen das ganze IMO in den Hintergrund rückte, dem Intellekt oder geistigen Fähigkeiten platz machte.

Ein Beispiel (meine Meinung, Schlussfolgerung) ist zB. diese tief-sitzende Angst vor Spinnen, Insekten, Reptilien und so, die irgendwie tief latent in uns schlummert.
Kein Wunder, die Viecher waren einst ja mal ganz andere Kaliber.
Und der Großteil davon ist dazu noch giftig.

Ich meine, wenn ja genetisch ein komplexes Programm vorhanden ist, könnte da auch Platz sein für Wissen, denn die Zellen usw. wissen ja auch wie es geht.

Wie auch immer, hat ja eigentlich mit dem ursprünglichen Thema nicht mehr als zu viel zu tun. :rolleyes: ;)

Es wäre höchst interessant zu wissen, oder zu erfahren, ob etwaige Außerirdische den gleichen Werdegang mitgemacht hatten.
Exobiologie ist ja bis Dato nur ein rein theoretisches Gebiet.

Und wer weiß das schon mit 100%`tiger Sicherheit, ob nicht doch bereits, unlängst, Erkenntnisse vorliegen, die uns bis dahin vorenthalten werden. :rolleyes: ;)



Ratzz hat geschrieben:Das Thema mit den Urerfahrungen oder dem vererbten Wissen ist wirklich nicht uninteressant.
Die äußeren Umstände, in denen ein Individuum existiert, scheinen ja die genetische Struktur doch auch nachhaltig zu prägen. Also dramatische Ereignisse, permanente Einflüsse...

Quinix
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Beitrag von Quinix »

Ich habe da eben noch was IMHO passendes zu gefunden, in Sachen Wissen und Gene usw.
Und dann noch von unseren "nächsten Verwandten"... passt ja.. :D

http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/311780.html

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Arse
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Beitrag von Arse »

<<Off Topic Beitrag>>

Was die Ur-Instinkte angeht, so befinden sich die entsprechenden Schaltstellen dafür im sogenannten Primitiven Gehirn...dem Hirnstamm. Dort sitzt auch das Lymbische System.

Einige Beispiele:

Angst

Wir gehen Nachts eine dunkle Straße entlang. Alles scheint OK, plötzlich hören wir ein unheimliches Geräusch. Wir bekommen Angst. Was passiert da jetzt?

Das lymbische System setzt sich ein und sorgt dafür, das Adrenalin ausgeschüttet wird, damit das Herz-Kreislauf System in Schwung kommt.

und Warum?

Weil dieses Verhalten ein primitives Überbleibsel aus der Vorzeit des Menschen ist.

Anguga Ukuk (ein Beispiel Urmensch) steht plötzlich einem Langhaarnashorn gegenüber...verdammt agressive Viecher damals.
Er hat nur eine Chance zu überleben, er muss flüchten. Dafür brauchen die Muskeln aber Sauerstoff (Herz Kreislaufsystem wird aktiviert). Dafür muss wiederum sein System den "Fluchtmodus" aktivieren, was bedeutet, das er Adrenalin ausschüttet. Die Pumpe schlägt schneller, was dazu führt, das die Muskeln nun während des wegrennens ausreichend mit Sauerstoff versorgt werden. Seine Konzentration verstärkt sich und fokussiert sich auf die aktuelle Gefahrensituation.

Mit anderen Worten, Angst ist ein Urinstinkt

Platzverhalten

Wer kennt das nicht. Ein Schüler fährt seit einem dreiviertel Jahr jeden Morgen mit dem Bus zur Schule. Er sitzt dabei immer auf dem selben Platz. Eines Morgens hat sich aber dort schon ein anderer Junge niedergelassen, was unseren Probanden dazu bringt abzuticken. Er wird agressiv und sauer, weil sich jemand auf "seinen" Bereich niedergelassen hat.

Platzverhalten ist ein Ur-Instinkt und ist zudem speziell auch im Tierreich zu beobachten.

Sex

Wir sehen ein schöne Frau. Uns gefallen Ihre Brüste, Ihre Kurven und ihr Hinterteil. Nicht etwa, weil es so toll ist daran rumzuspielen, nein das währe zu einfach, sondern weil uns die Urinstinkte dazu bringen, die Situation folgendermassen zu bewerten.

Große Brüste => Viel Milch => Viele Kinder.
Schöne Rundungen im Bereich der Körpermitte verpsrechen ein Gebährfreudiges Becken der Frau.
Deswegen sind uns die Augen oder die Hände einer Frau auch Scheissegal...im Übertragenden Sinne. Schöne Augen einer Frau haben ihre ganz eigenen Reize.

Die Frau reagiert selbstverständlich auch auf Schlüsselreize, die von Männern ausgehen. Körperbau, Hände etc.

Das heisst, obwohl wir heute alles daran setzen, beim Sex möglichst nur Spaß zu haben und keine Kinder zu zeugen, werden wir doch mit bestimmten Schlüsselreizen genau dazu aufgefordert.
Wer kennt die Bayrischen Bierdamen...mit dem netten Kleid und dem schönen Dekolleté, wo man ein Maß drauf abstellen kann...na? Wem geht da nicht die einer ab?

Aber warum eigentlich?

Weil uns eine enges und grosses Dekolleté an einen Arsch erinnert (kein Witz)...und früher haben die Urmenschen nunmal gerne von hinten gepimpert...das heisst, das die Urinstinkte uns dazu bringen, ein Dekolleté gleich und ohne Umwege mit Sex zu verbinden.

:D

amigooo
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Registriert: Fr Apr 30, 2010 9:09 am

Beitrag von amigooo »

Die Augen, also dass was wir sehen, nehmen sehr großen Einfluss auf die Genetik und dadurch auch auf spätere Mutationen.

Beispiel: Eisbären.

Der Schnee und das Eis sind weiß -> Der Eisbär sieht das. Irgendwann wird sein Fell auch weiß. So hat sich das abgespielt. Es sind komplizierte Prozesse im Gehirn.

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