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Verfasst: So Okt 07, 2012 9:18 pm
von Alexis

Verfasst: Mi Okt 24, 2012 1:09 pm
von Alexis
Überzeugende Studien zur Homöopathie gibt es, sie müssen nur wahrgenommen werden
Einige große Studien seien hier genannt, auf der DZVhÄ-Webseite befindet sich eine Rubrik zum Thema Forschung, in der die verschiedenen wissenschaftliche Ansätze und Studien vorgestellt werden.

Meta-Analysen


„Ist Homöopathie mehr als Placebo? Die fehlende Beweiskraft einer sogenannten Meta-Analyse (Skeptiker 1+2/1999)



Eine 1997 in der renommierten Zeitschrift Lancet veröffentlichte Studie über die Ergebnisse von 89 placebokontrollierten klinischen Prüfungen homöopathischer Arzneimittel hat weithin zu der Vorstellung geführt, dass nunmehr ein Wirksamkeitsnachweis für die Homöopathie erbracht und damit die Lehre Hahnemanns belegt sei. Tatsächlich waren die untersuchten Homöopathika aber nur in 40 % statistisch signifikant besser wirksam als Placebo. Bei einer Reanalyse der bewerteten Studien reduzierte sich der Prozentsatz positiver Ergebnisse auf 34. Selbst dieser geringe Prozentsatz positiver Ergebnisse dürfte durch einen Publikationsbias und die meist vor der Bewertung vorgenommene Entblindung noch verfälscht sein. Außerdem wurde bisher keine der Wirksamkeitsprüfungen mit positivem Ausgang von einem anderen Arbeitskreis reproduziert. Die Vorstellung, dass man die Wirksamkeit oder Unwirksamkeit der Homöopathie insgesamt bewerten und belegen könne, wird als irrig verworfen...................

....... „Meta-Analyse"?
Die Publikation von Linde et al. (1997) gibt zu mehrfacher Kritik Anlass...........“


http://www.gwup.org/infos/themen-nach-gebiet/1029-ist-homoeopathie-mehr-als-placebo?catid=77:komplementaer-und-alternativmedizin-cam

Verfasst: Mo Okt 29, 2012 10:33 am
von Alexis
„Diax’s Rake gegen die Homöopathen ohne Grenzen

..........Aktuell ist bei Jörg Rings der Ärger aufgekocht, weil er einen Newsletter erhalten hat, in dem die HOG stolz verkünden, dass sie jetzt helfen, AIDS zu heilen. Er findet das kriminell. Wir auch. Und vermutlich auch jeder andere halbwegs vernünftige Mensch...........“

http://blog.psiram.com/2012/10/diaxs-rake-gegen-die-homoopathen-ohne-grenzen/

Verfasst: Mi Okt 31, 2012 12:40 am
von Iapetuswirt
In der online WAZ: http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-herne-und-wanne-eickel/abrechnung-mit-den-weissen-kuegelchen-id7246013.html

...Gefährlich findet Weymayr den „ausufernden Gebrauch“ der Mittel, der dem Körper jegliche Kraft allein zu gesunden abspreche. Sein Tipp: einfach mal abwarten. Eine noch größere Gefahr drohe, wenn Wissen und Glauben sich vermischten. Dann halte die Unwissenschaftlichkeit Einzug in die Medizin, was schon im Nationalsozialismus verheerende Folgen gehabt habe. „Dass die Homöopathie sich so breit gemacht hat und die Wissenschaft zu erodieren beginnt“, sei Motor für das Buch gewesen. „Das finde ich unerträglich.“

Verfasst: Mi Okt 31, 2012 2:35 am
von Tisch
Es sollen ja die Selbstheilungskräfte des Körpers angeregt werden.
Ob das wissenschaftlich verstanden wird oder nicht, spielt keine entscheidende Rolle.


LG Tisch

Verfasst: Mi Okt 31, 2012 10:22 am
von Alexis
Immer mehr Menschen nehmen sich Zeit, die Homöopathie so darzustellen, wie sie wirklich ist. Schwachsinn in Reinform, gefährlich.

"Homöopathie-Clips"

http://blog.gwup.net/2012/10/30/homoopathie-clips/

Verfasst: Mi Okt 31, 2012 11:06 am
von Tisch
Es kommt immer darauf an was behandelt werden soll.
Gefährlich ist es nur dann, wenn die Grenzen der Behandlungsmöglichkeiten nicht erkannt werden.
Daher ist es immer von Vorteil, normale Ärzte mit einer homöopathischen Zusatzqualifikation zu konsultieren.
Diese können dann auch, gegebenenfalls auf eine andere Behandlungsmethode
ausweichen , oder etwas kombinieren.

In der Schulmedizien ist es teilweise üblich , belastende unnötige Untersuchungen durchzuführen, nur um Gerätschaften auszulasten und Kohle von dem Krankenkassen zu kassieren.
Da werden sich dann die Patienten gegenseitig zugeschoben, das kann es auch nicht sein.

LG Tisch

Verfasst: Mi Okt 31, 2012 1:25 pm
von Alexis

Verfasst: Mi Okt 31, 2012 2:10 pm
von Iapetuswirt
Tisch hat geschrieben:Es sollen ja die Selbstheilungskräfte des Körpers angeregt werden.

Wird es aber nicht. Homöopathie hat keinerlei Wirkung, die über den Placeboeffekt hinuasgeht.

Ob das wissenschaftlich verstanden wird oder nicht, spielt keine entscheidende Rolle.

Wo nichts ist, gibt es nicht zu verstehen. Homöopathie hat keine reale Wirkung.
DAS ist beweisbar und wurde bewiesen.

Verfasst: Mi Okt 31, 2012 2:53 pm
von Tisch
Hast du Quellen wo und von wem es genau bewiesen wurde?

Verfasst: Mi Okt 31, 2012 11:08 pm
von Iapetuswirt
Lies doch eben selbst: http://psiram.com/ge/index.php/Hom%C3%B6opathie#Moderne_Hom.C3.B6opathiestudien
und auch gerne den ganzen Artikel.

Ist aber letztlich sogar wurscht, denn Homöopathie behauptet, heilen zu können, somit ist die H. in der Beweispflicht. Die H. muss nachweisen, dass sie funktioniert. Und genau das tut sie nicht.

Verfasst: Do Nov 01, 2012 11:43 am
von Ayla
Es gibt soviele Meinungen darüber, ich kann nicht sagen wer Recht hat und wer nicht. Vielleicht kann man es auch nicht pauschalisieren, und generell sagen, ja es wirkt oder nein es ist Humbug....

Bei manchen Menschen mag es eine Wirkung erziehlt haben, sei es nun allein durch den Glauben daran oder dass es WIRKLICH wirkt, keine Ahnung ich kann das nicht sagen. Aber ich denke es wirkt unterschiedlichst.

Ich weiss nur, nicht jeder Mensch reagiert gleich auf irgendwelche Dinge.

Kann lediglich aus eigener Erfahrungen berichten, habe selber mal was ausprobiert gehabt, weil mir Jemand davon erzählt hatte, das war dieses Bachblütenzeugs.
Und ich muss leider sagen, bei mir hat sich damit nichts getan, ausser dass es mein Guthaben auf der Bank etwas reduziert hat.

Nun ich bin halt ein Mensch, der sich durch Eigenerfahrung beeinflussen lässt.
Wenn ich etwas selber ausprobiere, weiss ich danach obs was für mich ist oder nicht. Ich habs ausprobiert, für mich ist es nichts. Also mir hat es nichts gebracht ausser Geld loszuwerden. Muss ich leider so sagen.

Heisst aber nicht, dass es Menschen gibt, für die es was ist, für die es gut ist. Denn.... MEINE persönliche Erfahrung trifft auf MICH zu, nicht auf andere.
Und daher will ich nicht behaupten das sei alles nur Humbug.

Es ist halt für MICH... nix.... und ich lasse es zukünftig.

Ich hab meine Erfahrung. Aber es soll jeder wie er möchte, wenn einer meint für ihn ist das gut, dann soll ers nehmen, vielleicht wirkt es ja bei ihm dann.

Ob nun die Wirkung vom Medikament selbst kommt oder nur der reine Glaube daran, das kann ich nicht beurteilen. Ich war der Sache gegenüber neutral eingestellt, als ich es ausprobiert hab. Ich war neugierig und wollt schauen was passiert wenn ich das nehme. Es war quasi ein Experiment, angenommen ich hätte daran geglaubt, so von dem her, was man mir davon vorgeschwärmt hat....
vielleicht wäre meine Erfahrung eine ganz andere gewesen.
Wer weiss. :)

Für mich, für meine Person, kommt es zukünftig ganz klar nicht mehr in Frage.
Aber ich lasse es denen, die es für sich gut finden. Ist jedem sein gutes Recht. :)

Ich versuche sowieso möglichst ohne Medikamente klar zu kommen. Ganz einfach weil, nebst dem was da drin ist was helfen soll, ist auch immer noch eine Menge sehr belastendes Zeugs mit drinne, was Organe belastet und überhaupt und.... wenn ich z.B. Schmerzen habe, die in den Bereich "ich halte es nicht mehr aus" gehen, dann lasse ich mich mal dazu verleiten eine Schmerztablette einzunehmen.

Aber sonst ansich lasse ich die Finger von dem Zeug. Irgendwas in mir sagt mir einfach.... es ist nicht gut wenn man da zuviel von nimmt.

Blöd ist es natürlich für Menschen, die aufgrund einer Erkrankung quasi "gezwungen" sind Medikamente nehmen zu müssen. Die ohne gar nicht können. Die haben keine grosse Wahl, und da sind Medikamente wichtig. Trotzdem, (sehe ich so für mich)... auch immer eine grosse Belastung für den Körper (Nebenwirkungen). Aber ich sags halt mal so, wenn man nicht wirklich zwingend was nehmen MUSS.... also ich lasse es. Fühle mich so einfach wohler. Ist wie bei allem, muss jeder selber wissen wie er damit umgeht.

Über die Homöopathie ansich, ob es wirklich was nutzt oder nur der Glaube daran, ich weiss zuweing (ausser meiner eigenen Erfahrung damit) um mir da ein Urteil drüber bilden zu können, was nun wirklich Sache ist. MIR hat es halt nicht geholfen.... anderen vielleicht doch. Daher ich lasse das so wie es ist. Wer davon überzeugt ist solls nehmen. Ich für meinen Teil brauche es nicht.


LG, Ayla

Verfasst: Do Nov 01, 2012 1:50 pm
von Alexis
Ayla hat geschrieben:Es gibt soviele Meinungen darüber, ich kann nicht sagen wer Recht hat und wer nicht. Vielleicht kann man es auch nicht pauschalisieren, und generell sagen, ja es wirkt oder nein es ist Humbug....


Hier im Thema habe ich viele Links eingestellt, die der Information dienen.
Man muß halt nur mal lesen.

Bei entsprechend sachlicher Bewertung der fundierten Argumentation sollte man, auch ohne besondere Intelligenz, zu der Überzeugung gelangen, dass Homöopathie eben keine, über einen Placeboeffekt hinausgehende, Wirkung hat.
Meinungen kann man da haben, soviel man will. Das ändert an dieser Tatsache auch nichts.

Lediglich Esoteriker halten, wider besseren Wissens, an ihren Überzeugungen fest, komme was da wolle.
Da ist aber nur glauben im Spiel, keine Wissenschaft.

Verfasst: Do Nov 01, 2012 2:06 pm
von Tisch
@Alexis etwas diferenzieren muß du in deiner Annahme aber schon.
Soweit ich gelesen habe geht es vorallem um die Hochpotenzen die umstritten sind.
Es gibt ja wohl auch homöopathische Medikamente, in denen noch Wirstoffe nachgewiesen werden können.

LG Tisch

Verfasst: Fr Nov 02, 2012 12:01 am
von Iapetuswirt
Wenn du möchtest, kannst du gerne Plutonium oder Hundekot zu dir nehmen. Viel Spaß dabei.

Hundekot - bewährt bei:
Niesen, Augentränen, Heuschnupfen, geistiger Benommenheit

Plutonium - bewährt bei:
Schock, Furcht vor einer drohenden Katastrophe, Bedrohung durch einen Partner, Bedrohung in Kindergarten und Schule, Angst bei und vor Krankheit

=> http://www.homoeopathieforschung.de/hausapotheke.php

Verfasst: Fr Nov 02, 2012 12:09 am
von Tisch
Ich beiß morgens immer in Katzenkot, das ist super lecker und macht sich bei Durchfall auch gut als Brotaufstrich. (Katzella )
Danach sollte man sich gut die Zähne putzen.
Homöopathische Tropfen brauche ich daher nicht mehr.

Sag mal Iapetuswirt lenk nicht vom Thema ab , sondern geh mal auf meine Antwort ein.

LG Tisch

Verfasst: Fr Nov 02, 2012 12:14 am
von Iapetuswirt
Wenn in homöopathischen Mitteln Plutonium, Uran, Arsen oder Hundescheiße in nachweisbarer Menge vorhanden wäre, wäre das Zeugs aber auch so was von verboten!

Das darf nur deshalb verkauft werden, weil da eben nichts drin ist.

Verfasst: Fr Nov 02, 2012 12:28 am
von Tisch
Da muß ich die Stelle nochmal suchen .
War ein link von Alexis glaub ich , da stand mein ich etwas anderes.

LG Tisch

Verfasst: Fr Nov 02, 2012 2:10 pm
von Iapetuswirt
Und wer noch lachen kann, bitte sehr: Homöopathische Notaufnahme =>

http://www.youtube.com/watch?v=HMGIbOGu8q0

:D

Verfasst: Fr Nov 02, 2012 2:52 pm
von Alexis
Iapetuswirt hat geschrieben:Und wer noch lachen kann, bitte sehr: Homöopathische Notaufnahme =>


War hier auch dabei, sogar mit deutschen Untertiteln.

Verfasst: Sa Nov 03, 2012 1:38 pm
von Alexis
..........“Alternativmedizin” – wirklich eine Alternative?


..........Arzt und Homöopath:

Wenn tausende von approbierten Ärzten alternativmedizinische Verfahren anbieten, so hat das teilweise materielle Gründe, mag bei einigen aber auch darauf beruhen, dass ihnen in ihrer Ausbildung die theoretischen wissenschaftlichen Grundlagen ihrer Arbeit nicht ausreichend vermittelt worden sind – man hat ja hierüber kaum diskutiert, hielt derartige Fragen vielmehr ein für alle Mal geklärt. Dass sie es keineswegs sind, ist offensichtlich.
Die Bundesärztekammer und ihr jetzt ehemaliger Präsident führen die Diskussion mit den Außenseitern “auf Augenhöhe”, ärztliche Zusatz- oder Fachkundebezeichnungen wie “Homöopathie”, “Naturheilkunde” oder “Akupunktur” sind seit langem zugelassen. Diese Entwissenschaftlichung der Medizin greift um sich.
Wir akademischen Lehrer haben die Bedeutung dieser Entwicklung nicht ausreichend erkannt und nicht gegengesteuert. Es wird Zeit, das zu tun und ein Pflicht- und Prüfungsfach “Theorie der Wissenschaftlichen Medizin” einzuführen“..........”

http://blog.gwup.net/2011/07/26/alternativmedizin-wirklich-eine-alternative/

Verfasst: Sa Nov 03, 2012 1:43 pm
von Alexis
"............Ein ums andere Mal zeigt sich:
Quackademiker wollen bei der Erforschung des Unmöglichen – wie der Homöopathie – aus nachvollziehbaren Gründen die besten und genauesten Untersuchungsmethoden aufweichen.

Denn: Wenn man nicht genau hinschaut, kommt es leichter zu “Effekten”.

Ergo soll nun die “Versorgungsforschung” her.
Darüber haben wir hier im GWUP-Blog die Medizinprofessoren Klaus-Dietrich Bock und Manfred Anlauf befragt – und bekamen eine unmissverständliche Antwort:
Derzeit beziehen sich „Alternativ“-Mediziner, in erster Linie Homöopathen, auf die Versorgungsforschung, welche die Wirksamkeit von Homöopathie gegenüber Placebo eindeutig belege. Ist das ein ernstzunehmender neuer Ansatz?

Bock: Falls die Versorgungsforschung das behauptet, was Sie sagen, so ist das blanker Unsinn. Die Versorgungsforschung verfügt über keinen eigenen oder besseren Ansatz zur Beurteilung der Wirksamkeit von Therapieverfahren als die Wissenschaftliche Medizin.

Anlauf: Natürlich gibt es Wünsche und Erwartungen von Patienten, die, wenn man ihnen entspricht, den Placeboeffekt begünstigen oder den Spontanverlauf einer Krankheit erträglicher machen können. Mit der Versorgungsforschung zielen interessierte Gruppen, zu denen auch ideologielastige Hochschulepidemiologen gehören, darauf, die hier zur Diskussion stehenden fragwürdigen Behandlungsmethoden im Leistungskatalog der gesetzlichen und privaten Versichertengemeinschaften stärker zu verankern beziehungsweise zu belassen.”

Ich möchte diesen Gedanken noch ein wenig präzisieren: Nicht, dass die Versorgungsforschung nicht ihren Platz hätte. Sie ist dann sinnvoll, wenn ein Effekt nachgewiesen ist und seine Anwendung in der Praxis geprüft werden soll.

Aber: Die Versorgungsforschung war nie dazu da, einen Effekt nachzuweisen!................“

http://blog.gwup.net/2012/11/02/quo-vadis-homoopathie-forschung/?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+gwup-die-skeptiker+%28gwup+%7C+die+skeptiker%29

Verfasst: So Nov 04, 2012 5:09 am
von Tisch
Wasser ist ja bekanntlich ein Träger von Informationen.
Dadurch ist im Wasser, auch wenn es hoch potenziert ist , immer noch eine Information enthalten. Also kein Wirkstoff an sich , sondern nur dessen Information.Diese Information wird eventuell an den Körper weitergegeben und dadurch könnte eine Wirkungsweise erklärt werden. Wasser scheint ein riesiger Informationsspeicher zu sein,
Das Wissen darüber was Wasser überhaupt ist , ist noch sehr begrenzt.
Die Forscher stehen da noch vor vielen Rätseln.

Daher wäre ich vorsichtig mit dem nachplappern der Skeptikeransichten.

Für mich würde das einen Sinn ergeben und es gibt ja genug Hinweise die diese Theorie bestätigen könnten.

LG Tisch
Hier eine Dokumentation von 3 Sat es lohnt sich alle Teile anzuschauen.

http://m.youtube.com/#/watch?feature=relmfu&v=6O03t3b9p-g

Verfasst: So Nov 04, 2012 12:58 pm
von Iapetuswirt
Ach dieser Film mal wieder. Wo u.a. John Kanzius mit seinem Wasserunfug gezeigt wird, der auf ein Perpetuum Mobile hinausläuft. Und natürlich kann er durch Radiowellen Krebs heilen, klar.
Toll ist ja auch die Szene, in der einem Salat ein Handy vorgehalten wird. Schade, dass der Salat nicht gesprochen hat.


Wasser ist ja bekanntlich ein Träger von Informationen.

Nö.

Verfasst: So Nov 04, 2012 1:03 pm
von Tisch
Nun wie erklärst du dir dann die verschiedenen Wassertropfenbilder.
Perpetum Mobile ? Woher kommt diese Behauptung?
Es werden ganz verschiedene Wissenschaftler vorgestellt die alle ähnliche Ergebnisse vorweisen konnen.

LG Tisch

Verfasst: So Nov 04, 2012 1:12 pm
von Iapetuswirt

Verfasst: So Nov 04, 2012 1:38 pm
von Tisch
Ok der Beitrag hatte ja nicht mit den Wassertropfen und der Information zu tun.
Mag sein das das nicht funktioniert.

Was hältst du denn von den Wassertropfenexperimenten ?

LG Tisch

Verfasst: So Nov 04, 2012 2:16 pm
von Iapetuswirt
Du, ich habe mir diese Sendung nicht angeschaut. Würde ich mir jedes Video anschauen, das in den diversen Foren von UFO-, Eso-, VT- und anderen Gläubigen gepostet wird, anschauen, müsste mein Tag 48 Stunden haben. Habe aber den ersten Teil mal aufgerufen und kurz durchgeschaut, wer da als angeblicher "Wissenschaftler" geboten wird. Und da fiel mir auf Anhieb dieser Perpetuum-Mobile-Erfinder auf. Wenn eine Sedung solche Obskuranten als Quellen bringt, reicht mir das, um mir eine Meinung zur Seriosität und Sinnhaftigkeit der Sendung zu bilden.

Zum "Wassergedächtnis": http://psiram.com/ge/index.php/Wasserged%C3%A4chtnis

Verfasst: So Nov 04, 2012 3:49 pm
von Tisch
Ja dann hat es keinen Sinn darüber zu sprechen.
Warum unterstellst du mir eigentlich zu einer bestimmten Gruppe zu gehören?
Das hat mit Sachlichkeit nichts zu tun .

LG Tisch

Verfasst: So Nov 04, 2012 6:30 pm
von Iapetuswirt
/ignore Tisch