Trixi Slot hat geschrieben:...von Zeitreisen war ja dort zum Glück nicht die Rede, alleine die Vorstellung von zeitreisenden Nazis bereitet mir Bauchschmerzen.
DIE JENSEITS-FLUGMASCHINE
Im Jahre 1922 wurde das Projekt "Jenseits Maschine" in Angriff genommen.
Sie bestand aus einer Scheibe von acht Metern Durchmesser, über der sich eine parallel gelagerte Scheibe von 6,50 Metern Durchmesser befand, und darunter eine weitere Scheibe von sieben Metern Durchmesser. Diese drei Scheiben wurden in der Mitte von einem 1 ,80 Meter durch messenden Loch durchbrochen, in dem das 2,40 Meter hohe Antriebsaggregat montiert war. Unten lief der Mittelkörper in einer kegelförmigen Spitze aus, von der aus ein in das Kellergeschoss reichendes riesiges Pendel für die Stabilisierung des Geräts sorgte.
Im aktivierten Zustand drehten sich vermutlich die obere und die untere Scheibe in gegenläufiger Richtung, um zunächst ein elektromagnetisches Rotationsfeld zu aufzubauen - und dabei zugleich jene "Interkosmische Schwingung" zu erzeugen, die in der Jenseits Sphäre des "Grünen Lands" herrscht. Nach dem Prinzip der Affinität von Schwingungen soll dadurch die Grundbedingung für den "Flug in das Jenseits" geschaffen werden. Das Kraftaggregat, der Antrieb der Jenseits Flugmaschine wird als besonders geartete Batterie geschildert. Vermutlich handelte es sich um einen hoch energetischen Spezialkondensator für kurzfristige höchstmögliche Energiespitzenwerte und diente als Anlasser für die drei Scheiben, welche wohl gleichzeitig einen speziellen Elektromotor wie auch einen Elektrogenerator bildeten. - Die Angaben über die Jenseits Flugmaschine sind jedoch sehr dürftig, es ist sogar möglich, dass einige bewusst irre leitende Informationen eingestreut wurden, um die Geheimhaltung zu gewährleisten.
Zwei Jahre lang wurde mit der Jenseits Flugmaschine experimentiert. Finanzierungshilfen für dieses Projekt tauchen unter dem Code "JFM" in den Buchhaltungen mehrerer deutscher Industriebetriebe auf. Mit Sicherheit ging aus der Jenseits Flugmaschine das "Vril - Triebwerk" hervor (formal als "Schumann SM-Levitqtor" geführt).
Welche Leistungen die Jenseits Maschine erbrachte - oder womöglich auch nicht erbrachte - ist unbekannt. Anfang 1924 wurde sie jedenfalls demontiert und nach Augsburg gebracht und dort eingelagert. Die Annahme, dass die Jenseits Flugmaschine den Augsburger Messerschmitt - Werken überstellt wurde, läßt sich weder beweisen noch widerlegen. Es mag aber vielleicht kein Zufall sein, wenn fünfzehn Jahre später in Augsburg das erste "Haunebu" - Testgerät fliegt. Die Jenseits Maschine wäre demnach die Grundlage auch für das "Thule - Triebwerk" gewesen.
Für die Vril- und Thule - Leute folgte ein Jahrzehnt intensiver Forschung. Mit großer Wahrscheinlichkeit hat das später so bedeutsam werdende Projekt des "Dimension´s Kanalflugs" in jener Zeit feste Formen angenommen. Und wie berichtet doch das ,Karthager - Buch': Mit kühnem Gerät führten die Götter ihre Schlachten im Jenseits gegen die Mächte des bösen Geistes..
weiter geht es wenn ihr diesen Linkk folgt
http://www.mental-ray.de/Mental-Ray/VrilGeist/die3.htm