Astronomische Kenntnisse im Altertum

Über außerirdische Besucher in der frühen Menschheitsgeschichte.
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grom
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Astronomische Kenntnisse im Altertum

Beitrag von grom »

Es gibt viele antike Konstruktionen und Überlieferung von Schriften, die ihrer Zeit voraus waren.

Wie war es z.B. möglich, das die Völker der Maya (oder auch Summerer) ein so hoch entwickeltes astronomisches Wissen hatten und die Planeten unseres Sonnensystems inkl. Größenverhältnis kannten (ohne Teleskope), welches wir selbst teilweise in den 90er Jahren erst erlangten.

Motte
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Beitrag von Motte »

Sehr richtig aber solches Wissen existiert nicht nur bei den Mayas oder Summerern, auch bei den Dogon im tiefsten Afrika, im alten China und eigentlich überall weltweit. Woher dieses Wissen stammt, habe ich keine Ahnung aber Beweise für jegliche Theorie fehlen.

Pathfinder
Beiträge: 191
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Beitrag von Pathfinder »

Die astronomischen Kenntnisse im Altertum sind für mich zum Großteil auf die unwissenschaftliche Art heutiger Buchautoren zurückzuführen, die überall wahnsinnig viel hinein interpretieren und so ihre Prä-Astronautik-Theorien untermauern.

Alle anderen, tatsächlich nachgewiesenen Astronomie-Kenntnisse im Altertum beruhen sicherlich auf die Akribie vielzähliger Beobachter. Früher hat man eben fast alles den Sternengöttern zugeschrieben und entsprechend genau beobachtet, was sich am Nachthimmel tat. So gründliche Beobachtungen und deren Aufzeichnung führten zwangläufig zu mehr oder weniger astronomischen Kenntnissen. In einer Phoenix-Doku war außerdem einmal von 4000 Jahre alten Glas-Funden im heutigen Irak die Rede, die bereits wie optische Linsen bearbeitet waren.

Hans
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Astronomische Kenntnisse im Altertum

Beitrag von Hans »

Die vermeintlichen astronomischen Kenntnisse im Altertum sind eigentlich gar nicht so spektakulär. Denn wenn ich mir ein Jahr Zeit nehme, könnte ich auch einen Steinkreis ala Stonehenge aufbauen, der mir in den Folgejahren die Sommer- oder Winter-Sonnenwende anzeigt. Ohne moderne Uhr und Kalender bräuchte man vielleicht zwei oder drei Jahre für die Feinjustierung aber astronomische Kenntnisse von "außen" sind dafür eigentlich nicht nötig.

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GE61
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Beitrag von GE61 »

Alte (In)Schriften haben meistens davon überliefert, was damals tatsächlich Geschah und nur den Gelehrten waren Verfälschungen möglich und zugänglich geworden, den Inhalt zu verfälschen und das Original zu Vernichten, da es nicht in ihrem Kramm oder Verstand oder Religion passte.

Doch es ist immer was wahres drann, auch wenn sie es sich damals noch nicht so erklären konnten, was meist mit Göttern oder sonstigen Himmelserscheinungen abgetan hatten und in Verbindung gebracht worden war.

Es steckt meist doch mehr Außeriridisches dahinter, als wahrgenommen wurde. Kein Wunder in damaliger Zeit kannte niemand ein Fluggerät oder Außeriridsche. Nicht einmal die Vorstellung wäre dazu ausreichend geween darüber zu reden und es hätte damals sowieso keinen Bauern interssiert der ja nicht mal schreiben und lesen konnte.

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