Vor einigen Jahren hatte ich den Koran mal gelesen.
Ist nicht viel, relativ, und war schnell durch.
Zuvor hatte ich auch mal Ron Hubbarts "Dianetik" gelesen.
Bei beiden Schriften bin ich zu der Meinung gelangt dass es der suggestiven
und manipulativen Hirnwäsche dient, bzw. dienen soll.
Der Prophet Mohammed, selbst Analphabet, sah und erkannte die schlimmen und erbärmlichen Zustände in seinem Land, usw. ... IMHO war er trotzdem sehr intelligent, aber auch manipulativ, zum Nutzen und Wohl seiner Leute.
Zuvor herrschte in dieser Region eine Art Mondkult. Das erkennt man heute noch gut an den Fahnen der jeweiligen Länder, haben doch alle den Mond inne.
Wie auch immer...
Sämtliche Religionen, auch das Christentum, haben ihren Ursprung im nahen Osten.
Nordische bzw. "europäische" Religionen sind ja ausgestorben, bzw. verdrängt worden. Wobei im alten Europa ja die Griechischen und Germanen prägend waren, und eben die kleinen Stämme, die im Kern aber nahezu ähnlich bzw. identisch waren.
"Zeus" und "Dieus" Päteer klingen sehr ähnlich. Den ersten kennen wir, und der zweite ist der Name den die alten germanischen Stämme für ihren Gott hatten.
Die Heldensagen, also um Zeus usw. , und die nordischen, sind auch, beim zweiten Blick, sehr verwandt. Aber egal nun...
Die Sagen, ob nun nordisch oder vom Mittelmeer, hatten nur einen Symbolcharakter, waren so zu sagen lehrende Sagen.
Die Götter selbst, wie gesagt Zeus und Dieus, wurden verehrt.
Kulte, also Opfergaben, naturnahe usw. waren auch ähnlich.
Dies lässt schließen dass das alte Europa eine Ur-Religion hatte.
Die Römer hatte ja bekanntlich ihre Religion so zu sagen bei den Grieschen abgekupfert.
Generell waren die Menschen in Sachen Religion damals extreme Eklektiker, bzw. es gab regen Synkretismus.
Auf dem afrikanischen Kontinent verlief die Sache anders.
Der Mond-Kult war unter den vielen kleinen Stämmen sehr verbreitet.
Anfangs waren es die Ägypter und ihre Zeitgenossen, dann die Juden, die maßgeblich prägten. Der Monotheismus ist eine "Erfindung" der Ägypter AFAIR.
Ich glaube Ramses war derjenige der Ra (Amun-Ra) als einzigen Gott propagierte. Und in der Zeit entstand auch das Judentum schlechthin, bzw. die Religion. Schon komisch, aber historisch doch AFAIK belegt.
Soll heissen, die Ägypter fingen an, und es wurde nun munter abgekupfert.
Damit hätten wir die Ursprünge zumindest theoretisch umrissen.
Man erkennt doch deutlich dass zuerst die Ägypter da waren, dann plötzlich die Juden, die Abspaltung zum Christentum, die dann über die Griechen nach dem alten Europa schwappte.
Zum Schluss kam dann ja der Islam bzw. die Mohammedanischen Religionen.
Die Tora, Bibel und der Koran haben also einen Ursprung, im Grunde.
Eben durch den Synkretismus.
Begünstigt durch die damaligen Verhältnisse konnte sich diese Religion durchsetzen.
Aber eines sollte man auch wissen. Das nämlich die Ur-Religion aus dem Nahen-Osten wiederum im Kern wieder sehr ähnlich zum nordisch-europäischem war.
Nun muss, bzw. sollte man sich die historischen Zustände der Vergangenheit in der Region mal vor Augen halten.
Synkretismus ist da das Zauberwort.
Angesichts der Verhältnisse im Nahen-Osten verwundert es nicht das dann irgendwann jemand auf den Plan trat und das fortsetzte was ohnehin andauerte. Eben Synkretismus, Manipulation des Volkes usw. , um Ordnung, Sitten und Recht durchzusetzen.
Der Koran erhebt den Anspruch das absolute Schlusswort in dem Reigen zu sein. Also der letzte dicke Punkt. Wohl-möglich und sehr wahrscheinlich auch um es etwaigen Versuchen zur Anknüpfung und Nachfolge, eben weiterer Synkretismus, einem Riegel vorzuschieben.
Der Koran besticht durch seine Einfachheit und Prägnanz. Aber auch durch seine Eindringlichkeit und weisende Art. Er greift auf Uhr-Mechanismen zurück die der menschlichen Natur und Seele ohnehin innewohnen.
Man bekommt evtl. das Gefühl die absolute Wahrheit darin zu finden usw.
Daher auch seine Macht.
Der Islam ist eine späte Religion. Schrieben wir Christen das Jahr um 700 n.Chr. , da entstand dieser erst.
Dieser Umstand macht eigentlich klar warum wir nicht Muslime moderner sind
Jetzt ist es aber so das Religionen generell die Vorstufe von Politik, Recht, Moral und Ordnung waren, um das Gefüge und Leben in einem Volk zu regeln und zu sichern. Ein altes Instrument der Macht eben.
In der westlichen Welt ist dies durch Gesetzbücher, die aber im Kern auf diese alten Religionen fußen in Sachen Moral bzw. Ethik. , abgelöst worden.
Und nochmal der Verweis auf die ca. 700 Jahre Vorsprung...
Ich finde man sollte das alles wissen.
Und ja, du hast recht, es ist eine knallharte Ideologie.
Obendrein dogmatische Gehirnwäsche.
Aber eben auch ein Leitfaden für das Volk im Nahen-Osten.
Ohne diesen würden sie sich gegenseitig massakrieren, was sie aber dennoch ohnehin noch, und trotzdem tun. Nur dann wäre es noch schlimmer.
Mentalität-Bremse, und eben auch ein Weg um noch ältere Sitten und Gebräuche halbwegs in Schach zu halten, wie zB. die Blutrache usw.
Es stehen im Koran u.a. viele Regeln die einem das Leben retten, bezogen auf das Land bzw. Örtlichkeiten und Verhältnisse dort. Wobei aber vieles heutzutage obsolet sein sollte.
Zum Beispiel die Sache mit dem Alkohol. Zum einen wirkt der dort im Klima anders als bei uns, und zumindest früher sind Betrunkene nicht nur schneller gestorben, sie sind auch Amok gelaufen usw.
Auch die Sache mit dem Schweinefleisch sollte klar sein.
Trixi Slot hat geschrieben:@ Quinix
Über dieses Video bin ich vor ein paar Tagen auch mal gestolpert, beschäftige mich im Moment ein wenig mit dieser ganzen Problematik.
Was ist deine Meinung dazu?
Bin zu dem Schluss gekommen das der Islam überhaupt keine Religion ist , sondern doch eher eine knallharte Ideologie. Hoffe, ich werde jetzt nicht von allen Seiten mit Steinen beworfen, aber das ist mein Standpunkt.