Die große Pyramide, ein technisches Gerät?

Über außerirdische Besucher in der frühen Menschheitsgeschichte.
Heinrich

Beitrag von Heinrich »

Abu Ghurab Ägypten und die dort befindlichen Zahnräder.
Ich habe lange danach gesucht und wurde fündig in Abu Ghurab Ägypten.
In den Augen der Ägyptologen sind das Opferschalen . Das stimmt nicht, sondern das ist eine Maschine,die mit fünf Zahnräder funktioniert und das ist ein Planetengetriebe .
Es gibt vier Plattformen . Zwei kleinere zwei größere Plattformen,die jeweils mit einer Stange und einem viereckigen Rahmen versehen sind. Jeder Rahmen hat eine einzige Bohrung . Der Rahmen wird über den Vierkant des Zahnrads gesetzt und dass Zahnrad über die abgerundete frei bewegliche Achse gesetzt und zu dem zentralen Zahnrad perfekt ausgerichtet.
Ist das geschehen ,geht man hin und vollzieht eine Kernbohrung ,durch das Loch im Rahmen,durch den Vierkant des Zahnrads und bis in die Achse hinein und schiebt einen Bolzen hinein(oder einen Bolzen ins Loch gießen). Genau das Gleiche macht man auch mit den restlichen Zahnrädern.
Wenn man sich die Plattformen genau anschaut ,stellt man fest, dass jede Plattform zwei Kernbohrungen hat, die aus einem Dreieck gebohrt wurden.
Also habe ich eine Spange gebaut ,die genau in die beiden Öffnungen passt . Ich nenne diese Spange ,die Spange der Götter. Diese Spange ist mit einem nach oben stehenden Horn versehen ,die in einer Öse an der Stange festmacht, die vom Zahnrad kommt.
Die Maschine funktioniert so. Dreht man an den Stangen,bewegen sich die beiden großen Plattformen bis zu 180 Grad und die kleinen Plattformen arbeiten dann wie eine doppelte Schere. Zwei Seiten schieben den Abraum hinaus ,während die anderen zwei Seiten quetschen und dann geht alles wieder andersherum.
Die Maschine kommt ohne eine einzige Schraube aus. Die vier Plattformen laufen über einem abgestuften Boden (erst habe ich gedacht das sind Treppen) die es ermöglichen den Kalkstein regelrecht einzukeilen und dann regelrecht zu zermalmen .
Ich habe eine voll funktionsfähige Maschine gebaut und eine zweite Maschine mit einer einzelnen Einheit. Die zweite Maschine habe ich nur deswegen gemacht ,so dass die Menschen verstehen was Sache ist. Die kannten das Rad ,das Zahnrad und das Planetengetriebe . Steinzeit in Vollendung.

Was sind eigentlich die Obelisken.
Wenn ich diesen sehr gefährlichen Treibstoff lagere, dann würde ich gut tun einen Schutz zu bauen, der verhindert, dass ein Blitz einschlägt und alles in die Luft sprengt. Versehen auf der Spitze mit einer Mischung aus Gold und Silber (Elektron) ergibt das einen klasse Blitzschutz. Noch Fragen? Man muss wirklich töricht sein ,dass nicht so zu machen ,oder dumm genug zu sein ,es nicht zu machen.

Göbekli Tepe und was Göbekli Tepe tatsächlich ist.
Ich bin nach langer Suche dahintergekommen was Göbekli Tepe ist.
Auf zwanzig Hektar Fläche gibt es diese Kreise mit T Pfeiler.
Wo hat man den Treibstoff Bioethanol hergestellt ? Es ist Göbekli Tepe und leider das völlig verwahrloste Karahan Tepe ,dass von Hirten genutzt wird.
Eigentlich hat man was ganz anderes dort gemacht. Es gibt 12 T Pfeiler in einem Kreis und zwei Größere in der Mitte ,die spiegelbildlich aufgebaut sind (habe so einen Kreis nachgebaut ) Ein Tempel? Was soll dass den eigentlich sein?
Ich bin dahintergekommen, dass man auf diesen insgesamt 14 T Pfeiler einen Kupferkessel darauf gesetzt hat und zwar mit einem konkaven Boden und das hat man deswegen so gemacht ,weil das Gewicht enorm war . Ich gehe locker von 100 Tonnen Gewicht aus. Das Gewicht wurde auch auf die außen stehenden T Pfeiler verlagert ,so dass der Boden des Kessels nicht in der Mitte durchbricht.
Dass das Einkorn aus der Gegend um Göbekli Tepe kommt ,ist auch bekannt und genau dieses Korn hat man genutzt ,um diesen Treibstoff herzustellen .
Die neolitische Revolution hat hier angefangen . Aber haben die Menschen dass erfunden? Ich glaube man hat die damaligen Menschen dazu gezwungen das zu machen.
Das die damaligen Menschen angefangen haben sesshaft zu werden, wird wohl mit dem Ereignis zu tun haben ,dessen was damals vom Himmel gefallen ist.
Aber ich glaube, dass wir Besuch hatten und noch haben und genau diese Wesen haben die Menschen gezwungen das zu machen.
Das diese Wesen nicht sonderlich gut mit den Menschen umgegangen sind, werde ich auch noch aufzeigen .
Jeder der das lesen wird ,sollte doch mal die Finger an der Statue in Sanliurfa Türkei zählen und genau hinschauen ,was am linken Bein oder Hüfte hängt und sich Fragen stellen ,woher die Kerben an den Schädeln aus Göbekli Tepe stammen .
Auch das, was am linken Bein dort an der Statue hängt habe ich nachgebaut . Es ist ein ägyptisches Schwert das Khopesh heißt und ich habe damit getestet.
Aber das kommt später zur Sprache.
Noch dazu sollten Sie den Größenvergleich zwischen dem Menschen in der Mitte und das Kind weiter unten an der Statue anschauen und mit der Größe der Statue vergleichen . Die müssten demnach vier Mal so groß sein wie ein Mensch .
Aber zurück zu Göbekli Tepe . Man hat in dem kleinen ausgegrabenen Bereich folgendes gefunden. 9000 Werkzeuge zum schroten von Korn. Aber man hat nicht eine einzige Stelle gefunden ,wo man hätte sagen können ,die haben Brot gebacken . Es gibt nichts davon.
Also was haben sie mit den Werkzeugen gemacht?
Die haben Bioethanol hergestellt und das in gewaltigen Mengen.
Es ist das Gleiche wie Wodka herstellen. Man hat mir gesagt ,es gibt dort keinen Ruß .
Für was brauche ich Holz oder Kohle ,wenn ich zum heizen Bioethanol habe. Ich benötige nur eine kleine Menge davon, um die 86 Grad aufrechtzuerhalten, um der Maische den Alkohol auszutreiben .
Ist wohl nicht so schwer zu verstehen ,dass man den einfachsten Weg ging und nicht noch auch Holz oder Kohle zu besorgen. Um die Hitze unterm Kessel zu halten und zu sparen, hat man den Kreis mit einer Mauer versehen und nur vorne gab es einen kleinen Zugang . An einer Stelle an der Wand gibt es ein Loch und am Boden eine eng gelassene Rinne ,die bis fast in die Mitte geht und in einen pfannenartigen Boden mündet. Was ist das den ? Die Feuerstelle des Kreises .

Ich muss immer wieder lesen, das sind allesamt Tempel und alles nach gewissen Sternen ausgerichtet und das gilt für viele andere Bauten auf der Welt.
Was hätte man den sehen können, wenn der Himmel so dunkel war ,dass man weder Sonne noch den Mond gesehen hat(der Mittag war so dunkel wie die Nacht) Dann Frage ich mich, welche Sterne hätte man den Sehen können? Keine Sterne ,kein Mond und keine Sonne.
Die Zeichen auf den T Pfeilern in Göbekli Tepe.
Es gibt Tiere und Insekten zu sehen und den kopflosen Menschen im freien Fall und noch dazu den Kometen.
Was bedeutet dass alles?
Der Mensch und das gesamte Ökosystem der Erde war in Gefahr völlig unterzugehen und das versucht man uns hier zu Sagen.
Die Taschen sagen uns ,dass wir zu euch gereist sind ,um euch zu helfen zu überleben. Wer sich auf Reisen macht ,hat in der Regel etwas Reisegepäck dabei und das bedeuten diese Taschen,die auch woanders in der Geschichte zu sehen sind.
Die großen Arme und Hände sagen es uns schon. Das sind keine Menschen ,oder haben wir derart große Hände und Arme ?
Verstanden weswegen man Göbekli und Karahan Tepe gebaut und was das für uns und die Erde bedeutet?
WANN WILL MAN ENDLICH VERSTEHEN DASS DIE VON OBEN KAMEN.

Es gibt noch etwas zur großen Pyramide ,dass ich dieses Jahr herausgefunden habe und auch erklärt ,weswegen die dass Innere Aufgeheizt haben .

Heinrich

Beitrag von Heinrich »

Das habe ich alles nachgebaut : Nische in der Königinkammer. Die große Galerie mit allem drum und dran, samt der Königskammer, Blockiersteinkammer und die kleinen Kammern. Maschine aus Abu Ghurab Ägypten in zweifacher Ausführung. Das Khopesh und dass Anch der sogenannten Pharaonen, die nichts anderes als Waffen sind und das Modell, wie man getankt hat. Eine Beweisführung geht nur so und nicht anders .

Heinrich

Beitrag von Heinrich »

Brennen des Kalksteins aller Pyramiden.
Das man schon sehr lange über das Herstellen von Schwefelsäure (H2SO4) Bescheid weiß, brauche ich hier nicht zu erläutern . Aus Schwefelsäure (H2SO4) kann man mittels Elektrolyse mit zwei Elektroden aus Platin Wasserstoffperoxid herstellen. Dann stellt sich die Frage ,was ist die Bagdad-Batterie? Eine Batterie oder ein Gerät zur Elektrolyse? Ich denke es ist ein Gerät zur Elektrolyse.
Benutzt man einen Oxidator ,trennt sich das Wasserstoffperoxid (H2O2) in H2O+O2). Welcher Oxidator kommt hier in Frage. Braunstein-Mangandioxid (MnO2) Die grössten und besten Vorkommen hat Südafrika.
Jetzt stellt sich die Frage ,was bedeuten die unzähligen Kreise in Südafrika,die von Michael Tellinger mehr als deutlich in "Die Afrikanischen Tempel der Anunnaki " beschrieben hat. Man ist der Meinung das die Anunnaki Gold gesucht haben ,in den noch heute existierenden prähistorischen Minen.
Das mit dem Gold ist so nicht richtig. Die haben Braunstein-Mangandioxid abgebaut und ihn in den vielen Kreisen gelagert,in dem man eine Umrandung aus Steinen gemacht hat,um den Braunstein nicht Wild auf dem Gelände zu lagern(wir machen das heute auch so auf einer Baustelle ,ansonsten gibt es einen Anschiss vom Boss)
Der Braunstein ist nach der Entnahme aus der Mine nicht ausreichend oxidiert und deswegen hat man ihn überhaupt so gelagert an der Luft,um die Oxidatinstuffe IV zu erreichen,durch den Sauerstoff der Atmosphäre. Es gibt zwei Möglichkeiten zur Oxidation. Fein mahlen ,oder ihn auf 500 Grad erhitzen.
Was hat man damit gemacht ? So wie Herr Burgard in Encheduanna beschreibt ,haben die Calciumcarbid (CaC2) hergestellt ,nur was man damit gemacht hat,ging nicht deutlich hervor.
Ich bin dahinter gekommen,dass man ihn für die vielen Pyramiden gebraucht hat. Aber wie das funktioniert ist eine lange Geschichte ,bei der ich mir über die Jahre den Kopf zerbrochen habe.
Beim Bau der großen Pyramide hat man zerkleinerter Kalkstein ,Calciumcarbid und Braunstein verbaut,oder miteinander gemischt und das durch den oberen Teil der großen Pyramide. Aber wie bringt man das Calciumcarbid dazu ,das so notwendige Acetylen auszugasen ? Es ist das Wasserstoffperoxid .
Aber wie bringt man das Wasserstoffperoxid in die große Pyramide?
Am besten dokumentiert ist das beim Architekt Jean-Pierre-Houdin in die Cheops-Pyramide auf YouTube. Es gibt diesen recht kleinen Raum fast ganz oben auf der großen Pyramide ,von dort aus geht ein kleiner Schacht in die Pyramide hinein. Gießt man das Wasserstoffperoxid dort hinein, wird die ganze Pyramide damit getränkt. Untersuchung mittels einer Kamera wurde verboten.
Kommt dass Wasserstoffperoxid mit dem Braunsten in Kontakt ,trennt es sofort das Wasserstoffperoxid in H2O und O2. Das H2O reagiert mit dem Calciumcarbid und produziert sofort das Acetylen ,das mit dem O2 reagiert zu einem Gemisch das heftig brennt, das bei der Zündung 3030 Grad produziert . Eine gewaltige Hitze und das mehr als das Dreifache das zum Brennen des Kalksteins notwendig ist. Aber wie man das in der Pyramide anzündet ,ist eine gute Frage.
Da ich herausgefunden habe ,wie die Schächte ,Kammern und die große Galerie funktionieren, versteht man was hier Sache ist. Wenn man weiß, ab welcher Temperatur sich das Acetylen selbst entzündet ,dann versteht man sehr gut ,für was man das im Inneren der Pyramide gebaut hat.
Es geht darum die große Pyramide auf eine Temperatur von 490 Grad zu bringen. An dieser Temperatur entzündet sich das Acetylen mit der Zugabe von O2 .So gesehen haben sie den Schweißbrenner herausgeholt und den Kalkstein gebrannt. Ich habe auch meinen Schweißbrenner geholt und ein kleines Stück Kalkstein gebrannt . Zwei Minuten reichen dafür aus. Ich gehe davon aus ,dass eine Stunde für die große Pyramide zum Brennen gereicht hat und ich habe sehr großzügig gerechnet.
Das ist die Wahrheit über die Pyramiden. Steinzeit? Was ist das den? Ich kann nichts damit anfangen.
Es ist wie beim Walter-Antrieb für U Boote ,die auch mit Wasserstoffperoxid funktionieren ,nur wird dort Treibstoff eingespritzt und bei meiner Art der Erzeugung von Hitze ,habe ich ein geschlossenes System ,aus Braunstein ,Wasserstoffperoxid und Acetylen und die große Galerie. Den Walter-Antrieb habe ich erst viel später entdeckt . Wusste gar nicht das es das gibt.
Was hat man mit dem Raum oben auf der Pyramide gemacht ,als das Wasserstoffperoxid drinnen war? Man hat es so zugemauert ,so dass es beim Druck wegen der Hitze aus der Großen Galerie und das enstehende Acetylen und Wasserdampf stand hält. Erst als die Verbrennung startete ,entstand eine gewaltige Explosion (wie bei einer Explosion von Gas in einem Gebäude) die das oben Zugemauerte gesprengt hat und den Weg freimachte ,für die vielen Abgase und eine sehr große Menge Dampf ,vor allem eine gewaltige Menge CO².
Jetzt versteht man sehr gut ,weswegen die Pyramiden so massiv gebaut wurden . Es ist der Start der Verbrennung und die darauffolgende heftige Explosion des Acetylen. Macht man beim Bauen etwas falsch ,fliegt alles in die Luft und das ist tatsächlich geschehen.
Diese Vorgehensweise gilt für alle Pyramiden. Jetzt wird man sich fragen ,waren die denn soweit? Ja die waren sehr weit entwickelt.
Demnach wurde der untere Teil der Pyramide gebaut ,um ihn viele Male zu verwenden. Wer baut denn eine Maschine ,um sie nur ein einziges Mal zu verwenden?
Demnach wurde der obere Teil der Pyramide immer abgebaut und wieder aufgebaut. Beim Aufbau wurden die weiter oben genannten Stoffen mit eingebaut und wieder ging alles von vorne los. Das erklärt sehr gut ,wie die Imstande waren das Klima zu ändern. Ihr Wissen war riesengroß . Wer hätte das gedacht . Ihr werdet euch fragen ,kann er das beweisen . Ja ich kann es beweisen,denn auch hier habe ich nichts dem Zufall Überlassen ,sondern ich habe mir die Stoffe gekauft und zweimal Tests durchgeführt.
Erster Test mit Calciumcarbid ,Wasserstoffperoxid 10,8% und Mangandioxid . Viel Rauch am Anfang ,nur gegen Ende wurde die Flamme hell und klar. Beim zweiten Test habe ich es anders gemacht. Wasserstoffperoxid in eine Kunststofflasche hinein und ab in den Gefrierschrank . Das was gefroren ist, ist Wasser und der Rest das flüssig ist ,ist nahezu reines Wasserstoffperoxid. Tests mit heller Flamme verlaufen ohne Ruß oder Rauch,vor allem mit einer gewaltigen Hitze. Damit war ich mehr als zufrieden.

Ich hoffe man hat verstanden was man hier auf der Erde gemacht hat,bei dem katastrophalen Einschlag des Kometen.
Wir sind noch hier ,was der sogenannte göttliche Plan vorgesehen hat und der hat vorzüglich funktioniert und deswegen sind wir noch da.
Manchmal überlege ich ,ob wir es wert waren ? Ich habe so meine Zweifel.
Es gibt noch etwas ,aber zu einem anderen Zeitpunkt .Es ist Kriminalistik . Dafür habe ich einen Experten gefragt. Mein Schwager A.D Polizeikommandant und Absolvent der Polizeiakademie in Bukarest ,wo er unter anderem Kriminalistik studiert hat . Die Ergebnisse sind mehr als grausam. Ich habe es vermutet ,aber nicht so .

Heinrich

Beitrag von Heinrich »

Es gibt noch mehr Bilder.
Dateianhänge
DSCN2137.jpg
received_2132419403738864.jpeg  Modell der großen Galerie mit Kammern.jpeg
IMG_20191215_175544.jpg Meine Modelle..jpg
IMG_20191215_175523.jpg Modell.jpg
IMG_20191215_175418.jpg Modell Maschine.jpg
IMG_20191215_175249.jpg Modell Maschine..jpg
IMG_20191212_135534.jpg Befestigung Platten in der großen Galerie..jpg
IMG_20191212_135511.jpg Korekte Position des Granitbock für die Platten in der großen Galerie..jpg
IMG_20191014_170813.jpg Göbekli Tepe und der Treibstoff zur Verbrennung..jpg
IMG_20190416_081727.jpg  Göbekli Tepe Kreis.jpg
IMG_20171122_101505.jpg Der Sarkophag der keiner ist.jpg
IMG_20171014_123533 oberen teil der großen galerie als modell.jpg
IMG_20171014_120727 große galerie oben 3.jpg
bild Maschine1.png
bild Maschine1.png (16.12 KiB) 20788 mal betrachtet
1280px-UrfaMuseumGöbekli.jpg Das Khopesh.jpg

Heinrich

Beitrag von Heinrich »

Heinrich hat geschrieben:Es gibt noch mehr Bilder.
Bild 1) Das Schwert Khopesh an der Statue im Museum Sanliurfa Türkei. Bild 2) Der V Aschnitt oben in der großen Galerie. Bild 3) Modell große Galerie. Bild 4) Richtige Position des Sarkophags in der Königskammer. Bild 5) Göbekli Tepe Kreis mit T Pfeiler Rinne und Loch in der Wand ,mit dem Pfannen-Boden in der Mitte. Bild 6) Befestigung Platten in der großen Galerie über dem Kanal .Bild 7) Granitblock mit Zapfen.Bild 8-9) Maschine Abu Ghurab Ägypten .Position Rechts und Links. Bild 10) Große Galerie mit Blockiersteinkammer und der kleinen Kammern obehalb der Königskammer. Bild 11-12) Gesamte Konstruktion der großen Galerie und den Kammern. Bild 13) Blockiersteinkammer mit Venturi-Düse zum Testen . Maschine mit Unterdruck und Bioethanol ,zwei Tanks und Königskammer . Venturi-Düse Edelstahl und Lufteingang hinten . Das System Tanken in der großen Galerie,mit der Königinnkammer Stufe und mit dem Serviceschacht. Gebaut zum Testen . Bild 14) Zweite Konstruktion Maschine Abu Ghurab Ägypten. Ist zum Verstehen der Maschine. Habe noch mehr Bilder.

Heinrich

Beitrag von Heinrich »

Guten Morgen. Noch mehr Bilder von mir .
Dateianhänge
received_1956630684425905.jpeg Die Spange der Götter..jpeg
received_640626669702996.jpeg Galerie mit Balken.jpeg
IMG_20190915_223854.jpg Das Anch Nachbau.jpg
IMG_20190905_103839.jpg Khopesh Nachbau..jpg
DSCN2286.JPG Maschine. Funktion große Pyramide.jpg
DSCN2081.JPG System Tanken.jpg

Heinrich

Beitrag von Heinrich »

Ich hoffe man hat verstanden was die Bilder alles zeigen.
Dateianhänge
IMG_20191217_081733.jpg Nische korrekte Konstruktion von damals..jpg
IMG_20190721_093650.jpg Nische Königinkammer heute..jpg

Heinrich

Beitrag von Heinrich »

Hallo. Bitte auf YouTube "Brien Foerster Abu Gurab Ägypten" ansehen . Jeder wird die Maschine verstehen. Viel Spaß dabei. Schönen Tag wünscht euch Heinrich.
Dateianhänge
IMG_20191218_105415.jpg Große Plattform aus Abu Ghurab Ägypten ,mit Kernbohrung 2X aus einem Dre.jpg
IMG_20191218_105351.jpg Zahnrad mit Rahmen und Bolzen.jpg
IMG_20191218_105344.jpg Vierkannt mit Rahmen und Bolzen.jpg
IMG_20191218_105334.jpg Spange der Götter mit Zugstange und großer Plattform.jpg

Mahananda
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Beitrag von Mahananda »

Hier stand mal etwas anderes.
Zuletzt geändert von Mahananda am Fr Apr 03, 2020 12:01 pm, insgesamt 1-mal geändert.

Mahananda
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Beitrag von Mahananda »

Hier stand mal etwas anderes.
Zuletzt geändert von Mahananda am Fr Apr 03, 2020 12:01 pm, insgesamt 1-mal geändert.

Heinrich

Beitrag von Heinrich »

Mahananda hat geschrieben:Hallo Heinrich,

rechnen wir doch einmal nach, ob so eine Pyramide als CO2-Generator überhaupt ausreichend ist, um den CO2-Gehalt der Luft nennenswert anzuheben ...

Der CO2-Gehalt der Luft beträgt heute rund 400 ppm, in der vorindustriellen Zeit rund 280 ppm und in der maximalen Vereisungsperiode im Pleistozän rund 180 ppm. Notwendig wäre also eine Steigerung des CO2-Gehalts um rund 100 ppm von 180 ppm auf 280 ppm, was dem vorindustriellen Stand entspricht.

In der Atmosphäre befinden sich derzeit ca. 850 Gigatonnen Kohlenstoff, was etwa 3066 Gigatonnen CO2 entspricht. Das ergibt folglich rund 800 Gigatonnen CO2 als Äquivalent von 100 ppm Atmosphärenanteil. Für die Erzeugung von 800 Gigatonnen CO2 aus Kalkstein benötigt man 1818 Gigatonnen Kalkstein gemäß stöchiometrischer Rechnung:

CaCO3 --> CaO + CO2

Molmasse von CaCO3 = 100,09 g/mol
Molmasse von CO2 = 44,01 g/mol

Das heißt, aus 100,09 g Kalk entstehen 44,01 g Kohlendioxid.

Aus dem Verhältnis von rund 100 g zu 44 g ergibt sich ein Verhältnis von rund 1818 Gt Kalkstein zu rund 800 Gt CO2.

Wieviel ist eine Gigatonne Kalkstein?

Der Einheitenvorsatz Giga bedeutet 1 Milliarde einer Einheit - also 1 Milliarde Tonnen Kalkstein. Bei einer Dichte von rund 2,7 t/m³ sind das rund 300 Millionen m³ Kalkstein pro Gigatonne. Für die benötigten rund 1818 Gigatonnen Kalkstein müssten wir also rund 5454 Millionen m³ Kalkstein in die Pyramide verbringen, zu Branntkalk verbrennen, danach den Branntkalk aus der Pyramide wieder herausholen und die Pyramide neu verfüllen.

Die Maße der Königskammer betragen 10,49 m Länge × 5,24 m Breite und 5,84 m Höhe, was einem Volumen von 321 m³ entspricht. Für eine Gigatonne Kalkstein müsste man also die Königskammer rund 1 Million mal befüllen und wieder ausräumen, um CO2 zu erzeugen. Nehmen wir an, die Arbeiter sind flink und schaffen das an einem Tag, dann hätten wir 1 Million Tage für eine Gigatonne Kalkstein. 1 Million Tage sind rund 3000 Jahre Nonstop-Arbeit. Da wir jedoch nicht nur eine Gigatonne Kalkstein umsetzen müssen, sondern 1818 Gigatonnen, hätten wir 1818 Millionen Tage, was 4.980.822 Jahren entspricht - also rund fünf Millionen Jahren täglicher Arbeit zum Befüllen und Ausräumen der Königskammer!

Da sich Deiner Hypothese nach der Impakt vor etwa 12.800 Jahren ereignet hatte, wäre die Arbeit selbst bei optimistischen Annahmen nicht zu schaffen, um den CO2-Gehalt der Atmosphäre nennenswert anzuheben. Rechnen wir doch mal nach, wie viel zu schaffen gewesen wäre ...

Bei einer Betriebsdauer von 3000 Jahren hätte man es geschafft, rund 1 Gigatonne Kalkstein umzusetzen, was rund 440 Megatonnen CO2 Gasproduktion entspricht. Nehmen wir an, die Anlage hätte 12.000 Jahre durchgehend gearbeitet, dann wären rund 1760 Megatonnen oder 1,76 Gigatonnen CO2 produziert worden. Da wir vorhin schon rund 800 Gigatonnen CO2 als Äquivalent von 100 ppm CO2 ermittelt hatten, entspricht die Menge von 1,76 Gigatonnen CO2 lediglich etwa 0,2 ppm Atmosphärenanteil. Der Bau und die Einrichtung der Pyramide als CO2-Generator zur Rettung der Menschheit vor einer Klimakatastrophe wäre folglich eine totale Fehlplanung, was die These, außerirdische Besucher hätten hier Geoengineering betrieben, dieselben als komplette Volltrottel dastehen lässt ... :D



Hallo. Ich möchte erklären, weswegen die Nische gebaut wurde und zu welchem Zeitpunkt sie gebaut wurde.
Die Grundmauern der Königinnenkammer und der Schacht der Nische wurden als erstes gebaut.
Als man angefangen hat die große Galerie zu bauen, gab es den Schacht der zur Königinnenkammer führt noch nicht. Nur die Schräge am Eingang der Großen Galerie mit dem Serviceschacht war fertig. Also hat man gemessen und eine waagerechte Linie gezogen, die angezeigt hat, wie hoch der Treibstoff steigen wird.
Erst dann hat man die Nische gebaut, mit der Platte davor und auch die beiden Schächten, die mit Hammer und Meisel geöffnet wurden und die Wand davor gestellt wurde, um die Schächte zu verdecken, denn die beiden Schächte haben die gleiche Höhe wie die Platte in der Nische.
Einige cm darunter lag die Höhe des Treibstoffs.
Es ging nicht mehr hinein, denn dann würde der Treibstoff in den Serviceschacht fließen und verhindern, dass der Treibstoff in der Königinnenkammer bis zur Decke, oder den Schacht fluten würde.
Wer sich das Modell große Pyramide Tanken anschaut, kann das nachvollziehen was ich behaupte.
Habe deswegen im Modell Tanken auch die Nische gebaut, mit dem Schacht und einer Plexiglasscheibe davor.
Schade das es im Forum keine Möglichkeit gibt, das im Video zu zeigen.
Die kannten die Gefahr einer Explosion in der Königinnenkammer und deswegen hat man die beiden Schächte als Sicherheitsventile auch gebaut.
Werde auch auf den Rest antworten.
Es geht nicht nur um eine Pyramide, sondern es geht um die Technologie die zum Einsatz für alle Pyramiden kam.
Du glaubst die Maschine Abu Ghurab ist ein Bullshit?
Hast Du Dir das Zeug dort überhaupt angesehen?
Ich habe meinem Ingenieur die Maschine gezeigt, der war völlig aus dem Häuschen.
Gute Nacht

Mahananda
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Beitrag von Mahananda »

Hier stand mal etwas anderes.
Zuletzt geändert von Mahananda am Fr Apr 03, 2020 12:02 pm, insgesamt 1-mal geändert.

Heinrich

Beitrag von Heinrich »

Mahananda hat geschrieben:Hallo Heinrich,



Exakt. Das Ganze ist total überflüssiger Gedankenmüll. Schade um die Zeit, die Du bislang dafür aufgewandt hast.



Fragt sich nur, worüber ... :rolleyes:


Ich bin technisch viel weiter als Du denkst.
Ich arbeite bei der Firma Porsche in Zuffenhausen seit 35 Jahren. Die Firma Porsche ist das geworden was meine Generation daraus gemacht hat.
Viele in meiner Abteilung haben geholfen das zu machen was Du gesehen hast. Habe Mal Nudeln damit gemahlen. Auch das geht sehr gut.
Kannst Dir denken, zu was die große Maschine in Abu Ghurab imstande ist.
Ich habe mich nie nur auf irgendwelche Zahlen verlassen. Ich muss es nachbauen und in der Hand halten. Erst dann gibt es Gewissheit darüber, ob es richtig oder falsch ist und es muss X Mahl mit dem gleichen Ergebnis funktionieren.
Und noch etwas, die Maschine in Abu Ghurab hat keine Schrauben. Man muss nur das Geschirr anheben und die Plattform austauschen, oder ein Zahnrad ersetzen.
Habe ich irgendwo geschrieben, dass man den Kalkstein in der Königskammer gebrannt hat?

Mahananda
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Beitrag von Mahananda »

Hier stand mal etwas anderes.
Zuletzt geändert von Mahananda am Fr Apr 03, 2020 12:02 pm, insgesamt 1-mal geändert.

Heinrich

Beitrag von Heinrich »

Mahananda hat geschrieben:Hallo Heinrich,



Nein, aber das ist für die Berechnung letztlich auch egal - Auch wenn Du das komplette Volumen der Hohlräume innerhalb der Pyramide als Brennkammer voraussetzt, kommst Du nie auf ein Äquivalent von 100 ppm Atmosphärenanteil an CO2, den Du produzieren könntest. Und damit hat sich Deine Idee schon von den Grundvoraussetzungen her erledigt. Deine Basteleien bezüglich irgendwelcher hypothetischer Maschinen, für die es ebenfalls keinerlei belastbare Anhaltspunkte gibt, sind da nur noch Illustration, die man geflissentlich ignorieren kann, weil ja bereits die Grundidee dahinter ad absurdum geführt worden ist. Die hattest Du so beschrieben:



4,6 Millionen Tonnen CO2 entspricht dann einem Atmosphärenanteil von 0,0005 ppm CO2 - da sind wir seit der Industrialisierung in den letzten 200 Jahren wesentlich effizienter gewesen, was die Anreicherung der Atmosphäre mit CO2 zum Klimawandel betrifft. Ich schrieb es ja schon: Die außerirdischen Besucher müssen komplette Volltrottel gewesen sein, so einen Aufwand für so wenig Effekt zu betreiben ... :D



Guten Morgen.
Diese Berechnungen habe ich schon lange vor Dir gemacht und auf die 4,6 Millionen Tonnen bin ich auch gekommen.
Ich habe Dir gesagt, die haben sie immer wieder verwendet. Es geht nicht nur um eine Pyramide, sondern um alle Pyramiden.
Was es noch in der Tiefe der Meere gibt, dürfte alles auf den Kopf stellen.
Das zeigt schon das Yonaguni Monument, was uns noch alles erwartet.
Dabei sind die sehr klug vorgegangen. Die haben weder die Kohle noch dass Erdöl angerührt. Die wussten, machen sie das, werden wir uns nicht auf diese Weise entwickeln, wie es tatsächlich geschehen ist.
Was würden wir auf dem Mars machen? Wir würden das Material nutzen, was dort vorhanden ist. Das eine oder andere Werkzeug würden wir mitbringen, das ist schon alles.
Das Meiste würde für das Überleben der Mannschaft gedient haben.
Was sie mitgebracht haben, ist ihr enormes Wissen, wie man es machen kann, in einer völlig zerstörten Welt.
Ich habe aus erster Hand erfahren, was der Meteor in Tscheljabinsk angerichtet hat, denn meine Nachbarn kommen aus der Region.
Erst jetzt haben sich Roskosmos und die Nasa an einen Tischt gesetzt und überlegt, wie verhindert man es, was kann man mit der jetzigen Technologie dagegen machen.
Was vor 12.800 Jahren vom Himmel gefallen ist, gleicht einem Monstrum, das unvorstellbares Leid über die gesamte Erde gebracht hat.
Wie lange war Göbekli Tepe in Funktion? Etwa 1000 Jahre.
Die mögen Aliens gewesen sein und mit einem sehr großen Wissen ausgestattet, aber Gott waren sie noch lange nicht.
Es geht um alle Pyramiden und nicht nur um eine einzige Pyramide und zu den Pyramiden gehört noch mehr dazu.
Was glaubst Du, weswegen es keinen Ruß in den Pyramiden gibt und auch nicht in Göbekli Tepe.
Es ist Bioethanol und der produziert keinen Ruß. Die haben das Beste daraus gemacht und deswegen sind wir noch hier.
Ich habe mir nur die große Pyramide vorgenommen, weil es sehr viele Daten darüber gibt. Die anderen Pyramiden hatten wahrscheinlich die gleiche Funktion.
Ich bin davon überzeugt, dass die Aliens auch immer wieder gelernt haben, wie man es noch besser machen kann und uns geht es doch auch nicht anders. Ich hoffe, dass nie wieder so ein Monstrum vom Himmel fallen wird, denn es würde uns in die Steinzeit versetzen, oder alle umbringen.
Nach Ansicht der Forscher spricht viel dafür, dass damals ausgedehnte Brände auf der Erde wüteten. Die Messungen enthüllen einen Peak brennender Biomasse am Anfang der jüngeren Dryas. Die Werte sind dabei die höchsten des gesamten Quartärs.
Anhand der Konzentrationen von Ruß und anderen Partikeln haben sie ausgerechnet, wie umfangreich die Brände gewesen sein könnten. Alles spricht dafür, dass damals rund zehn Millionen Quadratkilometer in Flammen standen, das entspricht rund zehn Prozent der irdischen Landfläche und jetzt schaue Dir die Ausdehnung des Eises von damals an. Viel bleibt da nicht mehr übrig.
Das war eine Mammutaufgabe in einer fast völlig zerstörten Welt das zu machen, was sie gemacht haben. Wenn man das als Hölle sehen will, dann würde es sehr gut passen.

Mahananda
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Beitrag von Mahananda »

Hier stand mal etwas anderes.
Zuletzt geändert von Mahananda am Fr Apr 03, 2020 12:02 pm, insgesamt 1-mal geändert.

Heinrich

Beitrag von Heinrich »

Mahananda hat geschrieben:Hallo Heinrich,



Ja klar, vor allen Dingen schon deshalb, weil es sich unter Wasser so schön Kalk brennen lässt ... :D



So viele Pyramiden kannst Du gar nicht bauen, um mittels Kalkbrennen die Atmosphäre mit 100 ppm CO2 binnen 1000 Jahren anzureichern. Aber mal Spaß beiseite: Wo sind denn nun die stichhaltigen Belege für die Richtigkeit Deiner Behauptungen? Bis jetzt kam nur frei ins Blaue phantasierter Gedankenmüll nebst einigen Basteleien, die zwar hübsch anzuschauen sind, aber dennoch rein gar nichts von dem belegen, was Du hier lang und breit behauptest. Kommt da noch etwas mit Substanz oder war es das schon?



Dann fackel mal etwas Spiritus ab und halte ein Messer über die Flamme. Schreibe mir dann, was Du beobachtest. Wetten, dass sich Ruß auf dem Metall absondert?

Tschüss ...


https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwiJg9mD9sbmAhUFb1AKHUw-Dw0QFjAAegQIARAB&url=https%3A%2F%2Fwww.schoener-wohnen.de%2Feinrichten%2F30684-rtkl-der-bioethanol-kamin&usg=AOvVaw15K0iEvvXvcEkSDhg5aFm0
Dann schau mal was da geschrieben steht. Kein Ruß auf der Seite schoener-wohnen.de einrichten.
Ich habe Bioethanol zu Hause. Kein Rauch oder Ruß. Du liegst falsch damit. Die Wette hast Du verloren. Schon bei 21 Grad, erzeugt der Bioethanol Dämpfe die zur Explosion führen können.
Die Meere lagen 130 Meter weiter unten als heute und wie zur Hölle haben die das Jonaguni Monument in Japan gebaut. (https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&ved=2ahUKEwin0NOx_cbmAhUrwqYKHecKAioQFjAAegQIARAB&url=https%3A%2F%2Fwww.klimafakten.de%2Fbehauptungen%2Fbehauptung-der-co2-anstieg-ist-nicht-ursache-sondern-folge-des-klimawandels&usg=AOvVaw3nA-zyRCExG-lP8R_zZ4Lx)
Darüber habe ich mich mit einem Klimaforscher unterhalten.
Vor allem das zweite Diagramm zeigt, dass das CO² sogar über die Temperaturkurve steigt und woher dieses CO² herkommt. Darüber sind sie sich noch heute nicht einig. Ich behaupte es stammt von den Pyramiden.
Die Entwicklung zeigt die Tendenz des CO² von heute. Außerdem passt der CO² Anstieg in Die Zeit, als man die Pyramiden gebaut hat.
Schönen Tag wünsche ich Dir.

Mahananda
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Heinrich

Beitrag von Heinrich »

Mahananda hat geschrieben:Hallo Heinrich,



Wetten, dass Du kein Messer in die Flamme gehalten hast? :D



Bis zum Beweis des Gegenteils gehe ich von einer natürlichen Entstehung aus:



Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Yonaguni-Monument



Das zweite Diagramm zeigt insbesondere, dass vor etwa 15.000 Jahren bis vor etwa 12.500 Jahren der CO2-Gehalt bei ca. 240 ppm stagnierte und nicht unter 160 ppm lag, wie Du behauptet hattest. Und schon gar nicht zeigt das Diagramm, von wo die restlichen 20 ppm bis auf 260 ppm am rechten Ende der Grafik hergekommen sind. Du phantasierst also weiterhin frei ins Blaue ohne Faktenbeleg.



Dumm nur, dass Du Deine Behauptung nicht belegen kannst ...



Die Pyramiden wurden vor etwa 4500 Jahren gebaut - also etwa 8000 Jahre zu spät, um da klimatechnisch noch etwas zu reißen (mal abgesehen davon, dass das ohnehin eine Schwachsinns-These ist, wie ich anhand meiner Berechnung belegt habe!).

Schönen Abend noch ... :D


Ich kenne das sehr gut und es gibt keinen Rauch oder Ruß. Diesen Schwachsinn kannst jemanden anderes sagen, aber nicht mir.
Kannst Du beweisen, dass die Pyramiden in der Zeit der Pharaonen gebaut wurden?
Hast Du mal Schnaps gebrannt ? Ich schon und das mehr als Du saufen kannst.
Mit was wurde die V2 betrieben, oder aus was ist die Treibladung der Patronen der Kalaschnikow?
Aus Cellulose und Bioethanol und die Fabrik in Victoria Rumänien wurde von Hitler gebaut und von den Russen Übernommen und dann von Rumänien und es gibt sie noch heute.
Von wo kommt dann das restliche CO² her? Woher, oder aus was stammen die restlichen 20 ppm CO²?
Das ich was Falsches gelesen habe, oder mich geirrt habe ist auch egal.
Woher sind die 20 ppm CO²? Offensichtlich hat das CO² eine viel größere Wirkung als bisher angenommen, so die Forscher.
Verstanden haben wir noch lange nicht alles. Wir produzieren zwischen vier und fünf Milliarden Tonnen CO² aus dem Kalkstein brennen.
Glaubst Du die waren nicht imstande das zu machen, wenn man sich die Pyramiden in China anschaut.
Klar die hatten auch Pharaonen.
Eines dürfte Klar sein, dass es etwas Technisches ist, das wir nicht verstehen wollen, oder nicht können.
Gute Nacht.

Mahananda
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Beitrag von Mahananda »

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Heinrich

Beitrag von Heinrich »

Mahananda hat geschrieben:Hallo Heinrich,



Hast Du nun ein Messer in die Flamme gehalten oder nicht? Ich wette, dass Du das nicht getan hast - und wenn, dann willst Du nicht zugeben, dass sich dann doch Ruß bildet ...



Die Frage stellt sich gar nicht. Da Du behauptest, sie wären nicht erst vor etwa 4500 Jahren gebaut worden (was aktueller Erkenntnisstand ist, der vielfach validiert ist!), sondern schon mehr als 8000 Jahre vorher, bist Du in der Belegpflicht und nicht ich. Beweislastumkehr ist kein seriöses Argumentationsverhalten. Solltest Du wissen ...



Natürliche CO2-Quellen sind z.B. Vulkane, Wald- und Steppenbrände, aber auch Umsetzungen von Methan mit Luftsauerstoff. Methan stammt z.B. aus Permafrostböden, aus dem Meeresgrund (Methanhydrat) oder aus natürlichen Erdgasquellen. Es geht also ganz ohne ineffiziente Pyramiden zum Kalkbrennen ...



Es geht nicht darum, was ich glaube, sondern es geht darum, dass Du belegst, dass das richtig ist, was Du glaubst. Du musst also zeigen, dass man nicht nur in den Pyramiden von Ägypten, sondern darüber hinaus auch in den Pyramiden in China vor etwa 12.800 Jahren Kalkstein gebrannt hat - und zwar in den Dimensionen, die nötig sind, um das Klima nennenswert zu beeinflussen. Bislang kam da immer noch nichts mit Substanz. Stattdessen nur wieder ein erneuter Versuch der Beweislastumkehr, um vom eigenen Defizit des Nicht-belegen-Könnens abzulenken ...



Na klar hatte man in China Pharaonen. Ganz sicher. Weiß man doch ... :D



Vor allen Dingen ist klar geworden, dass deine Grenzen des Verstehenwollens und des Verstehenkönnens sehr eng bemessen sind. Vielleicht weitet sich da ja noch etwas im Lauf der Zeit. Wer weiß ... :rolleyes:

Einen schönen Tag noch ... :)


https://www.quarks.de › Umwelt › Klimawandel. So wenig CO² verursacht mehr als wir denken.

Heinrich

Beitrag von Heinrich »

Bild CO² und der tatsächliche CO² Wert,der damaligen Zeit.
Originale Bilder Bosnische Pyramide.
Mit meiner Yashica aufgenommen 1988.
Plattformen in Abu Ghurab Ägypten und viel später, als Modell mit voller Funktion gebaut.
Dateianhänge
suntempleabugur Abu Gurab Egipt platformele.jpg
Scan bild ufo von 1988.jpg
IMG-20170331-WA0018.jpg
IMG-20170331-WA0003.jpg
Scan.jpg Diagramm CO² Vostok Stastion.jpg

Mahananda
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Beitrag von Mahananda »

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Zuletzt geändert von Mahananda am Fr Apr 03, 2020 12:03 pm, insgesamt 1-mal geändert.

Heinrich

Beitrag von Heinrich »

Mahananda hat geschrieben:Hallo Heinrich,



Wie wenig verursacht denn wieviel wovon? Und wer ist "wir" beim Denken?



... die eine natürlich entstandene geologische Formation ist und keine künstlich aufgeschüttete, aber trotzdem ein hübsches Bild ...



Wo ist da ein UFO? Was bedeutet für Dich UFO - ein noch nicht identifiziertes fliegendes Objekt irdischen Ursprungs?



Quellenhinweis?



Wer ist mit "die" gemeint? Was ist mit "hier" gemeint?

P. S. : Es ist übrigens unhöflich, vorgebrachte Einwände und Fragen komplett zu ignorieren und stattdessen ungerührt mit etwas ganz anderem fortzufahren, als sei nichts gewesen. Nur mal so zur Info, da Du über fundamentale Anstandsregeln in Diskussionen gerade nicht so auf dem Laufenden zu sein scheinst ...




Etwas möchte ich klarstellen.
Die wussten sehr genau, dass sie das Klima von jetzt auf nachher nicht ändern können, aber auf lange Sicht schon und das haben die sicherlich gewusst und das ist auch geschehen.
Man kann sich sicherlich vorstellen, was bei einem Wert von 180-185 ppm für eine Kälte geherrscht haben muss.
Mich wundert es, dass es uns noch gibt. Deswegen habe ich auch den Artikel gesucht und auch gefunden.
Wir haben sehr oft darüber gesprochen in der Arbeit. Das Thema Klima wird sehr oft diskutiert, dabei haben wir Zeitschriften, oder Artikel aus dem Internet zur Verfügung (Neue Klima-Studien: Treibhausgase bleiben Jahrtausende in der Luft-Spiegel) m.spiegel.de wissenschaft-natur.
Das mir vorgeworfen wird, ich hätte nur meine Zeit vergeudet mit dem Konstruieren von Modellen, halte ich für eine Frechheit.
Einiges habe ich hergestellt, um es einfach in der Hand zu halten und zu verstehen was Sache ist. Den Rest habe ich zum Testen hergestellt und mir dabei viel Ärger eingehandelt. Unter anderem mit meiner Frau und den Nachbarn und noch viel schlimmer, als ich das Anch und Khopesh nachgebaut habe.
Es sind nun mal Waffen und im Haus haben sie nichts zu suchen.
Beim Gerät mit den zwei Tanks und der Kammer ganz oben, habe ich fast den Keller in die Luft gesprengt beim Start.
Schließlich sind in den roten Tanks, fast ein Liter Bioethanol pro Tank drinnen und in der oberen Kammer ein bisschen weniger.
Die haben das richtig gut gemacht mit dieser Technologie. Eine riesige Menge Kalkstein auf einen Schlag zu brennen. Verrückt aber die Wahrheit.
Und noch etwas ist zu sagen. Die Kreise in Südafrika sind genau dort, wo die Vorkommen an Braunstein sehr groß sind und nicht ein einziger Kreis hat eine Öffnung oder Zugang. Für was diese Kreise? Ich kenne es von der Baustelle,den genau das haben wir auch so gemacht. Es gibt hier nicht den kleinsten Unterschied, an der Vorgehensweise von heute und damals.
Die grössten Vorkommen an Braunstein befinden sich in Südafrika in der Kalahari-Wüste, 150 Millionen Tonnen . Offensichtlich hat man Südafrika nicht nur mit Gold oder Diamanten gesegnet, sondern auch mit Mangandioxid.
Auch diesen Test habe ich durchgeführt. Mangandioxid,Calciumcarbid und Wasserstoffperoxid .
Erster Test mit 10,8% Wasserstoffperoxid, der nicht meiner Vorstellung entsprochen hat.
Zweiter Test. Habe eine Plastikflasche genommen und das Wasserstoffperoxid in die Plastikflasche getan und in den Gefrierschrank getan.
Was zu Eis wurde ist Wasser, der Rest ist fast reines Wasserstoffperoxid. Test mit sehr Heller Flamme, ohne Rauch oder Ruß. Damit war ich sehr zufrieden.
Zum Bild mit dem Objekt.
Ich konnte nur dieses eine Bild machen, denn das Ding war weg. Als ich das fertig entwickelte Bild im Laden abgeholt habe, hat mich der Fotograf gleich gefragt. Ich habe Gesehen was du auf dem Film aufgenommen hast. Willst es größer haben? Also ist es in A4 Format vergrößert worden.
Meine Familie, Freunde und Arbeitskollegen kennen das Bild. Niemand von denen weiß was das ist. Ein Vogel ist es nicht und ein Flugzeug auch nicht. Kein Propeller oder Flügel sind zu sehen und ein Düsentriebwerk hört man auch nicht. Was ist es dann ?
Schönen Tag noch.

Mahananda
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Beitrag von Mahananda »

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Alexis
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Beitrag von Alexis »

Heinrich hat geschrieben:.....Kein Propeller oder Flügel sind zu sehen und ein Düsentriebwerk hört man auch nicht. Was ist es dann ?


Schon mal an einen Zeppelin oder eine Drohne gedacht?!
Dateianhänge
rq-180-usaf-2014.jpg
CORP_COPYR_Achim-Mende_Private-exklusive-Charterfluege_200x200.jpg

Heinrich

Beitrag von Heinrich »

Alexis hat geschrieben:Schon mal an einen Zeppelin oder eine Drohne gedacht?!


Wir haben an vieles gedacht. Aber zu einem Ergebnis sind wir nicht gekommen. Ich habe keine Ahnung was es ist. Vor allem habe ich ein Problem damit, dass ich nur ein Bild machen konnte.
Frohe Weihnachten wünsche ich Dir.

Heinrich

Beitrag von Heinrich »

Neue Klima-Studien: Treibhausgase bleiben Jahrtausende in der Luft

Der massive Ausstoß von Treibhausgasen wird das Klima der Erde viel länger und nachhaltiger erwärmen als allgemein bekannt. Allein bis zum Jahr 2300 könnte der Meeresspiegel zusätzlich um mehrere Meter ansteigen, prophezeien Forscher.
David Archer und Victor Brovkin bezweifeln, dass die Menschheit ihr Kohlendioxid-Problem in seiner ganzen Tragweite begreift.
Es sei "ein weit verbreiterter Irrtum", das bei der Verbrennung fossiler Energieträger enstehende CO² habe lediglich eine Lebensdauer von bis zu 200 Jahren in der Atmosphäre. Tatsächlich werde ein nennenswerter Anteil des durch menschliche Aktivitäten freigesetzten (anthropogenen ) CO² nie mehr aus der Luft verschwinden und das äußerst träge reagierende Klima "für immer verändern," schreiben die beiden Forscher in einer Übersichtsarbeit, die sie beim Fachmagazin "Climate Change" eingereicht haben.
Was Archer und Brovkin da zu Papier bringen, steht in ähnlicher Form gleich in mehreren, zum Teil noch unveröffentlichten Studien. Sie alle blicken viel weiter in die Zukunft als die üblichen Computersimulationen mit globalen Klimarechenmodellen bis zum Jahr 2100.

Archer ist Ozeanograf und forscht an der University of Chicago, Brovkin ist Mathematiker und Mitarbeiter am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung. Das Duo analysierte die Ergebnisse von insgesamt fünf aktuellen Studien, in denen Fachkollegen das langfristige Schicksal von anthropogenem CO² zu bestimmen versuchen. Die Beiden Forscher benutzten dafür Modelle des globalen Kohlenstoff-Kreislauf zwischen Atmosphäre, Ozeanen und Landoberflächen.
Obwohl sich die Modelle in ihrer Machart zum Teil stark unterscheiden, stimmen sie laut Archer und Brovkin in ihrem Ausblick überein: "15 bis 30% des CO² das wir in den kommenden Jahrzehnten ausstoßen, werden noch in tausend Jahren in der Atmosphäre sein, 11 bis 14% sogar noch nach 10.000 Jahren." Das gelte selbst im Fall eines "moderaten" Szenarios, bei dem der Mensch die Erdatmosphäre mit insgesamt 1000 Gigatonnen CO² belädt.

Zum Vergleich: In sämtlichen fossilen Ressourcen steckt schätzungsweise fünfmal so viel Kohlenstoff (fünf Billionen Tonnen). Wenn die Welt weiter wirtschaftet wie bisher, wird sie nach Projektionen des Klimarates der Vereinten Nationen IPCC bis zum Ende des 21 Jahrhunderts sogar 1600 Gigatonnen in die Luft geblasen haben.

"Die Langzeitwirkung der fossilen CO² Emissionen ist bisher nicht gebührend diskutiert worden", kritisierte Brovkin im Gespräch mit Spiegel Online. Es sei zwar richtig, dass der Ozean große Mengen des anthropogenen CO², aus der Atmosphäre aufnehme, aber keinesfalls das ganze zusätzliche CO², wie viele glaubten: "Die Kapazität des System wird schlicht überschätzt."
CO-Autor Archer fürchtet, dass die Politik zu lasche Ziele für die Reduktion der globalen Treibhausgas-Emissionen formuliert, weil sie bisher nicht über das Jahr 2100 Hinausblickt: "Man glaubt dann, dass man mehr CO² ausstoßen kann, als dem Klima bei Berücksichtigung seiner zeitverzögerten Reaktion eigentlich gut tut, über 1000 Jahre lange Erwärmung.

Auch für den schweizer Klimaforscher Reto Knutti ist es "keine Frage, dass wir die Langzeitwirkung der Treibhausgase berücksichtigen müssen".
Sollten die anthropogenen Emissionen in den nächsten Jahrzehnten tatsächlich stramm weiter steigen und sich einer Gesamtsumme um 1500 Gigatonnen CO² nähern, werde das Klima auf lange Sicht gestört. "Die Temperatur nimmt dann über tausend Jahre kaum mehr ab und der Meeresspiegel steigt noch lange an", so der Professor für Klimaphysik an der ETH Zürich.

Knutti zählt zu einer Gruppe von insgesamt 23 Wissenschaftler, die sich ebenfalls mit der Erblast des fossilen Zeitalters auseinandergesetzt haben. Ihre Studie auf der Basis von Simulationen mit acht verschiedenen Klimamodellen soll in Kürze im "Journal of Climate erscheinen. Darin zeigen der ETH-Experte und seine Kollegen, dass auch nach 2100 noch lange nicht Schluss ist mit der anthropogenen Klimaveränderung.
Bis zum Jahr 2300 steigt die mittlere Lufttemperatur in den Modellen um zusätzliche 0,60 bis 106 Grad Celsius und der Meeresspiegel klettert allein durch thermische Ausdehnung des Salzwassers noch einmal um 30 bis 110 Zentimeter, selbst wenn der CO²-Gehalt in der Luft ab 2100 nicht mehr zunimmt, sondern konstant bleibt wie in den Simulationen vorgegeben. Bis dahin folgen sie einem ähnlich moderaten Szenario der künftigen Treibhausgas-Emissionen wie in der Studie von Archer und Brovkin.

De facto würden die Pegelstände sogar viel stärker in die Höhe gehen. Denn in den Zahlen der Forscher ist der Beitrag abschmelzender Polar- und Inlandgletscher zum Meeresspiegelanstieg noch gar nicht enthalten. Aus den 30 bis 110 Zentimetern könnten so, ohne weiteres, mehrere Meter werden . Breite, dicht besiedelte Küstenstreifen und ganze Inseln würden weltweit in den Fluten versinken.

"Noch heute begegne ich ständig Leuten, die glauben, CO² überdauere nicht lange in der Atmosphäre", sagt US-Forscher Archer. Daran trägt auch der IPCC Schuld. In seinem vorletzten Sachstandsbericht von 2001 bezifferte der Klimarat die Verweildauer des Treibhausgases in der Außenluft noch mit "5 bis 200 Jahren."
Dies suggerierte, dass die erhöhten CO²-Werte spätestens nach zwei Jahrhunderten wieder auf vorindustrielles Niveau absinken würden, sobald die Menschheit einmal kein CO² mehr durch Kraftwerke Industrie und Verkehr ausstoße.
20% des CO² bleiben für Jahrtausende in der Luft: Diese Ansicht hat sich inzwischen geändert.
Im neuen, 4. Klimareport aus diesem Jahr heißt es Nun: "Ungefähr die Hälfte einer neu eingetragenen Menge CO² wird in einem Zeitraum von 30 Jahren aus der Atmosphäre entfernt, weitere 30% in Verlauf mehrere Jahrhunderte und die restlichen 20% verbleiben typischerweise für viele tausend Jahre in der Atmosphäre".
Richtig wahrgenommen wurde diese Botschaft bisher nicht.
Dass der CO²Kater nach rauschhaftem Leeren der fossilen Energiequellen Jahrtausende lang anhält und ein Nachjustieren der Klimaschutzziele erfordert, davon war auf den diversen IPCC-Pressekonferenzen in diesem Jahr nicht die Rede. Vielleicht weil die Aussichten den Wandel noch in tolerierbaren Grenzen zu halten, der Öffentlichkeit dann noch geringer erschienen wären.

URL Spiegel.de: Ja wir waren sehr effektiv im einleiten des CO² in die Atmosphäre. Aber in unserer unendlichen Dummheit, haben wir das Klima verändert. Dafür werden uns unsere Kinder und Enkel bis in alle Ewigkeit hassen.

Demnach haben die Pyramidenbauer genau das Richtige gemacht. Behutsam CO² einleiten und mit der richtigen Menge, dass uns ein gutes Klima der letzten 10.000 Jahren beschert hat. Das Wissen der damaligen Zeit muss enorm gewesen sein. Das bedeutet, die Wirksamkeit von CO² ist viel größer als gedacht und bleibt auch viel länger in der Atmosphäre.
Es ist wie beim Gift. Nicht die Menge ist ausschlaggebend, sondern die Wirksamkeit.
Heinrich....

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Alexis
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Beitrag von Alexis »

Heinrich hat geschrieben:.... Es ist wie beim Gift. Nicht die Menge ist ausschlaggebend, sondern die Wirksamkeit .....


Auch hier irrst Du Dich komplett.
Nicht die Toxizität eines Stoffes ist entscheidend, sondern immer die Menge.

Mahananda
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Beitrag von Mahananda »

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Zuletzt geändert von Mahananda am Fr Apr 03, 2020 12:04 pm, insgesamt 1-mal geändert.

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