Analyse der Thesen von Erich von Däniken

Über außerirdische Besucher in der frühen Menschheitsgeschichte.
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Fabius
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Analyse der Thesen von Erich von Däniken

Beitrag von Fabius »

Guten Tag miteinander.

Erich von Däniken lebte lange in Zofingen (Schweiz) und dies ist gleich neben meines Wohnortes Olten, was nicht mehr als 5 Minuten Autofahrt entfernt liegt. So war es möglich ans Privatsekretariat von Erich von Däniken zu gelangen und nicht durch seinen "maildienst" abgewimmelt zu werden. Ich habe Politologie studiert und gehe vielleicht aus einem anderen wissenschaftlichen Aspekt an die Sache ran, als dies bislang geschehen ist. Ich habe nun Erich von Däniken um folgendes gebeten:

- Eine chronologische Auflistung all seiner Funde, deren wahrscheinlichste Bedeutung und allenfalls ihre geographische Einordnung.

Ziel: Ungeachtet der Anzahl Fälschungen und Missintepretationen, sollten Erich von Däniken's Theorien einen Kern Wahrheit enthalten, so müsste es einige Verdichtungen der Ereignisse geben. Zudem, angesichts der Tatsache, dass jede intelligente Lebensform eine generelle Absicht verfolgt, müsste in spezifischen Zeiträumen ein "Missionstyp" erkennbar sein. Sollte eine außerirdische Präsenz vorhanden gewesen sein, so hätte es in jedem Zeitraum eine konkrete Politik mit dem Umgang mit Menschen gegeben. Dabei wäre es unwichtig, ob es sich in einzelnen Zeiträumen über eine Spezies, einen Verbund, sich rivalisierende Zivilisationen oder gar über ein Schwarmdenken handelte.

Ich will eine Spezifikation dieser Verdichtungen (sofern es überhaupt eine Verdichtung gibt) durchführen. Sollte dies möglich sein, so wüsste man erstens wo man weiter nach Indizien suchen müsste und vor allem kann man den Wahrheitsgehalt anhand dieser Studie besser einschätzen. Ich warte nun auf die Antwort von Erich von Däniken und wäre froh, wenn wir in einem Kolloquim uns dieser Sache annehmen könnten.

MfG
Fabio Rüegsegger

samses
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Beitrag von samses »

Ich verstehe den Wunsch als Politologe das ganze wissenschaftlich auszuwerten. Habe die Bücher von Däniken gelesen. Gegenüber seinen früheren Büchern wo er noch seine Theorien mehr als Beweise anführen wollte sind die neueren Werke schon zurückhaltender geschrieben.

Ich glaube nicht das du eine Antwort bekommen wirst. Erich ist zur Zeit wieder viel unterwegs um Vorträge zu halten. Aber vieleicht hast du ja Glück.

Junaa
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Beitrag von Junaa »

[quote="Fabius"]Guten Tag miteinander.

Ziel: Ungeachtet der Anzahl Fälschungen und Missintepretationen, sollten Erich von Däniken's Theorien einen Kern Wahrheit enthalten, so müsste es einige Verdichtungen der Ereignisse geben. Zudem, angesichts der Tatsache, dass jede intelligente Lebensform eine generelle Absicht verfolgt, müsste in spezifischen Zeiträumen ein "Missionstyp" erkennbar sein.


____

Musste wirklich schmunzeln als ich das las. Zuerst die "Missinterpretationen und Fälschungen" Däniken´s:Objektiv betrachtet muss man sich wohl eingestehen, dass alle Wissenschaftler, heute im Gegensatz zur Antike, wo Wissenschaftler ganz bewusst die Glaubhaftigkeit von Theorien und weiterem durch Abstimmung ermittelten, ja heute vielleicht nicht bewusst, jedoch trotz allem mit dem ihnen bekannten Wissen und vorstellungen beeinflussen.

Nun aber das ist ein anderes Theme. Du fragst nach der Verdichtung der Ereignisse. Eine durchhaft naive Frage, sollte man sich doch bewusst sein, dass selbst wenn es hierfür Beweise oder gesammelte Daten gibt/gab diese ebenso dem vorhin erwähnten Prinzip des "nur sehen wollen was man sehen will" zum Opfer gefallen sein könnten. Also auch hier Sackgasse.


Letztendlich kann ich nur mit einem kleinen mentalen Gedankenstoß dienen: Der Missionstyp, hierunter verstehe ich den Sinn(?), den anderes Leben dazu bringen sollte auf einen zu der Zeit noch so primitiv entwickelten Planeten zu reisen kann vielerlei Gründe haben. Mir persönlich scheint es plausibel, dass es so ähnlich ablief wie damals bei den amerikanern und den Indianern. Man gibt ihnen ein paar glasperlen und bekommt dafür ihr Land. Also ein paar Technische spielereien, die für ein unterentwickeltes volk mehr als interessant wirken mussten, im Austausch für Resourchen.

Vergiss eines nicht: Die besten Wissenschaftler sind die, die sagen was sie sehen und nicht das was sie sich vorstellen können. A la Galileo. Wenn sich Wissenschaftler nicht mehr trauen können objektiv zu sein, ist forschung auch nicht mehr als Kinderspielplatz.

lg

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Merlin74
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Beitrag von Merlin74 »

Junaa hat geschrieben:Letztendlich kann ich nur mit einem kleinen mentalen Gedankenstoß dienen: Der Missionstyp, hierunter verstehe ich den Sinn(?), den anderes Leben dazu bringen sollte auf einen zu der Zeit noch so primitiv entwickelten Planeten zu reisen kann vielerlei Gründe haben. Mir persönlich scheint es plausibel, dass es so ähnlich ablief wie damals bei den amerikanern und den Indianern. Man gibt ihnen ein paar glasperlen und bekommt dafür ihr Land. Also ein paar Technische spielereien, die für ein unterentwickeltes volk mehr als interessant wirken mussten, im Austausch für Resourchen.

Vergiss eines nicht: Die besten Wissenschaftler sind die, die sagen was sie sehen und nicht das was sie sich vorstellen können. A la Galileo. Wenn sich Wissenschaftler nicht mehr trauen können objektiv zu sein, ist forschung auch nicht mehr als Kinderspielplatz.


Meiner Meinung und Logik nach ist für jedes (theoretische) raumfahrende, außerirdische Volk, welches dazu fähig ist astronomische Entfernungen zurückzulegen, "Land" eher uninteressant und die Rohstoffe unserer Erde sind noch weniger von Interesse für sie.

Begründung:
Wenn sie fähig sind solch enorme Distanzen zurückzulegen, dann erschließen sich ihnen unendlich viele Lebensräume. Weiters wären sie wohl, aufgrund ihres technologischen Fortschrittes, dazu in der Lage sich Lebensraum zu schaffen wo sie ihn brauchen.
Und Rohstoffe gibt es für eine solche Zivilisation im Universum an jeder Ecke, und zwar in weitaus besser Qualität und Quantität und auch problemloser abzubauen als die der Erde.

Letztendlich kann der Grund eines Besuches von so einer fortschrittlichen Rasse nur Forscherdrang sein oder zur Unterhaltung dienen.....

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SKY
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Beitrag von SKY »

Merlin74 hat geschrieben:Meiner Meinung und Logik nach ist für jedes (theoretische) raumfahrende, außerirdische Volk, welches dazu fähig ist astronomische Entfernungen zurückzulegen, "Land" eher uninteressant und die Rohstoffe unserer Erde sind noch weniger von Interesse für sie.

Begründung:
Wenn sie fähig sind solch enorme Distanzen zurückzulegen, dann erschließen sich ihnen unendlich viele Lebensräume. Weiters wären sie wohl, aufgrund ihres technologischen Fortschrittes, dazu in der Lage sich Lebensraum zu schaffen wo sie ihn brauchen.
Und Rohstoffe gibt es für eine solche Zivilisation im Universum an jeder Ecke, und zwar in weitaus besser Qualität und Quantität und auch problemloser abzubauen als die der Erde.

Letztendlich kann der Grund eines Besuches von so einer fortschrittlichen Rasse nur Forscherdrang sein oder zur Unterhaltung dienen.....


Angenommen...es gibt "Raumfahrende Zivilisationen"...!

Also angenommen dies, wissen wir nicht wie weit sie expandiert haben.
Wie viele Welten sie schon "angezapft" "ausgenommen" "entleert" haben...oder?
Wir sind 7 Milliarden auf einen Planeten...vielleicht sind diese 120 Billionen auf 60.000 Planeten....wer weiß? Und ihre Rohstoffe werden wirklich knapp...

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Alexis
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Beitrag von Alexis »

SKY hat geschrieben: Und ihre Rohstoffe werden wirklich knapp...



Also SKY, eines kann ich Dir mit 100%iger Sicherheit garantieren, "knapp" wird da gar nichts.

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SKY
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Beitrag von SKY »

Alexis hat geschrieben:Also SKY, eines kann ich Dir mit 100%iger Sicherheit garantieren, "knapp" wird da gar nichts.


Ich habe gelesen das Astat sehr selten ist..!
Könnte es sein das sie danach suchen?

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ralle7
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Beitrag von ralle7 »

Alexis hat geschrieben:Also SKY, eines kann ich Dir mit 100%iger Sicherheit garantieren, "knapp" wird da gar nichts.




Dazu würde ich gerne DEINE Erläuterung hören....

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SKY
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Beitrag von SKY »

Alexis hat geschrieben:Also SKY, eines kann ich Dir mit 100%iger Sicherheit garantieren, "knapp" wird da gar nichts.


Hey!..Lass mich doch spekulieren!!!
Spielverderber!!!!

Unsere Währung beruht/beruhte auf Gold..vielleicht ist deren Währung auf Astat fixiert!?!

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Alexis
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Beitrag von Alexis »

ralle7 hat geschrieben:Dazu würde ich gerne DEINE Erläuterung hören....


Da das, was uns umgibt unendlich ist, gehe ich bei Seinem Inhalt nicht von einer „Knappheit“ aus.

Ich gehe davon aus, das alles genau in dem Maße vorhanden ist, damit alles so ist und sein kann, wie es ist.

Einen Maßstab anzulegen, was in diesem Falle oder Bezug knapp oder reichlich sei, wäre sinnlos.

Nenn mir einen „festen“ Punkt und ich sage Dir, was „knapp“ wird.

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Alexis
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Beitrag von Alexis »

SKY hat geschrieben:.....vielleicht ist deren Währung auf Astat fixiert!?!


Möglich ist alles, glaube ich.

Astat entsteht beim natürlichen Zerfall von Uran.

Da Uran überall im Universum existiert, ständig neu entsteht und demzufolge auch zerfällt, entsteht also auch immer wieder Astat.

An anderen Stellen im Universum, als auf unserer Erde, findet dieser Prozess mit Sicherheit in größerem Maße statt und wäre somit für Astatliebhaber weitaus interessanter, denke ich.

dere
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Beitrag von dere »

Alexis hat geschrieben:Also SKY, eines kann ich Dir mit 100%iger Sicherheit garantieren, "knapp" wird da gar nichts.


Knapp bemessen ist auch innerhalb der gegenwärtigen irdischen Menschheit eigentlich nichts - außer Vernunft, Güte, Toleranz, Friedfertigkeit...

Denn das eigentliche Problem ist hier das Verteilungsproblem, d.h. das der auf Gleichheit oder eben Ungleichheit basierenden Gesellschaftsstruktur.

Es wäre auch ein Fehler, die Prioritäten einer entwickelten Hochkultur im Universum nach den Kriterien unseres jetzigen Denkens u. Handelns zu klassifizieren, denn diese sind gegenwärtig leider (vor allem) auf Egoismus, Konsumdenken, Luxusleben, Machtstreben auf Kosten anderer u. der Umwelt bzw. Aggression aufgebaut. Vielleicht ändert sich das mal, wenn wir die Grundlagen ändern.

Obwohl ggf. Ausnahmen, Abweichungen u. Übergangsstufen möglich sind, vermute ich mal, dass eine entwickelte Hochzivilisation eine in hohem Maße ethische bzw. humanistische Philosophie besitzt und den "Sinn des Lebens" in einer kreativen Selbstverwirklichung zum Nutzen der Gesamtheit, in einem freundlichen, wechselseitigen "Dienst für den Anderen" sieht und ihr jegliches Aggressions- und Gewaltstreben, incl. Kriegstreiberei und Intigen, als primitive Geisteskrankheit vorkommen wird. Und man in Kenntniss unserer vielen Kriegs-Manipulationen jetzt also lieber Abstand hält.

Schon der Gedanke, wegen eines seltenen Edelmetalls, Uranprodukts u.ä. einen anderen Planeten anzugreifen, ihn zu besetzen, auszuplündern, ist so verbrecherisch,- wie leider die gegenwärtige politisch/militärische Praxis, wegen Öl (oder Wasser oder Finanzoptionen) ein anderes Land anzugreifen, unter welchen Vorwänden u. inszenierten Verdrehungen auch immer.
Mit solchen Annahmen wird vor allem das eigene bzw. kollektive Denken reflektiert.

Wenn man bezüglich ausserirdischer Besuche auf Erden von einem "Missionstyp" sprechen kann, dann dürfte es i.A. der des Beobachters sein, der sich möglichst nicht in "innere Angelegenheiten" vor Ort einmischt.
Da es hier ggf. auch Grenzbereiche des Handelns gibt, wird es in der Zivilisationsentwicklung stets bestimmte Situationen geben, wo eine gewisse Hilfestellung (bzw. Hilfe zur Selbsthilfe, auch als "Lehrer") auch legitim sein kann. Denn es gibt ggf. auch Aspekte, Werte, durch die alles Leben im Universum solidarisch miteinander verbunden sein kann. Und die können ggf. personengebunden "gepflegt" werden.

Mit Sicherheit ist dies aber kein Ansatzpunkt, der einer irdischen Verbrecherbande nach einer "offiziellen Kontaktaufnahme" ggf. auch den Zugang zu "moderner Militärtechnologie" bzw. Hochleistungsvernichtungswaffen ermöglichen könnte.
M.f.G.

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Alexis
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Beitrag von Alexis »

dere hat geschrieben:Denn das eigentliche Problem ist hier das Verteilungsproblem, d.h. das der auf Gleichheit oder eben Ungleichheit basierenden Gesellschaftsstruktur.


Ich denke nicht, dass dem so ist.

Etwas gleichmäßig zu verteilen würde lediglich die Logistik vor kurzfristige Probleme stellen.

Das eigentliche Probleme ist, glaube ich, die Macht darüber zu bestimmen.
Wobei wir wieder beim Geld wären und sich der Kreis geschlossen hat.
Noch.

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Mieze
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Beitrag von Mieze »

EvDs Thesen verdienen zumindest Beachtung. Was Religion betrifft, die ja oft der Zankapfel ist: Ich halte es mit dem FSM - Fliegenden Spaghetti-Monster! Seine Nudligkeit ist sehr überzeugend! ;)

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ralle7
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Beitrag von ralle7 »

Alexis hat geschrieben:Ich denke nicht, dass dem so ist.

Etwas gleichmäßig zu verteilen würde lediglich die Logistik vor kurzfristige Probleme stellen.

Das eigentliche Probleme ist, glaube ich, die Macht darüber zu bestimmen.
Wobei wir wieder beim Geld wären und sich der Kreis geschlossen hat.
Noch.


Nein, das eigentlich Problem ist gewiss nicht die Macht. Was denn los? Doch sonst immer so präzise, liebe Alexis?

Macht und Geld werden auch nur genutzt, benutzt, mißbraucht, etc. Und wenn das Problem im Menschen, der seid jahrtausenden alle uns bisher denkbaren möglichen Systeme zerlebt hat, liegt, was könnte das sein?

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Alexis
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Beitrag von Alexis »

@ ralle7

Das kleine Wörtchen „noch“ soll die momentane Beschränktheit im Denken von vielen Menschen aufzeigen und gleichzeitig in die Zukunft weisen.

Aber wie ich lese, hast Du den Wink in Richtung Hirn verstanden.

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Alluser
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Beitrag von Alluser »

Alexis hat geschrieben:@ ralle7

Das kleine Wörtchen „noch“ soll die momentane Beschränktheit im Denken von vielen Menschen aufzeigen und gleichzeitig in die Zukunft weisen.

Aber wie ich lese, hast Du den Wink in Richtung Hirn verstanden.


Hallo,

Der Mensch kann doch nur in dauerhaften gesellschaftlichen Strukturen sein

denken und handeln ändern,zur Anpassung ist er oder wird er gezwungen.

Alluser :cool:

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SKY
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Beitrag von SKY »

Um wieder zum Thema zu gelangen...

Missionstyp und beweise dafür ist doch das eigentliche Thema...oder?

Wieso muss eine ET Rasse sich Global bewegen?
wieso müssen sich überall auf der Welt Indizien finden lassen?

Ich verstehe nicht warum diese (ET´s) sich nicht den Planeten Erde erst von oben angeschaut haben und dann irgendwo gelandet und auch dort geblieben sind?
Was spricht dagegen? Wieso soll sich das ganze Global abgespielt haben...müssen?

Wir können auch heute unseren Planeten von oben betrachten sei es mit Kameras oder mit anderen Aufzeichnungsgeräten.

Die nicht?
Ihr Aufenthalt auf der Erde war womöglich nur kurz und aus eine einfache Not entstanden...

Nahrung!

Wenn sie dabei beobachtet wurden dann folgte der zu "Götter machen" Prozess.
Wenn sie nun auch kurzfristig in Kontakt getreten sind...dann auch nur aus Neugier und zweitrangige Fragen von deren Soziologie Professoren...
"Was wird es wohl machen wenn wir ihn zeigen wie man "X" anbaut?"
Nach dem Motto: "Wie wird wohl der Affe reagieren wenn wir ihn eine Plastikbanane zuwerfen?"

Alles andere wäre dann wohl Geschichte....Ups! Mythologie meinte ich!

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