Die große Pyramide, ein technisches Gerät?

Über außerirdische Besucher in der frühen Menschheitsgeschichte.
dionysius
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Die große Pyramide, ein technisches Gerät?

Beitrag von dionysius »

Pyramiden, speziell die „Große Pyramide“

Eine kleine Geschichte über „Merkwürdigkeiten, wo leider Anfang und Ende fehlen. Evtl. kann sie Jemand vollständig machen,.

Mich interessiert weniger, wer sie gebaut hat. Erst einmal interessiert mich, was sie ist.

These:
Die „Große Pyramide“ ist kein Grabgebäude.

Begründung:
Noch in keiner Pyramide ist ein Pharao bestattet aufgefunden worden.
Alle Pharaonen, deren Angehörige oder sonstige VIPs, wurden im Tal der Könige gefunden.

These:
Die „Große Pyramide“ ist ein technisches Gebäude / Gerät.

Begründung:

Die Pyramide ist ein Monumentalbau. Wir kennen grob zwei Arten von Monumentalbauten.

Repräsentationsbauten. Gemeint sind Museen, Regierungsgebäude, Schlösser, Kirchen usw.
Die erkennt man daran, dass sie in aller Regel in einen Gebiet mit starker Bebauung liegen, dessen Infrastruktur sie nutzen. Sofern dies nicht der Fall ist, bringen sie ihre eigene Infrastruktur mit. Um die Pyramide herum ist nur eine Infrastruktur gefunden worden, die zu ihrem Bau benötigt wurde. Außerdem haben die repräsentativen Monumentalbauten monumentale Innenräume. Der umbaute Raum ist fast so groß wie der eigentliche Bau. Bei der Pyramide ist dass Gegenteil gegeben.

Technische Bauten Gemeint sind Staumauern, Atomkraftwerke, Walzwerke usw.
Die erkennt man daran, dass der lichte Raum erheblich kleiner ist als der umbaute Raum. Im lichten Raum ist nur Platz für Gerät und minimal für das Personal. Infrastruktur gibt es nur in sofern, als sie zum Betrieb notwendig ist.

Abgesehen von der fehlenden Infrastruktur und dem geringen Angebot an lichtem (ungenutztem Raum), sowie die abgelegene Lage gibt es weitere Hinweise auf die technische Verwendung der Pyramide.

Der zentrale Raum der Pyramide scheint die „Königskammer“ zu sein. Ich nehme sie zumindest als Zentralraum an.

These:

In dieser Königskammer kamen Explosionen als Teil des Produktionsprozesses vor. (Dies ergeben meine Schlussfolgerungen.)

Wir interpretieren dicke Wände immer als Schutz des Inneren vor dem Äußeren. Dicke Wände können aber auch der Schutz des Äußeren vor dem Inneren sein (siehe Atomkraftwerk).

Die besondere Deckenkonstruktion der Königskammer hat schon viele Interpretationen überstanden. Ich interpretiere sie als „Schutzvorrichtung bei Explosionen“ und als „zur Verhinderung eines Totalschadens“ konstruiert. Die eingezogenen Steinbalken sind (vom Material her) sehr hart, aber auch spröde. Sie halten großen Druckschlägen Stand. Werden sie überlastet, so zersplittern sie. Sie lassen sich dann leicht entfernen. Dadurch wird die Explosionskammer vergrößert und kann somit angepasst werden. Schwierige „ über Kopf „ Arbeit ist nicht notwendig, da die Unterseite der nächsten Schicht schon geglättet ist. Hätte die Decke der Königskammer eine „normale“ Decke so würde diese nach einer Beschädigung einbrechen und immer wieder nachsacken (so in einer anderen Pyramide geschehen). Für eine Reparatur müsste die Pyramide –bis zur Decke der Königskammer- abgerissen und neu aufgebaut werden. Dies entspricht (wirtschaftlich) einem Totalschaden. Bei der gegebenen Konstruktion wird ein Totalschaden vermieden und eine mehrfache Anpassung des Explosionsvolumens ermöglicht (Die Pyramide „heilt“ sich fast von selbst oder passt sich an.).

Der Ausgang der Königskammer ist sehr klein und durch merkwürdige Steinsetzungen erschwert. Die Konstruktion entspricht (bei funktionaler Betrachtung) einem Druckminderventil wie es z.B. in jedem Wasser Hausanschluss (in früherer Zeit) verbaut wurde. Heute wird dies durch Druckausgleichsbehälter in Form von Kunststoffblasen gelöst. Dieses altmodische Druckausgleichsventil glättet Druckschläge aus beiden Richtungen wie sie z.B. beim Wasseranschluss in einem Gebäude durch Druckschläge des äußeren und inneren Rohrnetzes entstehen. Automatikventile z.B. der Waschmaschine oder der Spülmaschine lösen sie aus.

Hinter diesem Durchgang kommt die „große Galerie“ die (funktional betrachte) ein Kondensator ist, wie er in jedem modernen Kühlschrank oder Wäschetrockner verbaut ist. Im großen Raum können die Explosionsgase entspannen, dadurch entsteht Kälte, Luftfeuchte kondensiert und fällt aus. Die Neigung des Raumes gibt die Fließrichtung des Kondensates vor. Außerdem bleibt dabei die Entfernung zur Außenwand gegeben. Die Konstruktion der Seitenwände fördert die Bildung des Kondensates an den Kanten und verhindert schnelle Ablagerungen sowie Fließschäden durch das Kondensat an den Wänden (keine senkrechten Rillen). Die verschwundene Holzkonstruktion eignet sich zu Reinigung der Wände von Rückständen des Kondensates. Zum feststellen der verschiebbaren Holzkonstruktion (Arbeitsbühne) dienen die Löcher im Boden. Die Oberen Steinblöcke mit Schleifspuren von Seilen dienten zum kontrollierten ablassen bzw. zum hochziehen der Arbeitsplattform. Vermutlich wollte man aus Sicherheitsgründen den Aufstieg zu den Kammern nachträglich verschließen. Dafür wurde nachträglich der unsauber hergestellte Schacht erstellt. Über diesen kommt das Kondensat schneller in den Schluckbrunnen unter der Pyramide. Es hätte aber auch über die gut gebauten Gänge funktioniert. Allerdings würde dann evtl. die Königinnenkammer teilweise geflutet. Ablagerungen von Überflutungen sind vorhanden. Nach dem Umbau konnte man auch (ohne Funktionseinschränkung) die Verbindung zum absteigenden Gang verschließen (Sicherheitsmaßnahme).

Über den Eingang der Pyramide ist nur wenig bekannt. Nur in einem Buch fand ich eine Zeichnung die einem Schwingtor mit Gegengewicht ähnelt. Dies würde bedeuten. Dass die Pyramide „atmete“. Bei leichtem Überdruck öffnete sich das Schwingtor leicht, wurde jedoch durch das Gegengewicht daran gehindert, sich völlig zu öffnen. Nach Druckabfall schloss es sich wieder. Bei einer zu starken Explosion öffnete es sich ganz und verblieb in dieser Position (Betriebsstörung).

Die völlig offene Tür muss aus größerer Entfernung als schwarzer Punkt auf dem weißen Dreieck der Pyramide sichtbar gewesen sein (Fernmeldesystem). Somit wurde ein Reparaturbedarf über eine weite Entfernung optisch gemeldet. Gleichzeitig wurde die Pyramide gelüftet, so dass der Reparaturtrupp beim Eintreffen nicht durch Restgase behindert wurde. Evtl. war ein leichter Überdruck auch für den Prozessablauf im Inneren der Pyramide notwendig. Dann könnte die völlig geöffnete Tür noch als Notausschalter, zur Verhinderung größerer Schäden dienen und als Sicherheitsschalter bei Reparaturen. Im Betrieb sorgte sie für einen geregelten, leichten Überdruck im Gebäude, sowie für eine Störmeldung über weite Entfernung nach einer zu starken Explosion.


Somit erscheint die Pyramide ein technisches Gerät, welches

über eine gesicherte Explosionskammer (Gesichert gegen Selbstzerstörung)

mit Nachtjustiermöglichkeit zur Anpassung /Vergrößerung des Explosionsraumes

mit Nachgeschaltetem Druckminderventil und

Nachgeschaltetem Kondensator (zur Entspannung der Explosionsgase) sowie
gestalteter Ablaufvorrichtung für entstehendes Kondensat, mit Verbringung des Kondensats zu einem Schluckbrunnen und eingebauter Reinigungsvorrichtung (Holzgerüst, durch Schleifspuren nachweisbar). Darüber hinaus enthält sie

ein Spezialventil (Schwingtür ausbalanciert) , welches einen konstanten leichten Überdruck im System hält, kleine Druckspitzen entweichen lässt, bei zu starken Druckschlägen die Maschine abschaltet (es fehlt der leichte Überdruck), durchlüften und den Defekt über eine weite Entfernung meldet.

Dies ist eine Zusammenschaltung von Aggregaten, wie sie vergleichbar in Explosionsmotoren, Kondensatwäschetrockner und (Luft) Kompressoren heute völlig üblich ist (nur aus anderen Materialien und kleiner.). Dies kann kein Zufall sein. Der Aufbau dieser Aggregate ist (aus technischer Sicht logisch und millionenfach in unserer Technik verbaut. So eine Abfolge in Stein zu bauen, mit den diversen Funktionsergänzungen, ist einfach genial.

Ungeklärt sind noch folgende Fragen:

Was explodierte?
Mit welcher Zündung?
Zu welchem Zweck?
Mit welcher Ver- und Entsorgung?

Um diese Fragen zu klären fehlen noch Anhaltspunkte.

Anscheinend erfolgten keine Anlieferung von Material und kein Abtransport der Produktion. Es handelte sich daher offensichtlich um eine automatische Maschine, die diese Arbeitsgänge selbst ausführte bzw. nicht benötigte und nur bei einem Defekt Material und Personal benötigte, oder nur in größeren Zeiträumen (Es sind keine Personalräume vorhanden.). Sofern überhaupt etwas angeliefert oder abtransportiert werden musste kann es sich nur um seltene Vorgänge und geringe Mengen gehandelt haben. Es ist kein Lagerraum vorhanden, keine Räume für ständiges Personal und ein schwieriger Zugang, der nicht für sperrige Dinge oder größere Mengen geeignet ist. Alternativ könnten die Betriebsstoffe und das Betriebsergebnis keine offensichtliche Infrastruktur benötigen. (Bei einem Atomkraftwerk sind z.B. nur abgehende Stromleitungen notwendig.)





Vermutung:
In der Königskammer befindet sich ein als Sarkophag bezeichneter Steinbottich. Er war leer und von seinen Maßen her nicht für einen Sarg geeignet. (Die Pharaonen waren keine Zwergmenschen.) Dieser Steinbottich ähnelt durch Material (nicht leitend aber Säurefest) und Abmessung einem Gefäß, wie es z.B. in der Galvanik verwendet wird. Es ist z.B. denkbar, dass darin z.B. Karbid gelagert wurde, das durch feuchte Luft entzündliche Gase freisetzt. Die Zündung könnte durch Piezo- Elektrizität erfolgt sein - siehe Quarzsand mit Piezo- Eigenschaft -. Solche Sandkavernen sind vorhanden und der Sand ist aus großer Entfernung beschafft worden (Er kommt nicht in der nahen Umgebung der Pyramide vor, obwohl dort andere Sande überreichlich vorhanden sind). Einen Deckel zu diesem „Sarg“ wurde nie gefunden. Unwahrscheinlich das Grabräuber ihn zerschlagen und abtransportiert haben, wie vermutet wird. So ordentlich waren die nicht. Außerdem hätte man ihn in sehr kleine Stücke zerschlagen müssen um durch den Eingang zu können. Die Beschädigung am Rand des „Sarges“ könnte beim Befüllen entstanden sein.

Als Input stand demnach nur zur Verfügung, was natürlich vorhanden war.

Luft (mit allen Inhaltsstoffen)
Wasser aus dem Brunnen bzw. aus der Luft
Wärme am Tag und Kälte in der Nacht
Inhalt des „Sarges“
Elektrizität aus dem Bauwerk bzw. aus der Umgebung ( Quarzsande /Piezoelektrizität/ Leidener Flasche) (Ein Experiment an der Pyramidenspitze mit einer Leidener Flasche ergab eine hohe Spannung.) Die Spitze der Pyramide (die leider noch nicht gefunden wurde) könnte ein Spannungssammler gewesen sein. Ebenso könnte die Spitze aber auch eine Sendeantenne gewesen sein. Somit ist die Spitze möglicher Weise Zufuhr oder Abfuhr von Energie gewesen.
Gelegentlich zugeführte Stoffe in großen Abständen und kleinen Mengen wie etwa Karbid.

Als Output kommen vermutlich nur Kälte, oder elektrische Impulse in Frage.

Kälte, um durch Kondensierung Wasser und / oder Wind an der Außenhaut zu erzeugen (Vermutlich zu geringe Menge / keine senkrechten Rillen auf der verbliebenen Außenhaut))
Energie um Funksignale (Funkfeuer) zu erzeugen.

Um Input und Output zu bestimmen, fehlen einfach viele Daten. Die Vielfalt der vorhandenen Daten weisen jedoch alle auf ein wunderbar durchdachtes, technisches Bauwerk mit hohem Automatisierungsgrad und geringem Wartungsaufwand hin. Das kann kein Zufall sein. Trotzdem beginnt (fast) jeder Fernsehbericht und (fast) jedes Buch mit dem Hinweis auf ein Grab. Weiter ist denkbar, dass die Große Pyramide nur ein Teilaggregat ist. Die beiden anderen Pyramiden könnten die anderen Teile der Anlage sein. In der Literatur wurden (von mir ) nur minimale Angaben über diese Pyramiden gefunden. Die sind scheinbar nicht so interessant.

Interessant wäre eine Untersuchung der ganzen Anlage mit offenem technischem Sachverstand. Archäologen dürften damit überfordert sein. Techniker sind gefragt.

Wer könnte einmal (mit diesem Denkansatz im Hintergrund) die Sache prüfen ?

Was könnte Input und Output gewesen sein?

Warte gespannt auf Geistesblitze.

Mahananda
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Beitrag von Mahananda »

Hier stand mal etwas anderes.
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LEAM
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Beitrag von LEAM »

dionysius hat geschrieben:Noch in keiner Pyramide ist ein Pharao bestattet aufgefunden worden.

Das Fehlen eines Beweises für eine Sache ist kein Beweis für das Fehlen eben dieser Sache. Der klassische Denkfehler. Aus http://pyramidengeheimnisse.de/?top=pyr&page=leer
Pyramiden, da sind sich alle Ägyptologen einig, waren in erster Linie Grabstätten für Pharaonen. Die kleineren auch für Prinzessinnen und Königinnen.
Diese Deutung ist vielen alternativen Forschern ein Dorn im Auge, denn in den Pyramiden möchte man gerne mehr sehen. Observatorien, Wissensspeicher, Wasserpumpen, Erdstrahlverstärker - suchen Sie Sich etwas aus. Eine Pyramide darf daher kein Grabmal sein.
Als Argument erfährt man, dass die Indizien dafür, dass die Pyramiden einst Gräber waren, äußerst dünn gesät sind und auch andere Interpretationen zulassen. So erfährt man allenthalben aus der grenzwissenschaftlichen Literatur, dass in keiner einzigen Pyramide jemals so etwas wie eine Mumie gefunden worden sei, und es damit nicht das geringste Indiz für die Grabtheorie gäbe. Ja, nicht einmal einen zünftigen Sarkophag habe es in den meisten Pyramiden gegeben.

Keine Mumie = kein Grab muss nicht zutreffen, da es dafür viele denkbare Gründe geben kann. Erstmal sind solche Großbauten nun mal erstklassige Hinweisschilder für Grabräuber in der Art "Für Schatz hier graben". Und bedenkt man, dass im Laufe der (1000 Jahre kürzeren) Geschichte des Tals der Könige praktisch alle der getarnten Gräber gefunden und geplündert wurden (Ausnahme Tut Anch Amun), wie kann man da erwarten, dass die weithin sichtbaren Pyramiden ungeplündert blieben? In der Tat fand man in praktisch jeder vollendeten Pyramide die man bislang untersuchen konnte Einbruchspuren. Dennoch fand man in verschiedenen Pyramiden Reste.


Was deine Einlassungen zu Kondensator und Spannung betrifft, das ist einfach nur Bullshit.

dionysius
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Beitrag von dionysius »

Hallo LEAM !
Du hast völlig Recht. Ein fehlender Beweis für die Grabtheorie ist kein Gegenbeweis. Nun verfüge ich aber über einige Kenntnisse im Bereich der Technik. Mir ist einfach aufgefallen, dass einige Steinkonstruktionen in der Pyramide Entsprechungen in unserer derzeitigen Technik haben. Das könnten natürlich zufällige Ähnlichkeiten sein. Diese Steinkonstruktionen sind aber in einer bestimmten Reihenfolge verbaut, wie sie auch in unserer derzeitigen Technik verbaut sind. Das sind mir einige Zufälligkeiten zufiel. Soll es wirklich Zufall sein, dass eine Kompressionskammer an einen Druckminderer angeschlossen ist, der in eine Entspannungskammer führt, mit Neigung zum Ablauf von Kondensat, mit Anschluss an einen Schluckbrunnen plus einem Überdruckventil? Ersetzt Du den Explosionsraum (Königskammer) durch einen elektrischen Kompressor, dann hast du exakt z.B. Deinen Kühlschrank beschrieben. Selbst die Neigung der großen Galerie wirst Du als Neigung des Kondensators wiederfinden. Die gleiche Anordnung der Aggregate findest Du noch in vielen anderen technischen Geräte unserer Zeit. Hinzu kommen die anderen Auffälligkeiten die jedoch funktional in die Theorie passen.

Auf der anderen Seite fehlen mir bei der Grabtheorie nachvollziehbare Erklärungen für diese Einzelteile, die offensichtlich zu einer ganzheitlichen Theorie führen könnten.

Es müssen nicht die „kleinen, grünen Marsmenschen“ gewesen sein, die dort gewerkelt haben.
Es könnten Menschen mit Durchblick gewesen sein, die mit Materialien ihrer Zeit gebaut haben, was wir heute mit anderen Materialien bauen. Das sie in monumentaler Größe gebaut haben ist auch nicht verwunderlich. Vergleiche die ersten Computer ( volle Dreifachturnhalle) mal mit Deinem derzeitigen Handy (sowohl in Größe als auch in der Leistungsfähigkeit).

Trotzdem; Danke für Deine Reaktion.

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Alexis
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Beitrag von Alexis »

dionysius hat geschrieben:... Einen Deckel zu diesem „Sarg“ wurde nie gefunden. Unwahrscheinlich das Grabräuber ihn zerschlagen und abtransportiert haben, wie vermutet wird. So ordentlich waren die nicht...


Was wäre denn, wenn dieser Deckel aus einem ganz besonderem Material von hohem Wert gewesen ist?
Es kann sich dann durchaus gelohnt haben ihn zu zerkleinern und "ordentlich" vollständig mit zu nehmen.

dionysius
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Beitrag von dionysius »

Hallo Mahananda!
Danke für den Tipp. Leider bin ich nicht vermögend genug. Ich hoffe, ein interessierter Fachmann rechnet es einmal aus eigenem Interesse durch. Danke für Deine Zuschrift.

dionysius
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Beitrag von dionysius »

Hallo Alexis!
Grundsätzlich hast Du recht. Ein solch wertvoller Deckel würde meinen Ansatz auch nicht widersprechen. Er könnte sogar positive weitere Fakten liefern. Bei seiner Zerkleinerung hätte es aber vermutlich mehr Schäden am Gefäß, oder am Boden gegeben gegeben als die eine, vorhandene Macke im Gefäß. Ohne Zerkleinerung aber kein Abtransport. Weiter dürften sich Splitter in den Fugen festgesetzt haben, da die Grabräuber bestimmt keinen Staubsauger dabei hatten. Es sind aber nach meiner Kenntnis nie Spuren gefunden worden (trotz akribischer Suche verschiedenster Forscher). Daher lasse ich einen möglichen Deckel erst einmal außer Betracht. Trotzdem; Recht herzlichen Dank für Dein Mitdenken und Deine Zuschrift.

Mahananda
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Beitrag von Mahananda »

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dionysius
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Beitrag von dionysius »

Hallo Mahananda!
Danke für den guten Rat. Ich werde ihm aber nicht folgen.
Thesen sind am Anfang nie belegt. Darum heißen sie Thesen. Die alten Ägypter (oder wer sonst die Pyramiden gebaut hat) waren nicht dumm. Sie waren exzellente Planer, Baumeister und Handwerker. Sie hatten nicht nur ein Bedürfnis nach Totenkult. Sie hatten darüber hinaus die gleichen Bedürfnisse wie wir (Nahrung, Wohnen, Sicherheit, Energie). Wenn sie einen Tempel bauen wollten, dann bauten sie auch einen und man erkennt ihn recht leicht. Bei der Pyramide ist dass nicht so einfach. Bis heute gibt es nicht einmal einen exakten und überprüfbaren Bauplan, trotz vieler Untersuchungen, selbst mit modernsten Methoden. Daher ist die Deutung recht schwierig. Es kommt hinzu, dass Holz und Metall nicht unbeschränkt haltbar ist und auch sicher das Interesse der „Grabräuber“ geweckt haben dürfte. Das Baumaterial der „ersten Wahl“ war bei der Erbauern der Stein. Daher auch die lange Haltbarkeit.“ Steinräuber“ haben sich an der Außenhülle der Pyramide bedient. Die inneren Räume sind weitestgehend intakt, soweit sie nicht von Archäologen beschädigt wurden. Ich kenne viele Thesen zur Einordnung als Kultstätte. Ich habe viele gelesen. Jedoch wenig eindeutige Belege entdeckt. Ich könnte nun meine Energie darauf verwenden, diese zu zerpflücken. Das ist aber nicht mein Anliegen. Wenn Du an die kultische Bedeutung glauben willst, so ist es Dir unbenommen. Ich sehe gute Gründe für eine technische Interpretation und suche nach weiteren. Der Hinweis auf ein mögliches Explosionsmittel war nur bildlich gemeint. Ich wundere mich aber immer wieder, wie viele Dinge wir angeblich erst im letzten Jahrhundert entdeckt haben, die es aber vor vielen Jahrhunderten (in anderer Form) schon gab. Ich glaube, dass unsere Vorfahren nicht nur sehr erfinderisch waren, sondern auch mehr gemacht haben, als Kultstätten zu bauen.

Mahananda
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Beitrag von Mahananda »

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LEAM
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Beitrag von LEAM »

dionysius hat geschrieben:Bis heute gibt es nicht einmal einen exakten und überprüfbaren Bauplan, trotz vieler Untersuchungen, selbst mit modernsten Methoden.


Was erwartest du denn?

dionysius
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Hallo LEAM

Beitrag von dionysius »

Hat man ein altes Gebäude – von Interesse – vor sich, so erstellt man zunächst einen Plan (Grundriss / Schnittzeichnungen usw.) Nur so kann man den genauen Zustand des Gebäudes, seine frühere Funktionalität und seinen derzeitigen Zustand ermitteln. Viele Forscher haben schon versucht, die dazu (für die Pyramide) notwendigen Maße zu erheben. Über einen gewissen Grad an Datenstamm kommt man aber offensichtlich nicht hinaus. (Ich habe mehrere Meter Bücher aus verschiedensten Denkrichtungen durch.)
Der Datenmangel hat offensichtlich mehrere Gründe. Nur Hand verlesene Forscher erhalten die Erlaubnis, Daten vor Ort zu ermitteln. Wer dies ist, entscheidet die HAntikenbehörde, nach nicht bekannten Kriterien. Die überprüften Forscher haben alle gewonnenen Daten der Antikenbehörde zu übergeben und dürfen sie nur mit deren Erlaubnis veröffentlichen. Oft wird die Erlaubnis nicht erteilt. Wer dagegen verstößt, darf nicht mehr weiterforschen (für Ägyptologen ein quasi Berufsverbot). Es werden auch längst nicht alle Anträge auf Untersuchung (selbst von den anerkannten Forschern) genehmigt. Eine überprüfbare Erklärung der Antikenbehörde gibt es oft nicht. Gleichzeitig gibt es immer wieder Untersuchungen (beauftragt durch die Antikenbehörde) , wobei weder das Ziel, der genaue Ort, noch das Ergebnis bekannt gegeben werden. Des Weiteren scheint sich das Gebäude selbst gegen eine Untersuchung „zu wehren“. Selbst Untersuchungen mit futuristischen Methoden brachten (so die Veröffentlichungen) keine klaren Ergebnisse. Trotzdem gibt es belastbare Hinweise auf noch unerforschte Kammern und sogar Hinweise auf deren Inhalt (Quarzsand mit piezoelektrischen Eigenschaften). Die genaue Lage und Ausdehnung sind jedoch nicht hinreichend bekannt (veröffentlicht).
Es erscheint merkwürdig, dass wir Sterne, die Lichtjahre entfernt sind analysieren können. Einen kompletten LKW können unsere Zöllner durchleuchten. Unsere Körper werden mit Röntgen, CT, MRT und Ultraschall wie durchsichtig dargestellt. Versunkene Gebäude können (ohne Ausgrabung) exakt dargestellt werden.

Nur „ein altes Grab“ verwehrt uns den Einblick in sein Innerstes. Ist das nicht merkwürdig?
Ich suche nicht nach Goldschätzen. Ich erwarte keine Marsmenschen. Ich möchte nur einen exakten Plan, mit dessen Hilfe man die Funktion und den Erhaltungszustand des Gebäudes definitiv bestimmen kann. Warum muss eine Regierungsbehörde dies erschweren und reglementieren? Dass sie Beschädigungen verhindert ist gut. Warum aber die Reglementierung von Datensuche und Veröffentlichungen? Es ist doch angeblich nur ein Grab.
Ich glaube in den bekannten Daten technische Funktionen zu sehen, die auch in einer technisch sinnvollen Abfolge verbaut wurden. Aus denen lässt sich aber nur eine Teilfunktion erkennen. Finde ich auf einem Schrottplatz einen Elektromotor mit einem Flügelrad, so geht es garantiert um die Bewegung von Luft. Ohne die weiteren Teile lässt sich jedoch nicht sagen, ob es sich bei der ganzen Anlage um eine Luft- Wärmpumpe, um eine Klimaanlage, ein Kühlaggregat oder eine Luftheizung, oder auch nur einen Staubsauger handelt. Ich suche daher nach weiteren Teilen des Gesamtkonzepts. Es geht mir nicht darum die anderer Theorien zu widerlegen. Evtl. hat die Pyramide ja auch mehrere Funktionen. Das stünde einem so gewaltigen Gebäude sogar gut zu Gesicht.

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LEAM
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Beitrag von LEAM »

dionysius hat geschrieben:Nur „ein altes Grab“ verwehrt uns den Einblick in sein Innerstes. Ist das nicht merkwürdig?


Was soll daran merkwürdig sein?


dionysius hat geschrieben:Es erscheint merkwürdig, dass wir Sterne, die Lichtjahre entfernt sind analysieren können.

Was genau analysieren wir denn in diesem Fall?


dionysius hat geschrieben:Einen kompletten LKW können unsere Zöllner durchleuchten.

Ist die Röntgentechnik denn in dieser Form skalierbar? Welche Energiemenge benötigt man denn, um ein derartig großes Gebäude zu rötgen?


dionysius hat geschrieben:Unsere Körper werden mit Röntgen, CT, MRT und Ultraschall wie durchsichtig dargestellt. Versunkene Gebäude können (ohne Ausgrabung) exakt dargestellt werden


Finde den Unterschied zwischen einige Zentimetern Gewebe und vielen Metern Gestein.



dionysius hat geschrieben:Versunkene Gebäude können (ohne Ausgrabung) exakt dargestellt werden

Zwischen Gebäude und Pyramide besteht welcher Unterschied? Aber okay, welche Gebäude meinst du, zeig mir die Links dazu.

dionysius
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Beitrag von dionysius »

An alle „Frager“.

Eigentlich hatte ich mehr auf Hinweise zu meinen Fragen gehofft; Weniger auf Warnungen oder Fragen. Ich habe sehr viele Bücher gelesen, ohne mir Quellen usw. zu notieren (Hobby; Kein Versuch eine Doktorarbeit zu schreiben.). Ich beziehe mich auf meine Erinnerungen.

Nach meiner Kenntnis aus der Literatur wurde die Pyramide zwei Mal längerfristig geschlossen um in der Königskammer Detektoren aufzubauen. Nach meiner Erinnerung, einmal von einer amerikanischen und einmal von einer japanischen Forschergruppe. Diese Detektoren empfangen eine bestimmte Weltraumstrahlung, welche die Erde komplett durchdringt. Da die Aufzeichnung sehr lange dauert ist das in kürzerer Zeit nicht möglich. Es wird außerdem umfangreiches Gerät benötigt. Die Auswertung der amerikanischen Untersuchung sollen sehr widersprüchlich gewesen sein. Die spätere japanische Untersuchung soll eindeutigere Ergebnisse geliefert haben. Eine erste Grobauswertung soll z.B.einen verschwommenen größeren Raum, vom Eingang her gesehen rechts neben der Galerie angedeutet haben. Die Feinauswertung sollte sehr lange dauern, da dafür viel Rechenzeit von Großcomputern benötigt würde. Etwas über die Feinauswertung habe ich nie gefunden ( Evtl. Antikenbehörde?). Ähnliche wissenschaftliche Versuche (mit dieser Strahlung) laufen in Kavernen in der Alpen. Die Kavernen sind über die Straßentunnel erreichbar, bei deren Bau sie mitgebaut wurden.

Zerstörungsfreie Untersuchung verschütteter Gebäude werden mittels Bodenradar durchgeführt. Über ein aufgemaltes Suchgitter wird ein Handwagen mit Radarsender, Empfangsantenne und Aufzeichnungscomputer gezogen. So können in der Computerauswertung unterschiedliche Bodendichten sichtbar gemacht werden. So kann man Grundrisse (Fundamente) klar erkennen und Aufzeichnen ohne den Boden zu öffnen. Selbst verrottete Holzbalken können durch die Unterschiede in der Dichte erkannt werden. Die Methode wird häufig dort verwendet, wo man den Boden nicht öffnen darf oder wenn man sich nicht sicher ist, ob dort überhaupt etwas zu finden ist. Auf diese Art und Weise werden auch abgestürzte Flugzeuge aus dem 2 ten Weltkrieg gefunden, die unter mehrere Meter Erde verschüttet sind.

Eine Firma aus Frankreich, die sich mit 3 D Computeranimation von Gebäuden beschäftigt, hat eine Animation in das Netz gestellt, mit der eine Theorie von innen liegenden Baurampen aufgezeigt werden sollte. Den Ansatz dazu entnahm man Fotografien der Pyramide in den frühen Morgenstunden, die schräg verlaufende Farbunterschiede auf der Außenhülle zeigten (Temperaturdifferenzen). Forscher, die eine Erlaubnis zum Besteigen der Pyramide hatten, fanden an einer Seitenkante der Pyramide eine größere Beschädigung (wie eine kleine Höhle). Im Inneren dieses Loches (auf Höhe der vermuteten Innenrampe) fanden sie Lücken (vergrößerte Fugen) an denen sie einen Luftzug feststellen. Mehr war ohne Beschädigungen zu verursachen nicht möglich. Sie beantragten eine zweite Erlaubnis, die Pyramide zu besteigen, um mit einer Spion-Kamera in die vermutete Rampe zu schauen, ohne irgendetwas zu beschädigen. Die Genehmigung wurde nicht erteilt.

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LEAM
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Beitrag von LEAM »

dionysius hat geschrieben:[B]An alle „Frager“.


An den, der ausweichend antwortet:

Deine Allgemeinplätze bringen uns nicht weiter, wenn du z.B. nicht verstehst, welche Einsatzgrenzen ein Bodenradar hat und mir nicht erklären kannst oder willst, warum man damit keine Pyramiden durchleuchten kann. Dann noch zu fragen "Nur „ein altes Grab“ verwehrt uns den Einblick in sein Innerstes. Ist das nicht merkwürdig? " ist aus meiner Erfahrung eine Verhaltensweise, die einem nicht weiterhilft. Du willst, dass die Pyramiden genau das sind, was du dir so irgendwie ausgedacht hast. Okay, dann mag es für dich so ein.

Ich bin dann mal raus.

Mahananda
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LEAM
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Beitrag von LEAM »

Mahananda hat geschrieben:Und daran scheitert es dann auch notwendigerweise: Es gibt keine Fakten, die für die Richtigkeit Deiner Vermutung sprechen.


Genau das weckt doch den Jagdinstinkt. Da alle (oder sehr viele) sagen, dass es anders ist oder sein müsste, ist das doch genau die Bestätigung, dass es nicht mit rechten Dingen zugehen kann. Immer dann, wenn der Begriff "merkwürdig" auftaucht, ist fast schon klar, wohin die Reise geht.

Mal davon abgesehen, haben die alten Ägypter doch alles drahtlos gemacht, denn schließlich wurde nie ein Kupferkabel gefunden. Merkwürdig ... :D

Mahananda
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Beitrag von Mahananda »

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Zuletzt geändert von Mahananda am Fr Apr 03, 2020 12:00 pm, insgesamt 1-mal geändert.

Heinrich

Beitrag von Heinrich »

Die Pyramiden sind CO²Generatoren und wurden gebaut, um das Klima vor 12.800 Jahren komplett zu ändern. Wenn ich Zeit finde, werde ich euch das schreiben. Es ist sehr komplex und diese Forschung hat mehr als acht Jahre gedauert. Wer es gemacht hat, ist eine gute Frage .

Paläoklimatologie
Hat ein Meteoriteneinschlag die Eiszeit verlängert ,vor 12.800 Jahren? 20 Oktober 2019 DER STANDART Ich habe es im Artikel geschrieben.

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Alexis
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Beitrag von Alexis »

Heinrich hat geschrieben:Die Pyramiden sind CO²Generatoren und wurden gebaut, um das Klima vor 12.800 Jahren komplett zu ändern.


Hast Du auch stichhaltige Belege für diese Behauptung?

Heinrich

Beitrag von Heinrich »

Alexis hat geschrieben:Hast Du auch stichhaltige Belege für diese Behauptung?


Die Geschehnisse vor 12.800 Jahren und die Geschichte dahinter.
Vor 12.800 Jahren wurde Göbekli Tepe gebaut.
Karahan Tepe ist das Gleiche und mich würde es nicht wundern, dass es noch mehr solcher Bauten gibt.
Ich lege mit voller Absicht die Pyramiden auf dem Giza Plateau und auch Abu Ghurab Ägypten in den Zeitraum von Göbekli Tepe und das sind nun mal 12.800 Jahre.
Für was hat man diese enorme Anstrengung unternommen, Kaymakli oder Derinkuyu zu bauen, wobei es sehr wahrscheinlich ist, dass es fünfzig solcher Bauten gibt.
Ich zitiere: „Oh gerechter Yima, die tödlichen Winter werden über die materielle Welt herfallen und grausamen, garstigen Frost bringen, die tödlichen Winter werden über die materielle Welt hereinbrechen und dicke Schneeflocken fallen lassen, selbst auf den höchsten Gipfel der Berge...
Daher mach dir ein Vara (eine unterirdische Kammer) so lang wie ein Reitgelände an jeder Seite des Quadrats und bring die Samen von Schafen und Rindern dorthin, von Menschen und Hunden, Vögeln und rot flammenden Feuern... Dorthin sollst du die Samen von Männern und Frauen, den grössten, besten und feinsten Arten dieser Erde bringendorthin sollst du die Samen von jeder Art von Baum, von den grössten, besten und feinsten Arten auf dieser Erde bringen: Dorthin sollst du die Samen von jeder Art Frucht bringen, die besten im Genuss und süßestem im Geruch. All diese Samen sollst du bringen, zwei von jeder Art, damit sie nicht versiegen und dort erhalten bleiben,so lange wie jene Menschen im Vara bleiben sollen. Kein Buckliger, kein Gebeugter, kein Lendenschwacher, kein Geistesgestörter, kein Aussätziger soll dort sein“.
Verstehen Sie?
Dieses unterirdische Versteck sollte als Zuflucht vor einem schrecklichen Winter dienen, der in Airyano Vaejo einfallen sollte, einem Winter, zu dessen Beginn wie uns der Bundahischn, ein weiterer zoroastrischer Text informiert.
Er verletzte die Welt und machte sie am Mittag so dunkel, als ob dunkle Nacht herrschte. Solche Vorgänge hätten den Himmel in der Tat mit einer trüben, undurchlässigen Dunkelheit gefüllt, welche die Sonnenstrahlen zurückwarf und jahrhundertelang etwas aufrechterhielt, das einem nuklearen Winter nahe kam.
Auf der anderen Seite der Welt und sehr viel näher am nordamerikanischen Epizentrum der Katastrophe erzählt das Popul Vuh, ein Originaldokument des alten Volkes der Quiche-Maya, das auf vorkonqistadorischen Quellen basiert, ebenfalls von einer Flut und verbindet Sie, mit Hagel, schwarzem Regen und unbeschreiblicher Kälte.
Wie ein Echo der zoroastrischer Überlieferung heißt es darin, dass sei eine Zeit gewesen, als es wolkig und zwielichtig auf der ganzen Welt war. Die Gesichter von Sonne und Mond bedeckt waren.
Quellen der Maya bestätigen, die Menschheit habe dieses schreckliche Phänomen zur Zeit der Alten erlebt.
Es geschah, dass die Sonne noch strahlend und klar war. Dann, zu Mittag, wurde es dunkel. Sonnenlicht war erst 26 Jahre nach der Flut wieder zu sehen.
So könnte die Wahrheit sein, was die Quiche Maya sagen und die zoroastrische Überlieferung. Versteht man jetzt, weswegen man die Pyramiden gebaut hat?
Es sind CO² Generatoren .
Ohne die Pyramiden, würde es uns wahrscheinlich nicht mehr geben.
Der Rest kommt noch.
Aber fürs Erste dürfte es reichen.
Gruß Heinrich.

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Alexis
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Beitrag von Alexis »

Heinrich hat geschrieben:......Ich lege mit voller Absicht ,.........


Aha, Du legst einfach mal so.

Heinrich hat geschrieben:.........So könnte die Wahrheit sein,.....


Könnte?
Das glaub ich Dir nicht!

Weist Du überhaupt, was stichhaltige Belege sind?

Heinrich

Beitrag von Heinrich »

Alexis hat geschrieben:Aha, Du legst einfach mal so.



Könnte?
Das glaub ich Dir nicht!

Weist Du überhaupt, was stichhaltige Belege sind?


Ich habe so ziemlich alles nachgebaut, angefangen mit einem Kreis aus Göbekli Tepe .Die Maschine aus Abu Ghurab Ägypten und das Meiste von der großen Pyramide.
Es geht um sehr viel Technisches .
Das was ich bis jetzt geschrieben habe, geht einfach nur darum, weswegen man Pyramiden gebaut hat.
Eine wichtige Funktion ist, Unterdruck in der großen Pyramide und Bioethanol und noch vieles mehr.
Dieser Impakt hat nicht nur Partikel in die Atmosphäre geschleudert und einen nuklearen Winter hervorgebracht, sondern dass sehr viel Wasser in Form von Dampf in die Atmosphäre gelangte (Impakt-Temperatur 30.000 Grad).
Ich gehe von tausenden Kubikkilometer Wasser aus (ein Kubikkilometer in Liter 1000000000000).
Kommt das als Regen herunter, regnet es nicht wie aus Eimern, sondern es ergießen sich Berge von Wasser über die Erde und haben das verursacht, was wir die Sintflut nennen und dazu noch Flutwellen wegen dem Impakt.
Da der Impakt Nanodiamanten hervorgebracht hat, kann man sich sicherlich vorstellen ,wie heftig dieser Impakt war, der bei weitem die Sprengkraft aller Atombomben der Welt um ein Vielfaches überstiegen hat.
Die Kälte die danach kam, hat die Menschen fast ausgerottet.
Die Megafauna ist dabei drauf gegangen und die Menschheit hat es um mindestens 1000 Jahre zurückgeworfen, in der Entwicklung . Klar dürfte sein, dass war ein globales Ereignis, mit den weiter oben furchtbar beschriebenen Folgen.
Wenn eine Katastrophe nicht reicht, dann kommt die nächste Katastrophe auf die Menschen zu . Wenn man sich vor Augen führen will, dass diese gewaltigen Regenmassen, das CO² aus der Atmosphäre gewaschen haben und auf einen Wert von 160 ppm CO², oder noch darunter, dann kann man sich sicherlich vorstellen, dass es noch kälter wurde.
Ohne den Treibhauseffekt geht nichts.

Heinrich

Beitrag von Heinrich »

Eines dürfte klar sein. Diese unterirdischen Bauten existierten schon lange vor den Pryger und der Archäologe Omer Demir ist im Buch Kappadokien „Wiege der Geschichte“ der Meinung, dass Derinkuyu bis ins Paläolitikum zurückreicht.
Die Beweislage lässt aber bestenfalls Vermutungen zu, Derinkuyu und die anderen unterirdischen Städte seien im oberen Paläolitikum gebaut worden, zu Beginn des jüngeren Dryas.
Demnach würde das stimmen was die Geschichte des Yima sagt.
Eines dürfte klar sein, für was man Göbekli Tepe und Karahan Tepe gebaut hat und die unterirdischen Städte noch dazu . Das dürfte die richtige Arche sein und damit dürfte ziemlich klar sein, was das zu bedeuten hat.
Es dürfte nicht so schwer zu verstehen sein, dass man die Menschen und alles was ihnen teuer und wicht war, in Sicherheit gebracht hat. Demnach hat man bestimmte Menschen ausgewählt und der Rest ist elend zugrunde gegangen .
Was hätte man machen können, um das zu ändern ?
Ich würde mich sehr freuen ,wenn jemand eine Idee hat, was man hätte machen können, um das Klima zu ändern und der Menschheit eine Chance zu geben und des gesamten Ökosystems der Erde.
Das man einer der Brocken in Grönland gefunden hat, ist eine wunderbare Sache. Einen km groß und ein Krater mit einem Durchmesser von 31 km.
Datierung liegt bei mindestens 12.000 Jahre. Man kann sich sicherlich vorstellen, was damals auf der Erde los war.
Mindestens 50 Millionen Quadratkilometer Waldfläche, oder 9% der gesamten Waldfläche in Brand gesetzt.
Das man in sämtlichen Sedimenten auf der Erde, egal ob aus dem Meer, oder aus dem Boden, oder aus dem Eis, überall ist diese schwarze Schicht vorhanden.
Forscher: Globale Katastrophe hatte weitreichende Folgen. Ein Forscherteam an der Universität von Kalifornien in Santa Barbara USA hat festgestellt, dass der Absturz eines Kometen vor nur 12.800 Jahren katastrophale Folgen für dass Klima der Erde nach sich gezogen hat.
Laut Pressemitteilung im Fachportal Phys.org haben Forscher im chilenischen Teil von Patagonien Sedimente untersucht, die aus dem Spähtdryas (Zeit 10730 bis 9700 v.u.Z) stammen.
Laut der vorliegender Hypothese ist unser Planet zu Beginn dieser geologischen Etappe mit Teilen eines zerfallenden Kometen kollidiert. Dessen Splitter sollen sich über die Territorien von Nord und Südamerika, von Europa und Westasien zerstreut haben.
Die entsprechenden Gesteinsschichten enthaltenen hohe Konzentrationen an Platin und Gold, geschmolzenes Glas und Nanodiamanten bestätigen diese These.
Die Katastrophe hat ein umfassendes brennen von Biomasse, einen Klimawandel und das Aussterben der Megafauna des späten Pleistozäns ausgelöst.
Als Beweis wurden in den erforschten Ablagerungen Verbrennungsprodukte, darunter Mikrokohle und Teilchen von verbranntem Blütenstaub nachgewiesen.
Dieses Ereignisse haben weitgehende Auswirkungen auf die Atmosphäre ausgeübt und zu einem Temperaturrückgang in der nördlichen Hemisphäre geführt. Ich könnte hier noch lange schreiben über dieses Thema, aber das dürfte reichen.
Was hätte man machen können um wenigstens eine Linderung zu erreichen, so dass die Menschheit und das gesamte Ökosystem nicht zugrunde gehen würde .
Ich hätte CO² produziert, denn dieses Gas ist ein Treibhausgas und ist verantwortlich für den Treibhauseffekt und das Wachstum der Pflanzen . Hat man man zu wenig davon ist es zu kalt, gibt es zu viel davon wird es zu warm .
Was hat man dann gemacht, um die Kälte loszuwerden?
Man hat Pyramiden gebaut und den Kalkstein gebrannt und hier werde ich die Funktion der großen Pyramide bis ins kleinste Detail erklären.
Es ist sehr kompliziert und ich habe nicht ansatzweise etwas bei euch darüber gelesen.
Außerdem habe ich richtige Forschung betrieben.
Ihr wollt Belege? Diese werde ich euch geben. Gruß Heinrich.

Heinrich

Beitrag von Heinrich »

Verstanden was auf euch zukommen wird ? Und ja ich kann es beweisen . Und das live . Nicht nur schreiben, sondern eindeutige Beweise via Forschung aufzeigen. Es sind gut neun Jahre Forschung im geheimen. Ich habe deswegen graue Haare bekommen.

Heinrich

Beitrag von Heinrich »

Erstens hat man Luft in die große Pyramide geleitet und damit ein Venturi-System benutzt, das so kompliziert ist, so dass ich hier einiges zum Schreiben habe.
Ich glaube man hatte ein Kraftwerk am Nil, das eigentlich nicht nur für die große Pyramide zuständig war ,sondern auch für die zwei kleineren Pyramiden . Eigentlich ist der Taltempel ein Luftverteilersystem für gleich drei Pyramiden.
Der originale Eingang wurde blockiert, weil es Probleme mit der Statik gab und deswegen hat man keinen Kalkstein verwendet, sondern Granit.
Also hat man einen neuen Eingang gebaut und das durch die Kalksteinblöcke durch, was eigentlich auch die bessere Wahl ist.
Die Struktur bleibt weitgehend intakt, nur in der Mitte hat man den Kalkstein entfernt.
Es gibt einen Tunnel der 820m lang ist und der der lange gesuchte Tunnel zur großen Pyramide ist, der von einem Einwohner gefunden wurde . Allerdings gibt es nicht sehr viel darüber zu sagen, denn es wird von Seiten der Ägyptologen gemauert was das Zeug hält .
Über diesen Tunnel wurde Luft in die große Pyramide geleitet und damit, durch den sehr engen Schacht der zur großen Galerie führt, Unterdruck erzeugt. Dieser Unterdruck hatte die Rolle das man erstens die Verbrennung mit Luft versorgte, aber auch aus der Königinkammer und der Felsenkammer Bioethanol in Form von Dämpfen ansaugte, das dann in der großen Galerie zur Zündung kam und die enorme Hitze zur Verfügung stellte, die notwendig war um den Kalkstein zu brennen.
Jeder der die große Pyramide besucht hat, wird sich die Frage gestellt haben, weswegen hat man so einen engen Schacht gebaut.
Meine Antwort ist: Wird Luft in einen engen Schacht getrieben, erhöht sich deren Geschwindigkeit und das heißt Unterdruck.
Die große Galerie ist die Brennkammer der großen Pyramide und sie ist aus Granit gebaut und das hat einen Zweck, weswegen das so ist.
Kalkstein würde das nicht aushalten, aber Granit mit einem Schmelzpunkt von 1450 Grad würde die Temperatur von 900 Grad ohne Probleme aushalten.
Es gibt diesen Kanal in der großen und ganz oben einen V Ausschnitt ,der allerdings mit einer Schicht Beton übergossen wurde. Um was zu verstecken?
Niemand soll dumme Fragen stellen und das soll auch so bleiben.
Ich bin dahintergekommen, dass die große Galerie eine Abdeckung hatte . Die Platten waren aus Granit und wurden auf die beiden Bankette des Kanals gelegt und die Nischen an der Seite hat man verwendet um die Blöcke aus Granit zu verankern, die die Platten an Ort und Stelle hielten und verankerten.
Das hat einen sehr wohl durchdachten Grund.
(beide Banketten Enden etwa 15 cm höher als der Eingang in die große Galerie )Kommt die Zündung in dem sehr gut verteilten sehr satten Gemisch, aus ausreichend Luft und Bioethanol, kommt das einer Explosion gleich, so dass die Platten an der Decke der großen Galerie landen würden und deswegen diese massive Sicherung der Platten mit Blöcken aus Granit. Auch das habe ich nachgebaut.
Durch die Zweiteilung des Eingangs in die große Galerie, entsteht unten ein kleiner Raum von etwa 15 cm und der große Rest ist oben, wo die Luft mit sehr hoher Geschwindigkeit fließt und Unterdruck aufbaut, der im unteren Bereich des schmalen unteren Raums ansaugt. Eigentlich die gleiche Bauweise und Funktion einer Flugzeugtragfläche . Das heißt Venturi-System. Auch das habe ich nachgebaut.
Die vielen Haken in der großen Galerie, haben den Zweck gehabt um Kupferbleche aufzuhängen. Schließlich brauchten die Erbauer der großen Pyramide eine Zündvorrichtung .
Kupfer ist das beste Material für dieses Vorhaben.
Das man am Eingang zur Königskammer auch noch einen Streifen Kupfer angebracht hat, zeugt davon, dass man auf Nummer sicher gegangen ist mit der Zündung des Bioethanol .
Ich vermute, dass nach der Decke der großen Galerie ein Wärmetauscher konstruiert wurde.
Es ging doch darum die Hitze der großen Galerie zu speichern und in der Pyramide zu halten, denn das war der wahre Zweck der Pyramide, den Kalkstein zu brennen und CO² zu produzieren .
Auch die Neigung von 26,1 Grad wurde richtig gewählt, ansonsten würde sie in ihren eigenen Abgasen ersticken .
Das man drei Balken aus Granit vor dem Eingang zur Königinkammer angebracht hat, werde ich im Kapitel Tanken erklären und weswegen man eine Schräge am Eingang gebaut hat werde ich auch noch erklären.
Zumindest kann ich eines sagen. Genial gemacht. Es gibt noch viel mehr ,aber für heute ist es genug . Gruß Heinrich.

Heinrich

Beitrag von Heinrich »

Die Königinkammer und ihre Besonderheiten.
Erst verläuft der Schacht gerade, um dann in eine Stufe überzugehen und dann auf gleicher Höhe bis in die Kammer zu münden.
Es ging darum, eine gut vorher bestimmte Höhe zu halten, denn der Kalkstein erzeugt nach etwas aufgenommenem Treibstoff Gegendruck und den muss man durch etwas Druck überwinden, in dem man den Treibstoff auf einem sehr hohem Niveau gehalten hat.
Also hat man sehr oft und sehr viel nachgetankt, bis der gesamte Kalkstein gebrannt war und das sind Rund 600.000 L Bioethanol und die gesamte Menge CO² liegt bei Rund 4,6 Millionen Tonen CO².
Was ist diese Nische eigentlich?
Diese Nische hat den Zweck eine Entlüftung zu sein (ein Schnorchel) den sie über einen Schacht (Kalkstein ist porös)der geschützt wurde mit einer sehr genau angefertigten Platte aus Granit, die den Schacht geschützt hat vor dem eindringen des Treibstoffs .
Will man aus der Kammer etwas Treibstoff entnehmen, muss man den entnommenen Treibstoff mit was anderem ersetzen, ansonsten gibt es ein Vakuum.
Die Platte ist mit Abstand von etwa 10 cm vor dem Schacht montiert, so dass ein Spalt zwischen Platte und Schacht entsteht .
Auch das habe ich nachgebaut.
Die beiden Schächte die man mit Hammer und Meisel geöffnet hat, sind nichts anderes als Sicherheitsventile (Sollbruchstellen) die bei einer Explosion den gewaltigen Druck, hoch in die Pyramide leiten würden und dort auf diese Falltür treffen würden und den dünnen Kupferdraht aufgeheizt hätten, nachdem die heißen Gase nach außen gingen, aber erst als dieser Pfropfen hinter der Falltür es erlaubt hat ausreichend Gase aufzuhalten und damit eine gewaltige Hitze sich dort staute und letztendlich wurde er hinausgeschleudert und so würde der dünne Kupferdraht durch die enorme Hitze reißen und die Falltür nicht mehr halten können und so gleitete sie hinunter und verschloss den Schacht, so dass man wieder den nötigen Unterdruck aufrechterhalten konnte.
Auch das habe ich nachgebaut.
Als nächstes kommt die Felsenkammer.
Morgen geht es weiter.
Bitte sehr darum alles zu lesen.
Gruß Heinrich

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Alexis
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Beitrag von Alexis »

Heinrich hat geschrieben:.... Bitte sehr darum alles zu Lesen . Gruß Heinrich.


Hast Du eventuell auch passende Zeichnungen oder Fotoaufnahmen Deiner Nachbauten, damit man Deine Gedankengänge vielleicht besser nachvollziehen könnte?!

Heinrich

Beitrag von Heinrich »

Alexis hat geschrieben:Hast Du eventuell auch passende Zeichnungen oder Fotoaufnahmen Deiner Nachbauten, damit man Deine Gedankengänge vielleicht besser nachvollziehen könnte?!


Ja habe ich und bin noch nicht fertig.

Heinrich

Beitrag von Heinrich »

Die Felsenkammer.
Die Felsenkammer ist die zweite Kammer ,die dazu da war ,um den restlichen Treibstoff aufzunehmen.
Das sie auch einen roh gelassenen Schacht hat ,dürfte klar sein. Es ist eine Entlüftung (ein Schnorchel) wie in der Königinkammer und um nicht den Schacht zu fluten,hat man einen Hügel davor übrig gelassen ,so dass der Treibstoff dort nicht eindringen konnte und es verhindert hätte die Kammer zu entlüften.
Sicherlich haben sich viele Menschen gefragt ,die die große Pyramide besucht haben und etwas von Geschichte verstehen, weswegen der Schacht der zur Felsenkammer führt,eigentlich voller Geröll war und ganz unten ein Granitblock ,der verhindert hat ,dass dieses Geröll in die Felsenkammer gelangt und gleich dahinter der Serviceschacht angebracht wurde.
Es gab folgendes Problem. Hätte man den Schacht offen gelassen ,würde sich der Brennvorgang in den Schacht ,der zur großen Galerie führt verlagern und ihn zum Einsturz bringen. Denn dieser Schacht war nicht gedacht um ein offenes Feuer auszuhalten, sondern nur die Luft zur großen Galerie zu bringen. Das er im oberen Bereich so richtig abgetragen wurde ,werde ich noch erklären .
Also hat man den Serviceschacht gebaut ,der genau nach dem Eingang in die große Galerie mündet. Er hat ein Durchmesser zwischen 70 und 80 cm und ist ohnehin die bessere Wahl,denn um so schmaler der Schacht ist ,um so besser funktioniert das mit dem Unterdruck, vor allem wegen der enormen Länge, von unten in der Felsenkammer bis zur großen Galerie.
Die Blockiersteinkammer.
Eigentlich hat sie etwas blockiert ,aber nicht den Zugang zur Königskammer ,sondern sie wurde mit den hängenden Platten dazu gebraucht, den vielen Kalksteinstaub aufzuhalten, in dem man eine Störung in den Abgasstrahl gebaut hat. Kommen die Abgase dort vorbei, fangen sie an zu rotieren und hinterlassen dort den Kalksteinstaub, der vom aufsteigenden Schacht kommt und das ist sehr deutlich auch noch heute zu sehen. Er schaut aus, als hätte man ihn von der Wand gestrahlt .
Es ist folgendes zu sagen. Kommt dieser sehr feine Kalksteinstaub in Verbindung mit der Verbrennung und dem Rest an Wasser aus dem Kalkstein und aus dem Bioethanol und aus der Luft ,wird er sofort gelöscht und würde alles verstopfen. Also hat man eine sehr gute Lösung dafür gefunden ihn loszuwerden.
Dort wo der Abgasstrahl sehr scharf war, hat er sich nicht absetzen können und das ist im unteren Bereich der ersten Platte der Blockiersteinkammer auch heute noch zu sehen.
Die Königskammer.
Eigentlich ist das kein Sarkophag, sondern ein Behälter, zu dem ich später etwas dazu sagen werde.
Sie verfügt über zwei Schächte Nord-Süd Ausrichtung. Am Anfang verlaufen sie gerade und steil nach oben zu steigen und um dann aus der Pyramide zu gehen. Das der sogenannte Sarkophag nicht an der richtigen Stelle steht ,werde ich im Kapitel Tanken behandeln.
Die Wände der Kammer sind außergewöhnlich genau verarbeitet und mit winzigen Fugen versehen, was man von der Decke der Kammer nicht sagen kann und das hat seinen Zweck ,denn das hat mit den kleinen oberhalb der Königskammer zu tun.
Die Fugen sind so breit, dass die heißen Gase durch diese Decke zirkulieren konnten.
Eigentlich sind die kleinen Kammern oberhalb der Königskammer ,ein Wärmetauscher,die mit den heißen Abgasen von der Öffnung bedient wurden ,die oberhalb der Stirnwand vorhanden ist.
Die heißen Abgase gingen hinein und stiegen bis zur obersten Kammer auf und haben Hitze liegengelassen. Die nachfolgenden Abgase trieben die abgekühlten Gase nach unten ,durch die Decken der Kammern und das bis in die Königskammer hinein.
Diese beiden Schächte Nord-Süd produzieren einen Sog oder Unterdruck ,der ein regelrechtes ziehen an den Abgasen leistet. (bitte die Funktion Schornstein lesen ) Es ging darum so viel Hitze wie irgend möglich in der Pyramide zu speichern, denn das war der einzige Zweck ,den Kalkstein zu brennen und CO²zu produzieren. Das die Cheopskartusche eine Fälschung ist ,dürfte klar genug sein.
Ich habe mit Ocker den Kalkstein gestrichen und den Gasbrenner geholt und losgelegt. Es bleibt nichts übrig von der Bemalung. Es ist nichts anderes ,als ein dreckiger Versuch berühmt zu werden.
Das die große Pyramide eine Kanalisation hatte ,ist auch bekannt. Aber wie die Fugen zustande kamen ist ein Rätsel .
Ich war wahrscheinlich der Erste ,der zwei kleine Stücke Kalkstein geholt hat und sie mit dem Gasbrenner gebrannt hat. Ich habe sie zusammengefügt und mit etwas Wasser begossen. Was dann geschehen ist, würden Sie nicht glauben. Sie haben sich verbunden, so dass man keine Fuge mehr sehen konnte .
Erstens habe ich sie ordentlich mit dem Gasbrenner getrocknet und nach dem Abkühlen in den Gefrierschrank gestellt. Was dabei herausgekommen ist ,hat meine Vermutung bestätigt. Es hat sich eine winzige Fuge zwischen den beiden Steinen gebildet und das ist die Lösung der Funktion der Fugen an der großen Pyramide. Was hat man damals gemacht?
Man hat die Steine aus dem Steinbruch geholt und in Form einer Pyramide aufgebaut . Als das geschehen war und die Blöcke gebrannt wurden ,hat man der Reihenfolge nach die Blöcke zur Pyramide gebracht und in Reihe und Folge auf der Pyramide montiert. Leichter wurden die Kalksteinblöcke durch das Brennen auch noch.
Als alles fertig war ,hat man etwas Wasser darüber gegossen und so haben sich die Kalksteinblöcke miteinander verbunden,wie ein Tortenguss.
Man musste sie unbedingt dicht bekommen ,ansonsten würde der Verlust an Hitze zu groß sein.
Um das alles zu schützen ,hat man der großen Pyramide eine Verkleidung verpasst ,die man sich geholt hat.
Das sich Risse zwischen den Blöcken gebildet haben ,dürfte klar sein. Nach dem Abkühlen der gesamten großen Pyramide ,haben sich sehr feine Haarrisse gebildet ,die durch Wind und Wetter vergrößert wurden und auch heute noch so aussehen.
Aber es gibt folgendes zu sagen . Der Kalkstein nimmt nach dem Brennen wieder CO²auf und härtet wieder aus und wird das was er einst war, Kalkstein und deswegen hat er nicht noch breitere Fugen bekommen.
Das Tanken.
Das ist eine ziemlich komplizierte Sache ,aber nicht so schwierig wie man sich dass vorstellt.
Getankt wurde über die beiden Schächten Nord-Süd von außen ,die auch als Schornsteine dienten.
Das der Treibstoff Bioethanol mit hoher Geschwindigkeit nach unten ging ,dürfte klar sein.
Als der Treibstoff im Bereich der beiden Schächte Nord-Süd in die Gerade ging ,erzeugte der Treibstoff eine Parabel . Diese Parabel, der dieser Treibstoff wegen den in die Gerade gehenden Schächte machte ,war sehr wichtig ,denn der landete genau in dem sogenannten Sarkophag ,der keiner ist und genau zwischen den beiden Schächten Nord-Süd stand und nicht wo er heute steht.
Auch die rechteckige Form wurde richtig gewählt. Der gesamte Treibstoff floss über diesen Behälter und war demnach immer voll und das hat einen sehr gut durchdachten Zweck.
Also fing der Treibstoff an zu fließen und zwar durch den Behälter in die Königskammer und dann in die Blockiersteinkanmmer und in den V Ausschnitt hinein und unter die Platten über dem Kanal der großen Galerie hinein .
Um den Treibstoff zu zünden ,reicht dass man ein Stück heißer Kohle ,in einer der beiden Schächte Nord-Süd wirft und schon brennt der Treibstoff im Behälter.
Als dieser brannte ,fing die Hitze an,den Bioethanol im Schacht der Königinkammer und in der Schräge am Eingang zum Kochen zu bringen und produzierte Dämpfe. Diese Dämpfe entzünden sich und fangen an ,den eigentlichen Vorgang in Gang zu setzen ,der zu dem Brennvorgang des Kalksteins führte.
Aber es gab ein Problem. Der Treibstoff hatte durch die Neigung von 260 Grad ordentlich Fahrt aufgenommen und das hat sehr gut geregelt. Denn ohne diese Maßnahme ,würde der Treibstoff in den Eingang der großen Galerie schießen und damit raus aus der Pyramide.
Was hat man gemacht ,um das zu unterbinden?
Also hat man in die sechs Öffnungen drei Balken angebracht aus Granit ,die etwas kürzer waren ,so dass man sie auf beiden Seiten einschieben konnte,die verhindert haben, dass der Treibstoff aus dem Eingang der großen Galerie schießt .
Der Treibstoff wurde augenblicklich auf fast Null Geschwindigkeit gebremst und ging erst zur Königinkammer und nach dem die voll war ,ging der große Rest in den Serviceschacht und hinunter in die Felsenkammer.
Sogar die Stufe unten im Kanal der großen Galerie ist so ausgerichtet, so dass der Treibstoff genau auf die Balken trifft.Wie schon weiter oben gesagt .
Stoppt man die Luftzufuhr ,kann man ohne Probleme Nachtanken und dieser Prozess wurde viele Male wiederholt ,bis zu dem gewünschten Ergebnis.
Die Gesamte Menge CO²im Kalkstein gebunden auf der Erde ist etwa 275 Billiarden Tonnen CO² und dass sind 50 Mal die Masse der gesamten heutigen Erdatmosphäre . Also wussten die damals ,was zu machen ist und aus welchem Material man das nötige CO² holen kann.
Eines muss hier gesagt werden . Ob das jemandem gefällt oder nicht. Wir hatten Besuch und haben es noch . Manche wollen oder können nicht verstehen, dass man das Richtige gemacht hat ,ansonsten hätte es uns nicht mehr gegeben.
Entweder man ändert das Klima nach dem Einschlag oder wir werden alle sterben.
Weswegen hat das mit dem eingeleiteten CO² in die Atmosphäre überhaupt funktioniert?
Wenn man bedenkt ,dass 9% der Vegetation zur Asche wurde ,dann versteht man, dass es fast nichts mehr gab das dieses CO²hätte aufnehmen können. Also war der Treibhauseffekt viel größer als er unter normalen Umständen beigetragen hätte.
Das noch andere Mechanismen dazu beigetragen haben ,dürfte auch klar sein. Methan aus dem Permafrost ,Methanhydrat aus der Barentsee und noch mehr CO² aus dem Eis.
Wenn man bedenkt das Göbekli Tepe über einen sehr langen Zeitraum von mehr als 1000 Jahren genutzt wurde und in Funktion war, dann kann sich vorstellen, welch gewaltige Anstrengungen unternommen wurden ,um das zu realisieren was ich behaupte .
Es ging ums nackte Überleben der Menschheit und des gesamten Ökosystems der Erde. Als nächstes kommt die Maschine aus Abu Ghurab Ägypten .

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