Telepathie (Gedankenlesen)

Über esoterische, parapsychologische und spirituelle Themen.
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LEAM
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Beitrag von LEAM »

Hi,

Alexis hat geschrieben:Jetzt bin ich mir aber gar nicht mehr sicher, wie es denn nun wäre.


Es gab auch mal eine Zeit, in der die Atomkraft euphorisch herbeigesehnt wurde, weil man sich die Lösung vieler Probleme versprach. Der Rest ist Geschichte...

siehe: http://www.castor.de/technik/atomkraft/8_1955/16.html

LEAM

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Alexis
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Beitrag von Alexis »

Das hab ich ja auch nur ironisch gemeint.
Die Atomkraft gibt es ja schon seit Anbeginn der Zeit und wäre hier ein schlechter Vergleich.
Auch weil es diese Kraft ja wirklich gibt und nicht nur in den Köpfen von einigen wenigen Besonderen.

OT Ende

stella
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Beitrag von stella »

Ratzz hat geschrieben:Das Gehirn kreiert Neues, weil es über die Sinnesorgane mit neuen Informationen beliefert wird.


Widerspricht meiner Aussage in keiner Weise Ratzz ! Die letzte Information ist der Ausgangspunkt aller im Gehirn verfügbaren Informationen . Neues wird über diese Informationen hinaus kreiert , etwas , was vorher nicht da und im Gehirn nicht enthalten war !

LG stella

Tisch
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Beitrag von Tisch »

Hier ein Bericht über das dritte Auge
http://www.youtube.com/watch?v=Mw6W1BoUGtI&feature=related

Speziell für Ratz und seine Vermieterin :)

LG Tisch

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SKY
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Beitrag von SKY »

Ratzz hat geschrieben:Das Gehirn kreiert Neues, weil es über die Sinnesorgane mit neuen Informationen beliefert wird.


Nicht ganz @Ratzz..

Manchmal bildet unser Gehirn auch ohne Reize von Außen Ideen.
Sonst könnte Demokritos, ohne Elektronenmikroskop nicht sagen "Die Materie bildet sich aus Atomen."

Was für Außenreize hatte er denn?

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Ratzz
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Beitrag von Ratzz »

SKY hat geschrieben:Nicht ganz @Ratzz..

Manchmal bildet unser Gehirn auch ohne Reize von Außen Ideen.
Sonst könnte Demokritos, ohne Elektronenmikroskop nicht sagen "Die Materie bildet sich aus Atomen."

Was für Außenreize hatte er denn?


Naja, er hatte die Erfahrung gemacht, daß Dinge teilbar sind. Diese Überlegung hat er weiter geführt und kam zu der Erkenntniss, daß es irgendwo das Letze, "Unteilbare" geben müsse. Ohne den vorhandenen Input wäre die Überlegung nicht in Gang gekommen. Und daß sie nicht wirklich zu stimmen scheint, da es ja noch weiter zu gehen scheint, mit dem Teilen, vermuten wir ja inzwischen.
Aber das meine ich ja. Das Gehirn verknüpft Erfahrungen zu Neuem.
Und daß Dinge manchmal aus mehr als der Summe ihrer Teile bestehen, wußte schon Laotse.
Aus Ton besteht der Krug, aber die Leere darin bildet sein Wesen.

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Ratzz
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Beitrag von Ratzz »

Tisch hat geschrieben:Hier ein Bericht über das dritte Auge
http://www.youtube.com/watch?v=Mw6W1BoUGtI&feature=related

Speziell für Ratz und seine Vermieterin :)

LG Tisch


Meine Vermieterin ist erst mal ganz irdisch für sechs Wochen nach Mallorca abgedüst.
Den Film guck ich mal an bei Gelegenheit. Die ersten Bilder waren etwas verwirren, da ich grade keinen Ton hab.

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Alexis
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Beitrag von Alexis »

„Einfache Regeln verhindern, dass in Fischschwärmen Chaos ausbricht



Ward hat gemeinsam mit schwedischen und australischen Kollegen die Bewegungsmuster von Moskitofischen (Gambusia holbrooki) analysiert und grundlegende Regeln dafür identifiziert, wie sie ihre Bewegungen im Schwarm koordinieren. "Wir stellten fest, dass die Fische einen Idealabstand zu ihren Artgenossen haben und dementsprechend näher kommen, wenn die Distanz zu groß ist und zurückweichen, wenn sie zu klein ist. Wir nennen den Idealabstand zone of alignment, also Anpassungs- oder Ausrichtungszone.".........................

http://derstandard.at/1323222672266/Zone-of-alignment-Einfache-Regeln-verhindern-dass-in-Fischschwaermen-Chaos-ausbricht

Wäre also auch geklärt, was diese „ Schwarmintelligenz“ in Wirklichkeit ist.

Tisch
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Beitrag von Tisch »

Interessant an dem Artikel fand ich auch , dass die Reaktionsfähigkeit der Tiere im Schwarm wessentlich schneller von statten gehen kann als ohne Schwarmverbund.
Da frage ich mich, wie kann das sein... ?
Gemessen wurden nur optisch sichtbare Reaktionen der Tiere.
Wenn es möglich wäre Gehirnaktivitäten im Schwarmverbund mit denen ohne Schwarmverbund zu vergleichen , könnte man zumindest sehen, ob die Tiere im Schwarm eventuell einen anderen Bewußtheitszustand einehmen.
Dies könnte die gesteigerte Reaktionsfähigkeit im Schwarm eventuell erklären.
LG Tisch

Kinifix
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Beitrag von Kinifix »

Hallo Tisch,

wenn du allein auf einer Strasse gehst, ist deine Aufmerksamkeit auch geringer als wenn du in einer belebten Fußgängerzone rumläufst. Du willst ja nicht dauernd mit jemand zusammenstoßen. Im Schwarm ist die Reaktionsgeschwindigkeit aufgrund erhöhter Aufmerksamkeit eben schneller. Was ist denn jetzt daran verwunderlich?

Gruß Kinifix

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LEAM
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Beitrag von LEAM »

Hi,

Kinifix hat geschrieben:Im Schwarm ist die Reaktionsgeschwindigkeit aufgrund erhöhter Aufmerksamkeit eben schneller. Was ist denn jetzt daran verwunderlich?

Nichts, aber das stört ihn halt nicht.
Zurück zum Schwarm: als Schwarmmitglied brauchst du ja auch nur auf weniger Regeln als im Freien Schwimmen zu beachten, daher hast du aus meiner Sicht auch eine höhere Konzentration.

LEAM

Tisch
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Beitrag von Tisch »

Es mag sein das eure Vermutung etwas damit zu tun hat.
Inwieweit man sich nur durch Konzentration steigern kann weiß ich nicht genau.
Ich weiß nur das man die beste Koordination und Reaktion hat wenn man auch mental dementsprechend eingestellt ist.
Es ist eine Balance zwischen Lockerheit und Anspannung.

LG Tisch

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Alexis
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Beitrag von Alexis »

Kinifix hat geschrieben: Im Schwarm ist die Reaktionsgeschwindigkeit aufgrund erhöhter Aufmerksamkeit eben schneller.


Nirgends in diesem Artikel wird dergleichen auch nur ansatzweise behauptet.
Schon gar nicht eine andere Reaktionsgeschwindigkeit im Vergleich zu alleinschwimmenden Fischen.

Das hat wieder mal einer hier dazugedichtet.

Kinifix
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Beitrag von Kinifix »

Hallo Alexis,

da bin ich auf den Kollegen reingefallen :D - Aber selbst wenn es so wäre, gäbe es einfache Erklärungen. Wie für die meissten Sachen.

Gruß Kinifix

P.S.: Den Artikel hatte ich schon gelesen, ist aber etwas her.

Tisch
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Beitrag von Tisch »

Ne keine Taktik, nur ein Versehen. Hier die Info.

Auch der amerikanische Forscher Wayne Potts hat Vogelschwärme untersucht und gefilmt. Inseinem Interesse standen dabei vor allem die Schwärme von Alpenstrandläufern - kleine, reisefreudige und flinke Meeresvögel. Er zeichnete ihre Flugmanöver im Zeitrafferverfahren auf, um sich die Bewegungen später langsam Bild für Bild genau anzusehen. Dabei entdeckte er, dass die Vögel ihre Bewegungen in so genannten Manöverwellen vervielfachen: Die Weitergabe der Information von Vogel zu Vogel erfolgte in 20 Millisekunden. Unter normalen Bedingungen, also nicht in der Dynamik eines Schwarmes, reagierten die Tiere viel langsamer. Sie brauchen 4 bis 5 Mal so lang, nämlich etwa 80 bis 100 Millisekunden. Durch die Stimulierung in einem Schwarm werden ihre individuellen Fähigkeiten jedoch gesteigert. Diese Manöverwelle wird oft von einem einzigen Vogel ausgelöst und überträgt sich sofort auf die anderen Mitglieder des Schwarmes.

Vollständigen Artikel auf Suite101.de lesen: Phänomen Schwarmverhalten: Vögel, Fische und Insekten kommunizieren im Schwarm hoch intelligent | Suite101.de http://louismaxblank.suite101.de/phaenomen-schwarmverhalten-a64735#ixzz1jpHuoi4h


LG Tisch

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Alexis
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Beitrag von Alexis »

„Morphische Resonanz“ und scheinbare „telepathische“ Kommunikation, es geht schon wieder los..........

„Etwa zum Zeitpunkt der Vorstellung seines morphischen Feldes zog sich Sheldrake aus der wissenschaftlichen Forschung zurück. Er glaubte durch seine Hypothesen eine Art spirituelle Wende in der Wissenschaft eingeleitet zu haben.
Der allgemeine Charakter der Hypothese wurde als pseudowissenschaftlich und nicht falsifizierbar bezeichnet.[1][2][3][4] Seine Theorie wird teilweise von Vertretern der Sozialwissenschaften und Gestalttherapie ernsthaft diskutiert,[5] von der großen Mehrheit der Naturwissenschaftler aber abgelehnt bzw. ignoriert.[1][6] Auch der deutsche Physiker Hans Peter Dürr befasste sich eingehender mit der Hypothese des morphischen Feldes. Ebenso stießen Sheldrakes Erfindungen auf Interesse bei Esoterikern wie Bert Hellinger und Jan Udo Holey.........................“


http://www.esowatch.com/ge/index.php?title=Morphisches_Feld#ixzz1jq2otJJ6

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LEAM
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Beitrag von LEAM »

Hi,

Alexis hat geschrieben:„Morphische Resonanz“ und scheinbare „telepathische“ Kommunikation, es geht schon wieder los..........


bleib locker. Im verlinkten Artikel gibt es einen anderen, etwas nüchterneren Link: http://martina-rueter.suite101.de/verkehrssysteme-profitieren-von-schwarmforschung-a52012

LEAM

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Alexis
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Beitrag von Alexis »

LEAM hat geschrieben:bleib locker. Im verlinkten Artikel gibt es einen anderen, etwas nüchterneren Link: http://martina-rueter.suite101.de/verkehrssysteme-profitieren-von-schwarmforschung-a52012



Danke LEAM, der Link ist mir nicht aufgefallen.
Noch lockerer und ich fall auseinander.

Tisch
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Beitrag von Tisch »

Völlig unnötig sich aufzuregen, es werden verschiedene Theorien gegenübergestellt, mehr nicht.
Um dies erkennen zu können bedarf es halt etwas Weitblick, den hat halt nicht jeder .

LG Tisch

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LEAM
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Beitrag von LEAM »

Hi,

Tisch hat geschrieben:Um dies erkennen zu können bedarf es halt etwas Weitblick, den hat halt nicht jeder .


Da stimme ich dir zu. Bleibt lediglich die Frage, wer "nicht jeder" ist und was "Weitblick" ist. :D

LEAM

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Alexis
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Beitrag von Alexis »

Tisch hat geschrieben:Ne keine Taktik, nur ein Versehen.


War von mir nicht ernst gemeint.
Die Anwendung einer derartigen Taktik würde ja auch .........
Versehen ist schon ok und absolut glaubwürdig.

Tisch
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Beitrag von Tisch »

LEAM hat geschrieben:Hi,



Da stimme ich dir zu. Bleibt lediglich die Frage, wer "nicht jeder" ist und was "Weitblick" ist. :D

LEAM


Tja , um die Frage beantworten zu können, bedarf es halt ein besonderes Maß an Weitblick Leam :eek:

Tisch
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Beitrag von Tisch »

4 bis 5 mal so schnelle Reaktionen im Schwarm , nur durch angebliche bessere Konzentration zu erklären überzeugt mich irgendwie nicht so recht.

LG Tisch

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LEAM
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Beitrag von LEAM »

Hi,

Tisch hat geschrieben:4 bis 5 mal so schnelle Reaktionen im Schwarm , nur durch angebliche bessere Konzentration zu erklären überzeugt mich irgendwie nicht so recht.


War klar. Deine Meinung
ob die Tiere im Schwarm eventuell einen anderen Bewußtheitszustand einehmen.
ist aber auch nicht gerade das, was ich als prickelnd bezeichne. Dann definiere mal, was du darunter verstehst und wie man es messtechnisch erfassen könnte.

LEAM

Tisch
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Beitrag von Tisch »

Hi Leam , eventuell durch Gehirnstrommessungen.
Einmal im Schwarm und nicht im Schwarm.
LG Tisch

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LEAM
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Beitrag von LEAM »

Hi,

Tisch hat geschrieben:Hi Leam , eventuell durch Gehirnstrommessungen.
Einmal im Schwarm und nicht im Schwarm.


und dann?

LEAM

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SKY
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Beitrag von SKY »

Das sogenannte "Schwarm verhalten" ist eine Taktik...nichts mehr und nichts weniger...

Wer da etwas Übernatürliches erkennt der hat nie über Kriegsführung oder das Verhalten von Massen gelesen...

In der Masse sind wir...stärker, besser und furchtloser als Einzelne...

Das bedeutet aber nicht das Masse uns Einzelne (später wenn die Masse sich aufgelöst hat) auch besser, stärker und furchtloser macht.

Man stellt auch ferner fest das je mehr der "Anführer" sich als klug erweist desto mehr Überlebenschancen hat die Gruppe.

Also kommt es letztendlich auf dem der vor geht...und nicht auf das was die Masse will...
...ergo..Alles kommt letztendlich auf den "Einen" an!

Ex Trixi Slot
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Beitrag von Ex Trixi Slot »

der amerikanische Forscher Wayne Potts hat folgendes zum " Schwarmverhalten " gesagt...


Schwärme funktionieren wie hoch demokratische und soziale Systeme

Wayne glaubt nicht an Hypothesen wie die der morphischen Felder Sheldrakes, an die Existenz elektromagnetischer Wellen oder gar "Gedankenübertragung" als Grundlage für die schnelle Kommunikation zwischen den einzelnen Individuen. Er hält die raschen Bewegungen innerhalb des Schwarmes eher für ein Beispiel von extrem gesteigerten Defensivverhalten, das bei drohender Gefahr höhere Leistungen und Alarmbereitschaft abruft. So können Sardinenschwärme raffinierte Gebilde formen und einen verfolgenden Raubfisch verwirren. Pott hat das ausgeprägte Gruppenverhalten innerhalb des Schwarmes genau beobachtet. Dabei funktioniert ein Schwarm erstaunlich demokratisch. Es gibt:
•kein Führungstier
•keine übergeordnete Steuerung
•Regeln werden von der Gruppe selbst festlegt


...also auch kein " Führer " oder den " Einen ". Halte ich auch für sinnvoller.

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SKY
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Beitrag von SKY »

Ist jedoch der letzte Punkt deines Beitrages etwas unschlüssig...

•Regeln werden von der Gruppe selbst festlegt


Das lässt folgen das die Gruppe etwas macht was alle Einzelnen in dieser Gruppe schon erdacht haben...
Ich sehe aber eine gleichmäßige Bewegung und zwar in (meistens) eine Richtung und zwar spontan. Wäre es so wie du sagst (Bzw. Zitierst) dann stellt sich die Frage wie kann eine Gruppe etwas bestimmen, was für die ganze Gruppe gilt, das sofort von allen Gruppenmitglieder erdacht wird und gleichzeitig auch erfasst wird?

es ist eher so das einige Mitglieder der Gruppe entweder bewusst oder unbewusst Entscheidungen treffen die von den anderen nachgeahmt werden...und zwar sehr sehr schnell...eher instinktiv als nachgedacht.

So wie eine Fliege zwar nicht in die Zukunft schauen kann jedoch unsere Hand ausweicht...sehr sehr schnell und eher weil sie solche Manöver vom Körperbau her sehr schnell umsetzen kann.

Tisch
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Beitrag von Tisch »

LEAM hat geschrieben:Hi,



und dann?

LEAM


Dann wird man feststellen ob im Schwarm ein anderer Bewußstseinszustand herrscht, als ohne Schwarm.

Komische Frage von dir oder Leam??

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