Leben nach dem Tod

Über esoterische, parapsychologische und spirituelle Themen.
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Alexis
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Beitrag von Alexis »

mizi hat geschrieben:Hi
Genauso wie andere Lebensformen Existieren, existieren Geister! Habt ihr niemals jemanden unsichtbaren an eurer Seite gespührt? Jemanden der euch ins Ohr haucht dass ihr im begriff seit, einen Fehler zu machen ?



Was meinst Du denn genau mit anderen Lebensformen?
Spürst Du öfters Unsichtbares an Deiner Seite?
Wird Dir was ins Ohr gehaucht, oder sind es mehr so eine Art Stimmen, die Du zu hören vermeinst? Mehr so im Kopf?

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Ratzz
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Beitrag von Ratzz »

mizi hat geschrieben:Hi
Genauso wie andere Lebensformen Existieren, existieren Geister! Habt ihr niemals jemanden unsichtbaren an eurer Seite gespührt? Jemanden der euch ins Ohr haucht dass ihr im begriff seit, einen Fehler zu machen ?
Ähh, nö.
mizi hat geschrieben:... Hoch interessant wirds bei der Rückführung.Hat jemand Erfahrung? Werde es persönlich demnächst mal ausprobieren.Also ich kann erst nach persönlicher Erfahrung beurteilen ob etwas drann ist oder absoluter sh... !
Schönen Ostermontag ! ;)
Da solltest du dir vorher mal ein paar fundierte Informationen beschaffen. Damit du das Erlebte auch richtig werten kannst.
Wie meine Oma schon sagte: "Hoffen und Harren hält manchen zum Narren."
Oder Pippi Langstrumpf: " Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt."
Ist nicht gegen dich, sondern als Denkanstoß gedacht.

mizi
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Beitrag von mizi »

Hi
Alexis, na ja ich bin noch ok im kopf. Jez no. Bi nonig dur dä wind!
Jetzt weiss ich auch warum ich schon vor geraumer zeit in dieses Forum wollte. Die komentare sind teilweise hässlich,was meine zartbeseitete Seele nicht erträgt.

mizi
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Beitrag von mizi »

Hi Ratzz
Danke für den Tipp. Werds mir merken.Langstrumpf lässt grüssen. :rolleyes:

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Credo
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Beitrag von Credo »

mizi hat geschrieben:Jez no. Bi nonig dur dä wind!


hehe, wollte gerade fragen, ob ich da etwa Schwizerdütsch köre, aber da steht ja sogar Zürich als Ortsangabe. :rolleyes:

Sorry für oT, zum Leben nach dem Tod kann ich leider nicht viel sagen. Aber da ich nicht weiss, was mich da erwartet, geniesse ich vorsorglich schonmal das Leben. ;)

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Kronosaf
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Beitrag von Kronosaf »

mizi hat geschrieben:...Die komentare sind teilweise hässlich,was meine zartbeseitete Seele nicht erträgt.



Obwohl das ja noch ein (meiner Meinung nach) harmloser Kommentar war (auf den sich deine Antwort bezieht).
Manche Kommentare mögen zwar "hässlich" erscheinen aber sind meisst nicht wirklich böse gemeint. Wie ich glaube hat man auch schon oft durch etwas härtere Kommentare die Leute eher wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Wie du auch in anderen Threads lesen kannst versucht hier keiner eine Person von ihrer Meinung abzubringen oder zu ändern (vielleicht die Rechtschreibung bzw. das Recht ein Rechtschreibprüfprogramm zu nutzen ;-) ).

Und nun noch etwas zum Thema,

mizi hat geschrieben:...wir glauben an Aussrirdische aber Geister, Rückführungen etc... soll humbuck sein?.


Ich will jetzt nicht für alle sprechen aber ich denke der Großteil hier wird dass sehr rational betrachten. Ich persönlich glaube zwar dass es wahrscheinlich außerirdische Lebensformen (primitiver Art) gibt, kann es aber nicht mit gewissheit sagen. Wohingegen ich eher glaube dass außerirdische Lebensformen existieren als Geister (was jetzt nicht heisst das ich eine mögliche Existenz komplett ausschließe).

Schönen Dienstag noch!

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Alexis
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Beitrag von Alexis »

mizi hat geschrieben:Hi
Alexis, na ja ich bin noch ok im kopf. Jez no. Bi nonig dur dä wind!
Jetzt weiss ich auch warum ich schon vor geraumer zeit in dieses Forum wollte. Die komentare sind teilweise hässlich,was meine zartbeseitete Seele nicht erträgt.





Die selbst geschilderten Eigenschaften Deiner Seele sind in einem Forum "sehr wichtig".
Ohne diese Mitteilungen sind keine ordentlichen Diskussionen möglich und deshalb werden diese Informationen auch "dringendst" benötigt.
Rechtschreibung ist zwar eine Regel, scheint Dich aber nicht zu interessieren.
Ist ja auch nicht so wichtig, ne.

Ich hatte Dir lediglich ganz konkrete Fragen gestellt. Das ist ersichtlich, zum Einen an der Formulierung und zum Anderen an dem Haken mit dem Punkt drunter, am Ende der Sätze ( Fragezeichen).

Da Du mir auf meine Fragen nicht geantwortet hast, gehe ich davon aus, dass Dein Beitrag # 150 das übliche leere Geschwätz darstellt, um belanglose Kommunikation zu betreiben.

Es ist auch "sehr wichtig", dass Du mitteilst, was Du in Zukunft alles ausprobieren wirst.

Deinen eigenen Ausführungen nach verwickelst Du Dich in Widersprüche, oder hast Du nachweisbare Erfahrungen?!

Zitate von mizi:
Genauso wie andere Lebensformen Existieren, existieren Geister!


Also ich kann erst nach persönlicher Erfahrung beurteilen ob etwas drann ist oder absoluter sh... !



Nach Deinem Geisteszustand hatte ich, aus jetzt noch besser nachvollziehbaren Gründen, nicht gefragt.

Ex Trixi Slot
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Beitrag von Ex Trixi Slot »

mizi hat geschrieben:Hi
Genauso wie andere Lebensformen Existieren, existieren Geister! Habt ihr niemals jemanden unsichtbaren an eurer Seite gespührt? Jemanden der euch ins Ohr haucht dass ihr im begriff seit, einen Fehler zu machen ?Oder glaubt ihr dasss es euer Bauchgefühl ist? Hoch interessant wirds bei der Rückführung.Hat jemand Erfahrung? Werde es persönlich demnächst mal ausprobieren.Also ich kann erst nach persönlicher Erfahrung beurteilen ob etwas drann ist oder absoluter sh... !
Schönen Ostermontag ! ;)



@ Hi mizi

Dieses Unsichtbare, welches in das ein oder andere Ohr flüstert, kann auch schlicht und ergreifend das schlechte Gewissen sein. Meldet sich bei mir jedenfalls ab und zu, wenn ich im Begriff bin etwas zu tun, das ich lieber lassen sollte. ;) Ist aber eher das Unterbewusstsein und nichts geisterhaftes.

Das mit der Rückführung würde ich mir gut überlegen, nicht jeder der das machen kann ist auch geeignet. Eigentlich ist es ein Handwerkzeug in der Psychotherapie, um verdrängte Ereignisse wieder zu aktivieren. Es können auch Dinge hoch kommen die unangenehm sind und es sollte ein Profi sein, in dessen Händen du dich dann befindest. Ein seriöser Therapeut wird das aber nicht zum Spaß machen, nur weil du da mal Bock drauf hast.

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Iapetuswirt
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Beitrag von Iapetuswirt »

Trixi Slot hat geschrieben:@ Hi mizi

Dieses Unsichtbare, welches in das ein oder andere Ohr flüstert, kann auch schlicht und ergreifend das schlechte Gewissen sein....

Und weil sich sonst keiner traut, auszusprechen, was gemeint ist, tu ich es: oder auch schlicht und einfach Halluzinationen.

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ColJohnS
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Beitrag von ColJohnS »

Iapetuswirt hat geschrieben:Und weil sich sonst keiner traut, auszusprechen, was gemeint ist, tu ich es: oder auch schlicht und einfach Halluzinationen.


War ja klar. Kann man es wissenschaftlich nicht beweisen oder erklären sind es Halluzinationen.

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SKY
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Beitrag von SKY »

Der Mensch mag weit gekommen sein...(relativ!)
Aber das der Mensch immer noch Instinkte hat ist ohne Zweifel.
Was heute ein Problem ist ist das man Instinkte mit irgendwelche Stimmen oder was auch immer verwechselt.
Gott spricht mit uns?
Warum sollte er das?
Haben wir kein Gehirn erhalten (von wem auch immer?)
Wir sind nicht Willenlos auf der Welt gesetzt worden!
Wir können Gut vom Bösen unterscheiden...so wie oben von unten...links von rechts...
Wenn wir aber trotz alle Warnungen das "Negative" machen...dann hat Gott zu uns gesprochen!!!
Obwohl wir innerlich schon von vornherein wissen das es falsch ist was wir machen (machen wollen).
Also lassen wir die Stimmen Stimmen sein und konzentrieren wir uns auf unser Instinkt!!!

Ex Trixi Slot
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Beitrag von Ex Trixi Slot »

Hallo SKY

Aber komplett nur auf den Instinkt vertrauen könnte auch fatal sein. Ein wenig Verstand schadet bestimmt nicht. :D


@ He Iapetuswirt

Das was du aus meinem Post zitierst und umgedeutet hast ist deine Meinung, ich habe das nicht so gemeint und wollte das auch nicht durch die Blume ausdrücken.

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SKY
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Beitrag von SKY »

Trixi Slot hat geschrieben:Hallo SKY

Aber komplett nur auf den Instinkt vertrauen könnte auch fatal sein. Ein wenig Verstand schadet bestimmt nicht. :D



Wer sagt denn das Gegenteil?
Ich meine nur wegen der "Stimmen" die man ab und zu hört!!!
Wer nur auf seinen Verstand vertraut der hört halt immer mehr "Stimmen".
Dann soll er bitteschön nicht fragen woher sie kommen!!!

Ex Trixi Slot
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Beitrag von Ex Trixi Slot »

Ich denke auf alle Fälle nicht, das wir einfach futsch sind, nachdem unser Körper seine Funktionen eingestellt hat. Und das nicht weil ich Angst vor dem Tod habe und der damit einhergehenden Auflösung. Ich finde es sinnlos und unlogisch. Das Leben ist aber nicht völlig zufällig und sinnlos, ohne jede Funktion.

Wozu dann ein Gehirn und seine Möglichkeit, über das Dasein nachzusinnen. Da hätten wir doch gleich alle dumpfe Gehirnlose Zombies werden können, die nur essen, schlafen und sich vermehren ( wozu vermehren, auch das hätte keinen Sinn ). Mehr hätte es nicht gebraucht. Wozu dann, der ganze andere Schischi? Eine Art, kosmischer Witz?

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Credo
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Beitrag von Credo »

Hi Trixi,

wie siehst du das im Bezug auf Tiere, Pflanzen, Bakterien usw.? Die Frage stelle ich mir öfter, ohne aber wirklich auf einen grünen Zweig zu kommen.

Tisch
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Beitrag von Tisch »

Wenn dann gilt es für alles Lebende, nicht nur für den Mensch.

LG Tisch

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Credo
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Beitrag von Credo »

Tisch hat geschrieben:Wenn dann gilt es für alles Lebende, nicht nur für den Mensch.


Hey Tisch,

tendenziell bin ich auch dieser Meinung. Nur könnte dann im Prinzip das Gehirn keine übergeordnete Rolle in der Sache spielen.
Wo aber steckt dann das "Bewusstsein" oder wie man es auch immer nennen möchte, welches potentiell zu einem "Leben nach dem Tod" fähig wäre?

Es stattdessen lediglich auf Lebewesen mit Gehirn einzugrenzen unter der vermuteten Notwendigkeit, dass die Existenz solcher Wesen sonst keinen Sinn ergeben würde, gestaltet sich ebenfalls schwierig. Wie sollte man dann nämlich die Existenz von Pflanzen, Pilzen, Protisten und Einzellern erklären, welche teilweise bereits lange vorher eine "sinnlose" Existenz dargestellt hätten.


Ein anderer, interessanter Ansatzpunkt wäre die Frage, wo das menschliche oder tierische Bewusstsein gegebenenfalls stecken würde, falls das Gehirn doch eine grössere Rolle spielen sollte. Immerhin ist auch das Gehirn ein Multizellulärkomplex, wobei ständig mal wieder Zellen absterben, ohne dass ein zunehmender Bewusstseinsverlust erkennbar wäre.
Und woher kommt das Bewusstsein überhaupt. Wird es von jedem Individuum völlig neu generiert und die "Menge an Bewusstsein" damit laufend erhöht, oder ist dieses bereits in einer vorgegebenen Menge vorhanden und wird vom Körper lediglich aufgefangen und am Ende wieder freigelassen?
Wozu dann aber überhaupt diese beschwerliche, scheinbar sinnlose materielle Zwischenphase?


:rolleyes: Nicht falsch verstehen, ich will das Thema nicht etwa schlecht reden oder so. Habe mir tatsächlich schon oft Gedanken in diese Richtung gemacht, aber letztlich lande ich gezwungenermassen immer wieder bei der Erkenntnis, dass die Frage über Sinn und Unsinn des Lebens einfach nur unglaublich komplex ist.

Ex Trixi Slot
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Beitrag von Ex Trixi Slot »

Tiere, Pflanzen und alles andere was da so kreucht und fleucht ist natürlich mit eingeschlossen. Ich habe keine Ahnung ob ein Tier über den Sinn des Lebens nachdenkt, aber ich weiß eben auch nicht, ob es das nicht doch auf seine Art macht. Wie soll ich das beurteilen, aber irgendwie finde ich es suspekt, das wir allen anderen Lebensformen ein Bewusstsein absprechen. Es gab auch mal eine Zeit in der man Tiere nicht als Lebewesen angesehen hat, heute kann sich das kein Mensch mehr vorstellen. Finde ich erst mal ganz schön überheblich von uns. ;)

Die Frage was ist Bewusstsein eigentlich und was geschieht damit nach dem Tod..........! Klar ist es reine Spekulation und ich glaube auch nicht an irgendwelche kirchlichen Paradiesgeschichten. Aber ich denke eben das Bewusstsein eine Form von Energie ist ( bitte nicht sofort wieder in die Esoecke schieben ), die wir eben nicht kennen. Und die vielleicht, um es vorsichtig auszudrücken, in unserer jetzigen Realität nicht wahrnehmbar ist. Es soll ja auch Unmengen schwarzer Materie in unserem Universum geben über die wir absolut nichts wissen, warum sollte es dann keine Energieformen geben über die wir noch nichts wissen.

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Credo
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Beitrag von Credo »

Trixi Slot hat geschrieben:Aber ich denke eben das Bewusstsein eine Form von Energie ist ( bitte nicht sofort wieder in die Esoecke schieben ), die wir eben nicht kennen. Und die vielleicht, um es vorsichtig auszudrücken, in unserer jetzigen Realität nicht wahrnehmbar ist.


Seh ich auch so. Wenn es was ist, dann wär's wohl am ehesten eine Art Energieform, welche in irgendeiner Weise Information in sich trägt. So wie beispielsweise Licht Information in Form von unterschiedlichen Wellenlängen enthält.

Tisch
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Beitrag von Tisch »

Ja finde ich auch unglaublich, dass man Tieren ein Bewusstsein abspricht. Auch Pflanzen können sich untereinander warnen und Informationen austauschen.
Genau diese Überheblichkeit des Menschen kotzt mich unglaublich an .
Keine Ahnung, aber der Meinung sein alles zu Wissen. Einfach nur lächerlich, wir sollten uns schämen für unsere Verbrechen.

Im Prinzip ist ja alles Energie, sinnvoll wäre das Ganze ja, wenn der Energie- pool wissbegierig wäre und auf allen nur erdenklichen Ebenen lernen möchte.
Alles Leben wäre somit ein Zulieferer für Informationen und Erfahrungswerte .
Ob dies ein Einzeller ist oder ein Mensch wäre eher unbedeutend, da Jeder andere Informationen liefert.
Bakterien werden ja zB auch resistent . Das bedeutet doch , sie lernen dazu und bezitzen eventuell eine Art von einem kollektivem Bewusstsein wie zb Ameisen oder Bienen . Ich glaube sogar wir selber besitzen so etwas.
Nur sind wir nicht mehr darauf angewiesen und sind uns dessen zuwenig Bewusst.

Wenn dem so wäre , ist es nur die Frage, ob es ein Ziel in der Entwicklung gibt.
Dieses Energiefeld könnte man sozusagen als Gott bezeichnen, zu dem wir nach dem Tod zurückkehren. Es streckt sozusagen seine Fühler aus. Natürlich wäre dann die Erde da nur ein kleiner Teil, von dem es Informationen erhält.
Im Grunde wären wir dann alle samt miteinander verbunden.
Sogar Alexis mit mir, unglaublich aber wohl war- :) ) LOL.


LG Tisch

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SKY
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Beitrag von SKY »

wenn ihr das Bewusstsein auf die Frage: Gibt es ein Leben nach dem Tod?
...degradiert dann...haben Tiere keins!
Ein Tier hat keine Angst vom sterben!!!
Ein Tier weiß was Schmerz ist und das wird oft als "Angst" vor dem Tod gesehen!!! Der Mensch hat Angst vor dem Tod..nicht weil es schmerzt oder gar sehr schnell passieren kann..nein! Weil er sich eben BEWUSST ist das all dieses Bekannte und Vertraute um ihn aufhören wird!!!
All die lieben Menschen die er kennt und liebt (Kinder, Frau...)
All die schöne Dinge (Essen, Trinken, Autos, Reisen...)
All die Gefühle(Liebe, Vertrauen, Lachen....)

All das wird er verlieren...!!!
...oder doch nicht?
Und da kommt die Suche nach ein Leben nach dem Tod!!!

Tiere haben keine Gefühle sie haben Instinkte!!!
Hätten sie Gefühle würden sie sich scheiden lassen oder gar den Partner auch umbringen können und ihn um seine Höhle, Nest gebracht!
sie wären neidisch wenn er/sie mit andere rummacht!
Das einzige was für sie eine Bedeutung hat ist das weitergeben von Genen...
Und das machen sie ohne wenn und aber...wenn es sein muss auch mit Gewalt!!! Natürlich suchen sie sich immer den bestmöglichen Partner..aber eher nach Geruch/Gesundheit und Ranghöhe als "...wie gut er doch tanzen kann." Und was macht der Mensch? Je älter der/die Reiche Opa/Oma ist desto schöner sieht er/sie aus!!!
Glaubt ihr Tiere können so komplex denken?
Den das wäre ein Sprung nach vorne...immer hin baut ein Teil unserer Genialität eben auf solche Zustände. Erst Komplexe Soziologische Strukturen brachten unsere Evolution voran! Neid, Hass, Liebe, Vertrauen...
sind unsere Hilfen auf dem Weg der Entwicklung!
Glaubt ihr ein Löwe bring die Kinder der Löwin aus Hass um?
Nein er tut das ohne Liebe oder Hass oder gar Sadismus!
Da gibt es keine Gefühle...ihm ist nur der Selbsterhaltungstrieb "seiner" Gene wichtig. Liebe oder Hassen hat da nichts damit zu tun!
Meinen sie das Monogame Tiere "Liebe" spüren gegenüber ihrem Partner?
Quatsch! Wieso frisst dann das Spinnenweibchen ihren Partner danach?
Wahrscheinlicher ist es so das es für einige Arten große Zeiträume gegeben hat wo ein Männchen oder Weibchen schwer zu finden war...also lernte man sich an dem zu halten was man hat!!! Machen wir als höhere Tiere so etwas? Nein? Warum nicht? Na, weil wir eben uns (mittlerweile) nicht an die Natur halten sondern wir "erhaben" sind!
Die Frage nach dem "Leben nach dem Tod" entsteht erst wenn wir begreifen was der Tod ist!
Ein kleines Kind hat keine Angst vor dem Tod...warum nicht?
Weil es keine Ahnung vom Leben hat!
Mann wird nicht ängstlicher je älter man wird...nein nein...
Man Lebt länger und somit kennt man mehr vom Leben...und das wollen wir nicht verlieren weil...wer weiß was kommt?
Wer hat Angst vom Tod..ein Reicher oder ein Armer Mann/Frau? Beide? Stimmt! Aber wer hat "mehr" Angst?
Der der viele Kinder hat...vieles was er hinterlassen wird, vieles das er (wahrscheinlich) nicht mehr "sehen" wird. Wobei sehen (wenn wir das sagen) nicht sehen sondern "erleben" bedeutet!
Übrigens hab ich meine Oma (80) schon immer öfter sagen gehört: Es ist langsam an der Zeit das ich gehe...
Sie hat keine Angst mehr....komisch!
Warum nicht?
Weil sie ihren Sohn sterben gesehen hat, ihren Mann, und ihre Schwiegertochter.....und das drückt sie mit dem Satz aus...."Es reicht mir was ich gesehen habe...ich kann nicht mehr"!

Nun sagt mir das all das auch ein Tier empfinden kann!!!!

Tisch
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Beitrag von Tisch »

Selbstverständlich gibt es Tiere die Gefühle haben.
So einen Quatsch haben sich doch nur minderbemittelte Menschen ausgedacht.
Tiere können zum Beispiel beleidigt sein, sich freuen, trauern. Sind das etwa keine Gefühle???
Nur weil wir die Tiere nicht verstehen, ziehen wir falsche Rückschlüsse.
Das Thema ist komplexer als du denkst.
Da der Mensch sich noch auf einer unteren Entwicklungsstufe befindet , entdeckt er erst jetzt mehr und mehr, dass es sehr wohl Tiere gibt die Gefühle haben und auch ein ich Bewusstsein.

LG Tisch

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SKY
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Beitrag von SKY »

Lieber @Tisch...

Du verwechselst da vieles.
Tiere haben genauso wie der Mensch...Nöten.
Sie brauchen Essen Wasser Unterkunft und wenn sie in eine Gruppe leben auch Unterstützung aus dieser. Wenn etwas davon fehlt (nicht in ausreichender Menge da ist) regt sich das Tier auf.
Nicht weil es "fühlt" das etwas nicht stimmt sondern weil sein Instinkt ihm sagt das es Essen und Trinken muss.
Nehmen wir als Beispiel eine Katze und einen Hund.
Katzen bilden keine Gruppen (Rudel)...wenn du deine Katze immer fütterst kommt sie auch immer wieder zurück zu dir (weil es bei dir Wärme und Essen gibt) so wie Spatzen, vermehrt, immer an Stellen zu treffen sind wo Menschen Essen. Lässt du aber das Essen aus für einige Zeit...wird sie das Weite suchen. Zuneigung ist das nicht...es ist viel mehr ein Instinktives Verhalten der Katze (hier gibt es Essen also wozu weggehen?).
Hunde sind Gruppentiere (bilden Rudel) das heißt, auch diese bleiben dort wo es das meiste Essen gibt jedoch bilden sie Ränge (wo in den meisten Fällen der Mensch als Anführer anerkannt wird) also wird das gemacht was der Rangführer sagt. Gibt es kein Essen mehr steigt zwar die Aggression in der Gruppe aber ein verlassen dieser ist keine Option...für den Hund.
Solche Sachen werden oft als "Gefühle" verstanden...sind aber natürliche Abläufe im Leben eines Tieres. Tiere die in Gruppen Leben (Wildnis) lassen sich viel einfacher mit Menschen ein...während Tiere die allein Leben (Einzelgänger) eher schwierig mit Menschen auskommen.
Schau dir die Tiere die der Mensch gezähmt hat an! Alles Rudeltiere...
Außer der Katze...
Säugetiere gebären kleine (keine Eier) die von Anfang an an die Mutter bzw. an die Gruppe angewiesen sind. Die Mutter muss ihr kleines mit Milch versorgen...also ist eine Beziehung da die diesen Ablauf steuert.
Ist es Liebe? Kann man sagen...
Aber wird diese Mutter sich Sorgen machen wenn der Kleine nicht mehr Essen tut? Nein...sie kann zwar ihm essen geben aber sich bemühen das er auch Essen tut...eher nicht!

Um auf unsere Frage zurück zu kommen.
Angst vor dem Tot haben Tiere nicht, weil sie nicht wissen was Tot ist...
Der Mensch hat über dieses Thema schon sehr viel philosophiert und gedacht und geschrieben...Meinungen über Meinungen die nicht beweisbar jedoch auch nicht widerlegbar sind. Weißes Licht am ende des Tunnels, Paradies, Höhle, Seele, Wiedergeburt, höhere Sphären...und so weiter...
Nun schließt die Wissenschaft ein "etwas" nach dem Tot nicht völlig aus...jedoch nach einem "Leben nach dem Tot" glaubt sie nicht.
Religion geht da ein Schritt weiter und behauptet es gibt "etwas" was Seele heißt und das lebt weiter...
Es ist sehr schwer (gar unmöglich) beim Mensch zu beweisen das er eine Seele hat...geschweige den bei Tieren die nicht mal ein Anzeichen haben darüber welches zeigt das sie wissen was der Tot überhaupt ist.

Gibt es ein Leben nach dem Tot?
Wie ist überhaupt so eine Frage entstanden?

Haben wir Angst vor dem Tot?
Ich nicht...es wäre auch lächerlich Angst zu haben von etwas was unvermeidlich ist!!!!
Es ist vielmehr das "aufgeben" von etwas was uns gewöhnt ist was uns Angst bereitet.
Wenn du z.B. nach Australien ausziehen willst, musst du alle deine Freunde, Verwandten, Eltern, Umgebung aufgeben...das tut weh!!!
Es ist zwar nur ein Bruchteil, beschreibt aber ungefähr die selben Emotionen als würdest du sterben. Du weinst, hast Angst, fühlst dich allein gelassen, findest kein Trost...und so weiter.
Nimm all diese Gefühle mal 1000 und du weißt ungefähr was es heißt zu "sterben".
Wie bringst du dich dann wieder auf Vordermann?
Du denkst: Wieso soll ich weinen...es gibt doch Internet, Briefe, Telefon...ich kann jederzeit mit meine Freunde, Verwandten, Eltern sprechen!!!! Sie sehen mit ihnen plaudern, lachen, freuen....
Tja...ungefähr so versucht auch ein Mensch zu denken wenn er über den Tot denkt...er schafft sich ein Polster damit der Gedanke des "Zerreißens" erträglicher wird.
So entstanden Paradies und ein Leben nach dem Tot. Das sind die Mittel des Menschlichen Geistes rational den Tot zu verarbeiten. Der tot wird plötzlich nur eine Tür zu "etwas" anderes...ein Weg zu Wiedergeburt...eine nötige Passage auf dem Weg zum Paradies. Aber er ist nicht mehr das Ende.....

"...wir werden uns wiedersehen..eines Tages..."
"Ich werde auf dich warten..."
"Er/Sie schaut auf uns herab.."

Kennst du diese Ausdrücke?
Ich auch!!!
Hoffentlich stimmt das!!!



Ich wünsche es mir......

Tisch
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Beitrag von Tisch »

Hallo Sky ich habe nichts verwechselt.
Es ist meine Überzeugung das Tiere Gefühle haben und diese auch ausdrücken
können.
Auch neuere Untersuchungen bestätigen dies .
Nur weil wir nicht verstehen, schliessen wir daraus, dass andere Geschöpfe keine Emotionen haben.
Auch dies ist ein Zeichen, für die noch in den Kinderschuhen steckende Entwicklung des Menschen.
Wir sind schließlich auch Tiere, nur eben eine andere Rasse.
Selbstverständlich ist das Empfinden der Tiere, von Gattung zu Gattung unterschiedlich stark ausgeprägt.
Deswegen kann man nicht pauschal sagen, Tiere haben keine Gefühle.
Sie wissen ja auch wenn sie gejagt werden, das es um Leben und Tod geht
Auch wissen die Tiere wenn es Zeit ist zu sterben.
Die Verständigung der Tiere untereinander ist doch größtenteils total unklar.

LG Tisch

Ex Trixi Slot
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Beitrag von Ex Trixi Slot »

Zitat @ SKY
Nun sagt mir das all das auch ein Tier empfinden kann!!!!


Woher willst du überhaupt wissen was ein Tier fühlt? Deine Einstellung hört sich sehr nach längst vergangenem Gedankengut an.

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SKY
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Beitrag von SKY »

Tisch hat geschrieben:Hallo Sky ich habe nichts verwechselt.
Es ist meine Überzeugung das Tiere Gefühle haben und diese auch ausdrücken
können.
Auch neuere Untersuchungen bestätigen dies .


Wie wäre es mit eine Quelle?


Tisch hat geschrieben:Nur weil wir nicht verstehen, schliessen wir daraus, dass andere Geschöpfe keine Emotionen haben.


Und was ist mit den Untersuchungen..die du anspriechst weiter oben?


Tisch hat geschrieben:Auch dies ist ein Zeichen, für die noch in den Kinderschuhen steckende Entwicklung des Menschen.


In den Kinderschuhen...schon aber relativ zu was?

Tisch hat geschrieben:Wir sind schließlich auch Tiere, nur eben eine andere Rasse.


Wenn du dich als Tier siehst ist es mir eigentlich egal!!!
Ich weiß vielleicht nicht woher ich genau abstamme aber ein Tier bin ich nicht...(mehr).

Tisch hat geschrieben:Selbstverständlich ist das Empfinden der Tiere, von Gattung zu Gattung unterschiedlich stark ausgeprägt.


Empfinden und Gefühle sind nicht das selbe....Kälte empfinden können sie schon...aber Liebe?


Tisch hat geschrieben:Deswegen kann man nicht pauschal sagen, Tiere haben keine Gefühle.
Sie wissen ja auch wenn sie gejagt werden, das es um Leben und Tod geht
Auch wissen die Tiere wenn es Zeit ist zu sterben.


Natürlich wissen sie das sie gejagt werden...sie sehen jemandem der hinter ihnen rennt...mit etwas (Gewehr) das sehr laut ist!!!
Oder sie sehen/riechen etwas was nicht zu ihrer Welt passt (Mensch in der Savanne)...also Vorsicht ist geboten...sagt ihr Instinkt!
Während im Zoo sie nicht versuchen wegzulaufen...(Routine).

Das sie wissen wann sie sterben ist eine Sache...das sie aber Angst davor haben ist eine andere!!! Und schon gar nicht das sie auch wissen was genau da passieren wird.
Tisch hat geschrieben:Die Verständigung der Tiere untereinander ist doch größtenteils total unklar.

LG Tisch



Wörter wie Essen, Gefahr, Vorsicht, Paarung Zeit drücken keine Gefühle aus...sie sind höchstens aus der Gruppe entstandene Laute die eine Gruppe ausmachen!
Ich vermisse dich... oder Ich liebe dich... oder Ich bin Stolz auf dich...oder...dieser Film ist sehr spannend...kann ich nicht erkennen...du?

LG Tisch[/QUOTE]

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Credo
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Beitrag von Credo »

Liebe wird oft überbewertet. Beim Menschen ist diese gehirnproduzierte Emotion zwar durchaus etwas komplexer und flexibler ausgeprägt als bei den meisten Tierarten, aber letztendlich dient sie auch nur einem bestimmten Zweck, wie Instinkte auch. Sei es dem Zweck der Paarung (alle Tiere), dem Bedürfnis nach Nähe, Wärme, Zuneigung (Hauskatze) oder dem Drang nach vertrauensmässigem Zusammenhalt (monogame Tiere).

Andererseits, wenn wir dennoch von nicht instinktiven Gefühlen ausgehen, wäre da noch das Beispiel vom Hund, welcher überschwängliche Freude zeigt, wenn Herrchen nach Hause kommt.
Wahrscheinlich könnte man auch das als Instinkt oder Routine bezeichnen, dann aber würde ich den Anspruch erheben, dass auch sämtliche Freude- und Gefallensempfindungen des Menschen zu niederen Instinkten degradiert werden müssten.

Speziell bei meinem Hund bin ich auch überzeugt, dass er träumen kann. Das äussert sich meistens in Form von Augenliederzucken und gleichzeitigen, variablen Lautäusserungen während einer längeren Schlafphase, wobei er nicht auf meine Stimme reagiert, wenn ich ihn in dieser Situation anspreche.
Ich nehme an, dass er damit keinen Einzelfall darstellt. Allerdings glaube ich aber auch nicht, dass alle Tiere träumen können. Das ist wohl ein Luxus von Tieren, welche keine permanenten Feinde fürchten brauchen.

Auch die Teamarbeit von Krähen im Futterstreit mit anderen Arten, wobei die eine ablenkt, während sich die anderen satt fressen, mag instinktiv sein. Aber auch das würde dann menschliche Teamarbeit nach einem etwas komplexer gewordenen Instinkt aussehen lassen.

Zuletzt fällt mir dann auch noch eine Szene aus einem Tierfilm ein, als eine Elefantenkuh ihr völlig erschöpftes Kalb unermüdlich weiter schubste, bis sie endlich an ein Wasserloch kamen.
Gewiss würde das aber nicht jede Tiermutter für ihr Kind tun. Einige begnügen sich vielleicht damit, an der Seite ihres zusammengebrochenen Kindes auszuharren, andere interessieren sich kurz nach der Eiablage bereits nicht mehr für ihre Kinder. Alles eine Frage von Komplexität.

PS: Da wir nicht wirklich wissen, was uns nach dem Tod erwartet, ist unsere Angst diesbezüglich wohl auch nichts anderes als die Angst vor dem Unbekannten oder vor möglichen Schmerzen. Also im Prinzip die selben "instinktiven" Empfindungen, wie man sie auch Tieren zuschreibt.

Tisch
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Beitrag von Tisch »

Tiere sind in der Lage Werkzeuge zu benutzen, eventuell diese auch herzustellen. Tiere können sich unglücklich fühlen.
Tiere können beleidigt sein, wenn ihnen etwas misslingt oder du sie auslachst.
Das sind alles komplexe Vorgänge und dies hat etwas mit Denken und Empfinden zu tun .
Ich gehe davon aus, dass sich einige Tiere telepathisch verständigen können.
Katzen zum Beispiel, könnten dazu in der Lage sein.
Katzen können vorher sehen wenn jemand stirbt .
Die spüren auf irgend eine Art und Weise wenn jemand dem Tode geweiht ist.
Ja einige Tiere können selbstverständlich auch träumen wie Menschen.

Hunde können um ihr Herrchen trauen wenn es verstorben ist.
Also das Fazit für mich ist .Gefühle sind 100% vorhanden.
Das ist kein Privileg des Menschen.
Wie Komplex diese sind kann heute wohl noch keiner genau sagen.

Daher sehe ich keinen Grun,d warum es einen Unterschied zwischen Tier und Mensch, nach dem Tod geben sollte.

LG Tisch. Ach ja nach Quellen muss ich mal suchen habe aber schon des öfteren darüber gelesen und eigene Erfahrungen gesammelt.

Tisch
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Beitrag von Tisch »

links zum Thema Gefühlswelt der Tiere.
http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/forschung-und-technik-die-gefuehle-der-tiere_aid_156760.html


Auch interessant /gehe ich auch davon aus.
http://www.tierkommunikation-portal.com/index2.php?option=com_content&do_pdf=1&id=17

Es wurde schon bewiesen das Tiere bewusst wahrnehmen und emotionale Gefühle haben.

Also Sky denk mal darüber nach , ich vermute das deine Ansichten etwas überholt sind.
LG Tisch

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Alexis
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Registriert: Mo Mai 24, 2010 5:48 pm

Beitrag von Alexis »

@ SKY

Ich glaube nicht, dass Deine Ansichten etwas überholt sind. Ich glaube aber, dass sie nur nicht zu den etwas verwirrten Ansichten manch anderer hier passen.
Bewiesen ist nämlich in dieser Hinsicht noch gar nichts.
Es hat den Anschein.......und es wird vermutet.........es sieht so aus........man könnte meinen......

Mit einem angeblichen Leben nach dem Tod, hat das aber ebenfalls nicht das Geringste zu tun.

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