Fukushima – Auswirkungen !?

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Tisch
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Beitrag von Tisch »

Fakt ist, AkWs sind von Menschen nicht sichergenug beherrschbar.
Wir sind mehrfach gescheitert !Das Dumme ist nur, dass diese Fehler über Jahrhunderte nachwirken.
Die Verantwortung dafür zu tragen ist mir zu groß .
Daher gibt es für mich nur eins. Alles AkWs müssen weltweit so schnell wie möglich vom Netz. Alternativen werden sich finden, da bin ich mir sicher.
Ja es gibt bestimmt sogar viele Ideen, die einfach in den Schubladen der großen Konzerne verschwunden sind.
Das ist die größte Sauerei.

LG Tisch

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Merlin74
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Beitrag von Merlin74 »

Lösen wir uns doch einmal (bitte nur mal für einen kurzen Moment versuchen) von der momentanen Panikmache und wenden wir uns dem ganzen Thema von der anscheinend unbeliebtesten Seite die es gibt:
Über Fakten und Wissenschaft...


@Tisch:
Was du sagst ist so generell gesehen absolut nicht richtig.
Die Atomkraft ist nicht das Problem. Der Mensch/Firmen mit seiner/ihrer Profitgier sind es!

Solange längst überholte, dem heutigen Sicherheitsstandart nicht mehr entsprechende und total veraltete Reaktoren aus reiner Profitgier weiterbetrieben werden, bis etwas passiert, so ist dies nicht die Schuld der Atomkraft!

Mittlerweile gibt es neue revolutionäre Reaktordesigns, welche weitaus sicherer (z.B. ein Durchbrennen der Brennstäbe ist damit nicht mehr möglich) betrieben werden können. Sogar "entsorgte" Brennstäbe könnten damit beseitigt, also weiterverwendet und in Energie umgewandelt werden.
Das würde auch das Endlagerproblem lösen.

Ein Umstieg in "erneuerbare Energien" wie z.B. Wasserkraft (totale Zerstörung der Natur und Lebensraum vieler Tiere im großen Stil), Sonnenenergie (hier sollte man mal hinterfragen wie viel Energie zur Produktion von Solarzellen notwendig ist und welche Schadstoffe dabei entstehen!!!), Windkraft (selbiges wie bei den Solarzellen und natürlich total hübsch in der Landschaft), etc. - also der Umstieg ist auch in 10 Jahren nicht zu schaffen. Entweder man kauft wieder Strom (aus anderen Atomkraftwerken benachbarter Länder was die natürlich sehr freuen würde) oder man baut Kohle-, Öl,- und Gaskraftwerke um den Entfall der Atomkraft auszugleichen. Dass das nicht gerade Umweltschonend ist, muss man wohl nicht erwähnen.

Nach dem heutigen technischen und wissenschaftlichen Stand ist es durchaus möglich Atomreaktoren zu bauen, welche weitaus sicherer, umweltfreundlicher und effizienter sind als alle anderen Energieformen.
Einzig ein Kernfusions-Reaktor würde das noch bei weitem toppen, aber das dauert wohl noch ein paar Jahre bis diese Technik ausgereift ist.

Ich würde also jedem empfehlen sich nicht einfach blind den panikerfüllten "Atomkraft-Nein Danke" Fahnenschwingern anzuschließen, sondern sich mal etwas in diese Richtung zu informieren um sich eine echte eigene Meinung zu bilden. Natürlich ist es leichter etwas nachzuplappern und nicht zu hinterfragen was die wahren Motive sind die da dahinterstehen.

Denn zahlen wird diese Panik wieder der "kleine Bürger" und die Umwelt.
Oder glaubst du wirklich dass "ÖKO-Strom" günstiger wird?

Tisch
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Beitrag von Tisch »

Hallo Merlin, du schreibst was ich behaupte ist nicht richtig??
Kannst du lesen? Oder hast du meinen Beitrag gar nicht gelesen ????

Ich habe eindeutig geschrieben das der Mensch diese Technologie nicht zuverläsdig beherrschen kann.

Das Gleich hast du auch wieder geschrieben.

Selbstverständlich wird der Strom bei alternativen Energien erst mal teurer, aber das ist ja das geringste Problem oder?
Nur wer bezahlt den im Fall einer Katastrophe den Schaden.
Das Kostet Japan Milliarden das ganze Kandidat stürzt in eine Rezension .
Also hört doch auf so einen Blödsinn von ein paar Cent mehr Stromkosten
zu erzählen .
Der entstandene Schaden ist doch mit Geld gar nicht zu begleichen.

Es gibt im Übrigen auch Solarzellen die nicht aus Silizium sind .

Alexis@
So etwas weltfremdes wie du, ist mir noch nicht untergekommen.
Deine Behauptungen sind ein Schlag ins Gesicht der 1000den Opfer der Atomkatastrophen weltweit.
So eine Aussage ist beschämend.

LG Tisch

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Alexis
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Beitrag von Alexis »

Tisch hat geschrieben:Alexis@
So etwas weltfremdes wie du, ist mir noch nicht untergekommen.
Deine Behauptungen sind ein Schlag ins Gesicht der 1000den Opfer der Atomkatastrophen weltweit.
So eine Aussage ist beschämend.



Im Hinblick auf Dein nicht vorhandenes Grundwissen in Bezug auf die Physik, hier speziell die Grundkräfte, kann ich absolut nachvollziehen, dass ich Dir zwangsläufig weltfremd erscheinen muss.

Denk mal ein wenig nach, falls Dir dies überhaupt möglich ist und schreib doch mal, welche Behauptungen meinerseits Du nochmal meinst.

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Merlin74
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Beitrag von Merlin74 »

Hallo Tisch

Tisch hat geschrieben:Hallo Merlin, du schreibst was ich behaupte ist nicht richtig??
Kannst du lesen? Oder hast du meinen Beitrag gar nicht gelesen ????
Nun, lesen kann ich eigentlich, wie ich denke, ganz gut und ich lese wahrscheinlich auch mehr als du denkst (z.B. Fachbücher und in wissenschaftlichen Foren etc.)
Und deine Beiträge zu diesem Thema wie z.B.....
Tisch hat geschrieben:
  • Klar, ein Interkontinentalflug ist gefährlicher als ein Supergau selten so gelacht.
  • Fakt ist, AkWs sind von Menschen nicht sichergenug beherrschbar.
  • Atomenergie in den Händen der Menschheit ist unverantwortbar und ist in dieser Form/ oder System nicht beherrschbar. Das ist eine Tatsache. Es ist 5 nach 12 um dies festzustellen . Eine super Sache ist etwas Anderes
.

... habe ich natürlich gelesen.

Tisch hat geschrieben:Ich habe eindeutig geschrieben das der Mensch diese Technologie nicht zuverläsdig beherrschen kann.
Das Gleich hast du auch wieder geschrieben.

Nun, nicht ganz....
Ich habe geschrieben dass mit den neuesten technischen und wissenschaftlichen Möglichkeiten man die Atomkraft wesentlich sicherer betreiben kann.
Bestehende Reaktoren veralteter Bauart müssen entweder, wenn möglich, auf den Stand der Technik gebracht oder geschlossen werden.

Tisch hat geschrieben:Selbstverständlich wird der Strom bei alternativen Energien erst mal teurer, aber das ist ja das geringste Problem oder?

Er wird nicht nur erst mal teurer, er wird in absehbarer Zeit nie mehr so "günstig" wie heute werden! (aber das ist ein eigenes Kapitel...)

Tisch hat geschrieben:Nur wer bezahlt den im Fall einer Katastrophe den Schaden.
Das Kostet Japan Milliarden das ganze Kandidat stürzt in eine Rezension .
Also hört doch auf so einen Blödsinn von ein paar Cent mehr Stromkosten
zu erzählen .
Der entstandene Schaden ist doch mit Geld gar nicht zu begleichen.

In diesem Zusammenhang möchte ich kurz anmerken, dass ich es mehr als bedenklich finde, dass sich alle Medien und das Interesse der ganzen Welt anscheinend fast nur auf Fukushima stürzt und über die mehr als 15.400 Toten und immer noch über 7.700 vermisste Menschen der Erdbebenkatastrophe redet keiner? Schon seltsam....
Kein Geld der Welt kann ein Menschenleben aufwiegen.

Übrigens: Höhere Stromkosten gehen zu Lasten der Wirtschaft - in jeder Form. Und das hätte auch wieder ganz andere Auswirkungen und Folgen. Verzeihe wenn ich es nicht weiter ausführe an dieser Stelle.

Um es kurz zusammenzufassen:
Bei der Energieerzeugung muss auf staatlicher bzw. europäischer, am besten jedoch auf weltweiter Politikebene (...Wunschdenken) angesetzt werden um der Profitgier auf Kosten der Gefährdung der Menschheit entgegenzuwirken um auch in Zukunft sichere, umweltfreundliche Energie für unsere Wohlstandsgesellschaft sicherstellen zu können.
Panik hat noch nie etwas Gutes hervorgebracht.


Weiters würde ich dir dringend anraten einen gepflegteren Umgangston anzustreben. Außerdem zeugt dies nicht gerade von Reife.

BG
Merlin

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Credo
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Beitrag von Credo »

Echt clever. Früher hat man Leute, die nicht gerade der eigenen Meinung waren der Ketzerei oder Hexerei bezichtigt, heute gehören sie halt entweder zu einer Lobby oder zu einer Weltverschwörungsgruppe..

Wie auch immer, gegen die Argumentation von Merlin ist nichts einzuwenden, sie zeigt lediglich die grosse Problematik des Themas auf.
Trotzdem kann ich den Unmut von Tish und den vielen neu erwachten Atomgegnern gut verstehen. Noch schlimmer als die Risiken während dem Betrieb finde ich persönlich die Endlagerung der Brennstäbe. Das ist nicht gerade die Art von archäologischen Schätzen auf die man in paar tausend Jahren gerne treffen würde und schliesslich wird die Problematik der Lagerung immer grösser, je länger man diese Form der Energieproduktion betreibt.
Letztendlich ist es einfach eine kurzsichtige und unverantwortliche, geschweige denn egoistische Vorgehensweise sich auf Kosten der Zukunft zu bereichern.

Dennoch halte ich einen überstürzten Ausstieg ebenfalls für schädlich, immerhin ist das ganze nicht einfach nur Schwarz und Weiss. Ein richtiger Naturschützer hat es in dieser Hinsicht echt schwer, sich festzulegen. Sauberer als Atomkraft geht es kaum, wobei wie gesagt die anschliessende Lagerung absolut inakzeptabel ist. Ähnlich schlimm wäre aber auch ein übermässiger Rückschritt zu Kohle und Gas und auch die erneuerbaren Energien haben so ihre Tücken, wie Merlin schon erklärt hat.
In der Schweiz hiess es vor paar Wochen, der Atomausstieg wäre bereits mit 5 neuen Wasserkraftwerken machbar - nur wo zum Henker sollen diese 5 Stück denn noch hin, ohne auch noch den letzen Rest natürlicher Wasserfauna und -flora zu zerstören?
Ausserdem haben zumindest in der Schweiz die trockenen Monate April und Mai auf ernüchternde Weise die Grenzen der Wasserkraft aufgezeigt.
Als Vogel- und Landschaftsliebhaber ist für mich ebenfalls der übermässige Einsatz von Windkraftanlagen indsikutabel und Solarenergie ist schlichtweg auch noch zu wenig ausgereift bezüglich Produktion, Entsorgung und Effizienz.

Meiner Meinung nach wäre der effizienteste und notwendigste Schritt zunächst mal ein konsequenter Eingriff in den Energiekonsum selbst, allerdings erstmal nur dort, wo wirklich unnötig Energie verschwendet wird, denn zuweilen wird immerhin auch Otto Normalverbraucher relativ schnell mal griesgrämig, wenn es ihm an's eigene Leder geht. Aber ich meine, wozu müssen beispielsweise Schaufenster nachts beleuchtet sein.. ist zwar nicht gerade das Beste aber leider das einzige markante Beispiel, was mir spontan gerade einfällt. Bin aber recht zuversichtlich, dass sich so einiges finden liesse, wo man unnötige Energie einsparen könnte, ohne dass es wirklich jemandem weh tut.

Desweiteren bleibt zumindest meinerseits zu hoffen, dass der Wunsch nach Atomausstieg in einem vernünftigem Masse über längere Zeit hinweg bestehen bleiben wird und nicht gleich nach einem Jahr wieder versiegt.

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Alexis
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Beitrag von Alexis »

Credo hat geschrieben:Echt clever. Früher hat man Leute, die nicht gerade der eigenen Meinung waren der Ketzerei oder Hexerei bezichtigt, heute gehören sie halt entweder zu einer Lobby oder zu einer Weltverschwörungsgruppe..



Es ist das übliche Spiel, nur halt mit manchmal einem geringen Unterschied.

Tisch hat ja mit seiner Aussage, „Die kommerzielle Nutzung der Atomenergie ist ca 50 Jahre alt.“, versucht, sich elegant aus der Affäre zu ziehen.

Unmittelbar vorher hat er nämlich noch geschrieben:

„Ohne Atomkraft würden wir nicht existieren??
Was ist den das für eine Aussage Alexis??“ #82

Er hat schlichtweg gemerkt, das es in meinen Aussagen ganz allgemein um die Atomkraft geht und nicht um deren kommerzielle Nutzung.

Der geistige Gehalt seiner Bemerkungen wurde ihm damit auch ganz schnell klar, denke ich.
Nur mit dem Hinbiegen hat es nicht ganz so gut geklappt.
Die Lernfähigkeit wäre zumindest damit schon mal bekundet.

Das kommt davon, wenn man pauschal etwas verteufelt, ohne zu wissen, von was der Andere überhaupt schreibt.
Die Frage des „ lesen Könnens“ möchte ich hiermit mal nicht unbedingt weiter geben.

Sätze wie, „ ja ich meine ja was ganz anderes...............“ sollen dann wohl eher der Entschuldigung dienen.

Da das Atom und seine Kräfte, grundlegend für die Existenz unseres Universums und aller darin enthaltenen Dinge ausschlaggebend sind, ist natürlich ein Slogan wie:

Atomkraft, Nein Danke!

hervorragend geeignet, um zu demonstrieren, dass man gar nicht weis, von was man spricht, oder zu faul ist, sich richtig auszudrücken.

Am besten finde ich allerdings dann noch Diejenigen, die mit noch weniger bis gar keiner Fachkenntnis und auch ohne Fähigkeit selbst nachzudenken, beipflichten, es schön finden und noch intelligentere Sprüche ablassen, nur um hier zu demonstrieren, wessen Geistes Kind sie sind.

Dieser „ Ausstieg „ oder die sichere kommerzielle Nutzung der Atomkraft sind beides abhängig vom Geld und nicht eine Frage von „ Wollen“ oder „ Können“.

Wem das immer noch nicht klar ist, dem ist absolut nicht mehr zu helfen.

Ich bin immer noch froh, das es die Atomkraft gibt. Möge sie uns noch lange erhalten bleiben.

Ohne diese Atomkraft würde ich nämlich gar nicht existieren.
( Tisch und Maggie übrigens auch nicht)

Das ist, nach wie vor eine, Tatsache.

Möglich ist natürlich auch, dass ich mich irre und alles ist ganz ganz anders.

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Alexis
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Beitrag von Alexis »

Hat die "böse" Kernkraft doch keine Schuld?

„Fukushima-Unglück „von Menschenhand gemacht“

Eine unabhängige Untersuchungskommission des japanischen Parlaments zur Atomkatastrophe in Fukushima hat der Politik, den Aufsichtsbehörden und der Betreibergesellschaft Tokyo Electric Power (Tepco) die Verantwortung an der Katastrophe zugeschrieben. Wie es in dem am Donnerstag veröffentlichten Bericht der Kommission heißt, habe die Untersuchung eine „nicht verzeihbare Arroganz und Ignoranz“ bei den Verantwortlichen zutage gefördert. Der Reaktorunfall in Fukushima sei das Ergebnis von Abstimmungsfehlern zwischen Regierung, Aufsichtsbehörden und Tepco sowie eines Mangels an Führung gewesen, heißt es in der englischsprachigen Zusammenfassung des 641 Seiten umfassenden Berichts, den der Vorsitzende der Kommission, Kiyoshi Kurakawa, dem Parlament in Tokio übergab...........“

http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/parlamentsbericht-veroeffentlicht-fukushima-unglueck-von-menschenhand-gemacht-11810751.html

Tisch
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Beitrag von Tisch »

Ja leider sind die Fragen und Probleme der Kernkraft unzureichend gelöst.
Daher ist das Risiko unverantwortbar und die Kernkraftwerke sollten möglichst bald, am besten weltweit, durch andere Energieproduktions Systeme ersetzt werden.

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LEAM
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Beitrag von LEAM »

Hi,

Tisch hat geschrieben:und die Kernkraftwerke sollten möglichst bald, am besten weltweit, durch andere Energieproduktions Systeme ersetzt werden.

Das wären welche Alternativen?


lukas hat geschrieben:kein strom mehr - brennstäbe kühln nicht mehr BUMM-ZACK explosion. .... so ungefähr war das doch, oder.

Nein, es ist meist komplizierter. Eine Kettenreaktion ist eher unwahrscheinlich, aber ein Schmelzen reicht ja aus.
Die Katastrophe in Three Mile Island http://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Three_Mile_Island

Wobei es immer schon zu beobachten ist, dass immer nach sicherer Energie und vor allem nach mehr Energie gejammert wird. Was unternehmt ihr denn, um euren persönlichen Energiebedarf zu verringern?

LEAM

Agonoize1988
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Beitrag von Agonoize1988 »

Tisch hat geschrieben:die Kernkraftwerke sollten möglichst bald, am besten weltweit, durch andere Energieproduktions Systeme ersetzt werden.


ich bin auch gegen gegen Kernkraftwerke aber junge sorry das ich das jetzt sage aber bist du total verblödet? oder hast du dich nicht richtig informiert?
ein Wichtiger Fakt ist das es mindestens 20-30jahre dauern würde bis Solarenergie,Windenenergie und wie sie alle heißen gut funktionieren, wobei Windenergie NIE 100%funktionieren wird, Grund? Es gibt auch tage da gibt es mal stunden lang kein Wind oder nur ganz schwacher der nicht ausreicht
Solarenergie toll geht ja wunderbar aus Wikipedia :
Aufgrund der wetter-, tages- und jahreszeitabhängigen Sonneneinstrahlung ist ohne zusätzliche Speichertechnologie keine konstante Energieversorgung möglich. Auf Verbrauchsschwankungen kann ebenfalls nicht reagiert werden. Zudem wird Energie gerade in kalten Gebieten beziehungsweise Jahreszeiten benötigt, wenn weniger Solarenergie zur Verfügung steht (die erhöhte Effizienz von Solarzellen bei niedrigen Temperaturen kompensiert die im Winter vorherrschende geringere Einstrahlung nur zu Bruchteilen). Für eine gleichmäßige Verfügbarkeit photovoltaisch erzeugter Energie müssten effektive Speicherkapazitäten etwa auf Wasserstoffbasis aufgebaut werden, was zusätzliche Wirkungsgradverluste und Infrastrukturkosten verursacht. Im Bereich der thermischen Nutzung können bestimmte Kraftwerkstypen den Wärmeeintrag des Tages teilweise in der Nachtzeit weiternutzen.
Die Energieerzeugung durch Photovoltaikzellen ist nach einer kompletten ökologischen Bilanz betrachtet nicht emissionsfrei, da zur Herstellung der kompletten Photovoltaikanlage Energie, Frischwasser und Chemikalien benötigt werden. Die zur Herstellung einer heutigen Photovoltaik-Anlage benötigte Energiemenge hat sich nach einer aktuellen Studie des Energy research Centre of the Netherlands (ECN) je nach Bauart in Europa innerhalb von rund 1,5 bis 3,5 Jahren wieder amortisiert[10]. Da die Lebensdauer der Solarmodule bei ca. 20 bis 40 Jahren liegt, ist die reine Gesamtenergiebilanz jedoch positiv. Die Gesamtumweltbilanz der Photovoltaik wird jedoch neben den oben beschriebenen Einsatzstoffen auch durch die teilweise Verwendung giftiger Werkstoffe getrübt.
Bei Stromerzeugung mittels Sonnenenergie entstehen höhere Kosten im Vergleich zu anderen Techniken. Strom aus Windkraft ist in Deutschland mit 6 bis 8 Cent pro Kilowattstunde preisgleich zu der in neuen, herkömmlichen Kraftwerken produzierten Energie; die Erzeugungskosten bei solarthermischen Kraftwerken liegen derzeit in Deutschland je nach Standort bei 9 bis 22 Cent/kWh. Strom aus Photovoltaik wird mit 13,5 bis 19,5 Cent/kWh vergütet (ab 1. April 2012). In Deutschland trägt die Allgemeinheit der Stromverbraucher diese Kosten, denn das deutsche Erneuerbare-Energien-Gesetz legt fest, dass die Mehrkosten für Solarstrom auf alle Verbraucher verteilt werden. Die Vergütungen werden – gesetzlich festgelegt – jährlich weiter um 5 bis 23 Prozent sinken. Die Netzparität in Deutschland wurde damit bereits im Jahr 2012 erreicht.[11] Die Oil-Parity, also die Konkurrenzfähigkeit zu Erdöl für Heizzwecke wird ebenfalls als erreichbar angesehen.[12] Neuere Entwicklungen zeigen, dass die Kosten für Solarenergie doch stärker als gedacht steigen werden. Vor allem die EEG-Umlage wird zukünftig auf die Verbraucher umgelegt

Was lernen wir bei der Solarenergie Scheiße die ist ja auch Schädlich für die natur,Wasserenergie kann auch Ökologische folgen haben zb weil fische etc nicht mehr ihren gewohnten wanderungen durchführen und sterben echt GEIL oder? soll ich noch mehr beispiele nennen?

ES gibt keine Möglichkeit eine Energie quelle zu finden die 100% Naturfreundlich ist

Quellen: http://de.wikipedia.org/wiki/Sonnenenergie#Nutzung_der_Sonnenenergie
http://de.wikipedia.org/wiki/Wasserkraft#Wasserkraftnutzung_und_.C3.96kologie

Tisch
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Beitrag von Tisch »

Agonoize1988 hat geschrieben:@Tisch Intelligenter Beitrag
1. schrieb ich Entweder bist du verblödet oder du hast dich nicht informiert.
2.beleidigst du selbst sehr oft
und 3. Wie wäre es mit einer Antwort auf den Inhalt meines Beitrages,

daher frag ich dich mal welche Energiequelle sollen wir benutzen wenn wir jetzt sofort alle Kernkraftwerke abschalten?

Du wärst einer der ersten die Heulen würden das du kein Strom mehr hast


1. Von sofort abschalten war keine Rede, das hab ich auch nicht geschrieben, denn das geht selbstverständlich leider nicht. Also erst richtig lesen und dann antworten.
2. Der Fehler liegt schon einige Jahre zurück, in den 70 ziger Jahren hätte man schon intensiver über Alternativen Nach denken müssen.
Dann wären wir heute schon weiter.
Wenn wir bessere Möglichkeiten entwickeln, überschüssige Energie zu speichern,
würde wir das Problem in den Griff bekommen.
Not macht erfinderisch, daher könnte ein Mangel an jederzeit verfügbarer Energie, neue Impulse für die Fortentwicklung anderer Energieformen bewirken.

Agonoize1988
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Beitrag von Agonoize1988 »

Tisch hat geschrieben:1. Von sofort abschalten war keine Rede , das hab ich auch nicht geschrieben, denn das geht selbstverständlich leider nicht. Also erst richtig lesen und dann antworten.
2. Der Fehler liegt schon einige Jahre zurück, in den 70 ziger Jahren hätte man schon intensiver über Alternativen Nach denken müssen.
Dann wären wir heute schon weiter.
Wenn wir bessere Möglichkeiten entwickeln, überschüssige Energie zu speichern,
würde wir das Problem in den Griff bekommen.
Not macht erfinderisch, daher könnte ein Mangel an jederzeit verfügbarer Energie, neue Impulse für die Fortentwicklung anderer Energieformen bewirken.


1. 99% der Hardcore Kernkraftgegner meinen mit bald sofort.

2. So einfach wie du dir das Vorstellst ist das nicht, Deutschland steckt ja schon viel Geld In Forschung und Entwicklung in Erneuerbare Energie.

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Alexis
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Beitrag von Alexis »

"Arbeiter haben Strahlenmessgeräte manipuliert

Arbeiter, die das zerstörte Atomkraftwerk Fukushima zurückbauen, haben ihre Strahlenmessgeräte mit Blei isoliert. So konnten sie länger in der Anlage sein."

http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2012-07/fukushima-manipulation-strahlung

Es reicht wohl nicht aus, Geld einzusparen durch vorsätzliches Weglassen von eigentlich nötigen Sicherheitsmaßnahmen, wodurch es zu dem „Atomunfall“ kam.
Nein, es muss wahrscheinlich noch das Leben von Menschen vorsätzlich auf’s Spiel gesetzt werden, um im Nachhinein auch das noch der „bösen Atomkraft“ unterjubeln zu können.

Tisch
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Beitrag von Tisch »

Der angeblich risikoarme Versuch der Energierzeugung mit AKWs, ist schon lange gescheitert.


Es ist unglaublich was in Japan, bezüglich der Manipulation des Volkes, durch Medien und Politik abgeht.

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Alexis
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Beitrag von Alexis »

Die Katastrophe von Fukushima ist eindeutig in der vorsätzlichen Vernachlässigung von Sicherheitsmaßnahmen begründet.
Dies wurde ausreichend nachgewiesen und belegt.

Sollte jemand anderslautende, sachliche Argumente unter Beweis stellen können, dann bitte.

Tisch
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Beitrag von Tisch »

Klar die Vernachlässigung der Sicherheitsvorkehrungen spielt auch hier eine große Rolle.
Das war ja nicht das erste Mal und das wird auch nicht das letzte Mal so gewesen sein.
Wenn so ein Verhalten nicht so katastrophale Folgen hätte, wäre es ja kein Problem.
Leider ist das aber nicht so !
Fehler dürfen hier nicht passieren, aus welchen Gründen auch immer.

Alle Menschen machen Fehler , daher gibt es nur eine Konsequenz.

Unter diesen Vorraussetzungen,
Finger weg!

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Alexis
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Beitrag von Alexis »

Nur weil durch monetäre Interessen vorsätzlich die Sicherheit vernachlässigt wurde, darf dies nicht zur Verbannung dieser Technologie führen.

Auf Dauer wird man ohne diese Form der Energiegewinnung keine ausreichende Versorgung gewährleisten können, glaube ich.

Tisch
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Beitrag von Tisch »

Was heißt hier wurde??
Durch monotäre Interessen wird die Sicherheit vernachlässigt.
Solange dies so ist, kann diese Technik nur verbannt werden.
Es gibt darüber hinaus , ja noch viele andere ungelöste ,unverantwortbare Probleme mit AKWS und deren Müll ,auch in Deutschland.
Es wurden in Japan ja sogar extrem gefährdete AKWS wieder eingeschaltet, trotz Protest und Warnugen einiger Wissenschaftler.

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Alexis
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Beitrag von Alexis »

Angeblich kein Geld zu haben rechtfertigt nicht eine Technologie zu verbannen.
Es wurde schon so oft geschrieben, ich mags nicht dauernd wiederholen.


Merlin74 hat geschrieben:Mittlerweile gibt es neue revolutionäre Reaktordesigns, welche weitaus sicherer (z.B. ein Durchbrennen der Brennstäbe ist damit nicht mehr möglich) betrieben werden können. Sogar "entsorgte" Brennstäbe könnten damit beseitigt, also weiterverwendet und in Energie umgewandelt werden.
Das würde auch das Endlagerproblem lösen.

Tisch
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Beitrag von Tisch »

Werden die denn schon irgendwo gebaut?

Kinifix
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Beitrag von Kinifix »

Na bei uns jedenfalls nicht. Es werden keine "neuen" gebaut und die alten werden nach und nach abgeschaltet. Da gibts kein Zurück mehr.
Was die Leute anderswo auf der Welt machen oder nicht machen, darauf haben wir keinen Einfluss. Die Diskussion ist also müßig.

Gruß Kinifix

Tisch
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Beitrag von Tisch »

Ich meinte da wo neue AKWS gebaut werden , werden da solche wie oben beschrieben wirklich gebaut?
Egal wo das ist..

Hat jemand von euch solche Informationen ?


Maggie
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Beitrag von Maggie »

Alexis hat geschrieben:Es ist das übliche Spiel, nur halt mit manchmal einem geringen Unterschied.

Tisch hat ja mit seiner Aussage, „Die kommerzielle Nutzung der Atomenergie ist ca 50 Jahre alt.“, versucht, sich elegant aus der Affäre zu ziehen.

Unmittelbar vorher hat er nämlich noch geschrieben:

„Ohne Atomkraft würden wir nicht existieren??
Was ist den das für eine Aussage Alexis??“ #82

Er hat schlichtweg gemerkt, das es in meinen Aussagen ganz allgemein um die Atomkraft geht und nicht um deren kommerzielle Nutzung.

Der geistige Gehalt seiner Bemerkungen wurde ihm damit auch ganz schnell klar, denke ich.
Nur mit dem Hinbiegen hat es nicht ganz so gut geklappt.
Die Lernfähigkeit wäre zumindest damit schon mal bekundet.

Das kommt davon, wenn man pauschal etwas verteufelt, ohne zu wissen, von was der Andere überhaupt schreibt.
Die Frage des „ lesen Könnens“ möchte ich hiermit mal nicht unbedingt weiter geben.

Sätze wie, „ ja ich meine ja was ganz anderes...............“ sollen dann wohl eher der Entschuldigung dienen.

Da das Atom und seine Kräfte, grundlegend für die Existenz unseres Universums und aller darin enthaltenen Dinge ausschlaggebend sind, ist natürlich ein Slogan wie:

Atomkraft, Nein Danke!

hervorragend geeignet, um zu demonstrieren, dass man gar nicht weis, von was man spricht, oder zu faul ist, sich richtig auszudrücken.

Am besten finde ich allerdings dann noch Diejenigen, die mit noch weniger bis gar keiner Fachkenntnis und auch ohne Fähigkeit selbst nachzudenken, beipflichten, es schön finden und noch intelligentere Sprüche ablassen, nur um hier zu demonstrieren, wessen Geistes Kind sie sind.

Dieser „ Ausstieg „ oder die sichere kommerzielle Nutzung der Atomkraft sind beides abhängig vom Geld und nicht eine Frage von „ Wollen“ oder „ Können“.

Wem das immer noch nicht klar ist, dem ist absolut nicht mehr zu helfen.

Ich bin immer noch froh, das es die Atomkraft gibt. Möge sie uns noch lange erhalten bleiben.

Ohne diese Atomkraft würde ich nämlich gar nicht existieren.
( Tisch und Maggie übrigens auch nicht)

Das ist, nach wie vor eine, Tatsache.

Möglich ist natürlich auch, dass ich mich irre und alles ist ganz ganz anders.


O danke Alexis in bin ja sogar von dir erwähnt worden ist ja stark. Aber ich sage dir das ich hoffe das du dich irrst und es wirklich mal alles auch ohne die Atomkraft geht. Ich würde mich dann sicherer fühlen, denn bis jetzt kann es auch noch bei uns passieren das so ein Reaktor in die Luft geht. Da kannst du mir auch bestimmt keine Sicherheit für garantieren. Gruß Maggie
Habe lange nicht mehr rein gesehen.

Tisch
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Beitrag von Tisch »

Zitat von Merlin74
Mittlerweile gibt es neue revolutionäre Reaktordesigns, welche weitaus sicherer (z.B. ein Durchbrennen der Brennstäbe ist damit nicht mehr möglich) betrieben werden können. Sogar "entsorgte" Brennstäbe könnten damit beseitigt, also weiterverwendet und in Energie umgewandelt werden.
Das würde auch das Endlagerproblem lösen.




Sind mit dem Beitrag von Merlin die Technologien gemeint die hier beschrieben werden?
http://m.focus.de/wissen/technik/atomkraft/tid-22180/physik-gibt-es-das-sichere-atomkraftwerk_aid_623998.html


Oder gibt es da noch andere Ansätze?

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Alexis
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Beitrag von Alexis »

Maggie hat geschrieben: Aber ich sage dir das ich hoffe das du dich irrst und es wirklich mal alles auch ohne die Atomkraft geht. Ich würde mich dann sicherer fühlen, denn bis jetzt kann es auch noch bei uns passieren das so ein Reaktor in die Luft geht. Da kannst du mir auch bestimmt keine Sicherheit für garantieren.


Mach Dir mal keine Sorgen. Richtig ist, dass ich Dir keine Sicherheit garantieren kann. Das kann ich für Niemanden.
Deine Hoffnung wird sich jedoch niemals erfüllen.

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Alexis
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Beitrag von Alexis »

Ganz besonders für Diejenigen, die immer über die „böse“ Atomkraft schimpfen und dazu so gerne - nein Danke – sagen:

Fukushima-Disaster war vermeidbar

Forscher enthüllen Hinweise auf fatale Ignoranz der Betreiber des japanischen Atomkraftwerks

Fatale Fehler: Die Atomkatastrophe von Fukushima hätte verhindert werden können. Doch Arroganz und Ignoranz der Betreiber, Designfehler und Kontrollmängel führten dazu, dass wesentliche Sicherheitsmaßnahmen für den Notstrom unterblieben, wie eine neue Studie aufzeigt. Sogar den Rat der eigenen Forscher ignorierte der Betreiber Tepco demnach und kalkulierte die zu erwartenden Erdbebenstärken und Tsunamihöhen daher viel zu niedrig...


weiter bei:

http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-19333-2015-09-22.html?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+scinexx+%28scinexx

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Alexis
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Beitrag von Alexis »

Bleibt Fukushima für Jahrtausende unbewohnbar?

Wenn man in den Medien und in Diskussionen von Fukushima hört, dann wird oft gesagt, dass das Gebiet für Jahrtausennde unbewohnbar wäre. Ob das stimmen kann, lässt sich leicht überprüfen. Die Kontaminierung in dem Gebiet besteht praktisch nur aus den Isotopen 134 und 137 von Cäsium. Die haben Halbwertszeiten von 2 Jahren (Cs-134) und 30 Jahren (Cs-137).

1000 Jahre sind etwas mehr als 33 Halbwertszeiten. Diese Zeit reicht aus um die Radioaktivität von Cs-137 auf ein 10-Milliardstel des ursprünglichen Wertes zu reduzieren. Eine weitere Argumentation ist gar nicht nötig um zu sagen, dass es nicht so lange dauern kann...


Weiter bei:

http://scienceblogs.de/wasgeht/2015/09/25/bleibt-fukushima-fuer-jahrtausende-unbewohnbar/

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