Deutsche UFOs im Dritten Reich

Über UFOs (unidentifizierte Flugobjekte) und deren Sichtungen.
Benutzeravatar
Iapetuswirt
Beiträge: 1190
Registriert: Do Feb 21, 2008 12:25 am
Wohnort: NRW

Beitrag von Iapetuswirt »

Wenn du glauben willst, dass die deutschen Flugscheiben flogen, nur zu. Hindert dich niemand. Dass es sie gab, steht außer Zweifel, daran ist nichts sensationell. Liegt alles offen zutage, sämtliche Dokumente sind heute einsehbar. Nur leider kommen da eben keine magischen Technologien oder grüne Männchen vor, sondern nur Ingenieure und Soldaten. Aber ich will dir deinen Glauben ja nicht nehmen.

Allerdings frage ich mich, wieso du immer wieder neue und nicht zum Thema gehörige Dinge einbringst. Was hat etwa das Philadelphia-Experiment mit deutschen Flugscheiben zu tun? Bitte entschuldige, aber das wirkt doch etwas wirr, muss ich gestehen. Zum Philadelphiathema empfehle ich zB mal diesen Link: http://www.pxarchive.de/bielek-debunked/index.html

IMHO war der tatsächliche Hintegrund dieser ganzen PX-Story nichts weiter als eine frühe Versuchsreihe um Schiffe vor RADAR zu schützen und für RADAR unsichtbar zu machen. Dies hat wohl jemand missverstanden und bastelte daraus dann diese fantastische Geschichte. Aber wie gesagt: völlig anderes Thema.

dere
Beiträge: 130
Registriert: Mi Jan 16, 2008 10:54 am

Beitrag von dere »

Ausgehend vom Grundsatz, die Argumente beider Seiten möglichst unvoreingenommen abzuwägen, habe ich mir nochmals den deutschsprachigen Text der hier vernetzten Entlarver-Webseite durchgesesen. Da das Daten-Material offenbar recht umfangreich ist, bräuchte man wohl Wochen für eine exakte Analyse - was ich mir aber erspare.

Zumal ich weiß, welche Seite dass größere Potential hat, um Daten zu manipulieren, sei es nun in Zusammenhang mit Außerirdischen, reichsdeutschen Haunebus, dem Philadelphia-Experiment, Haarp oder der Tesla-Biographie. Wer genug Macht u. Geld hat, kann Lebensläufe genauso beeinflussen wie Aussagen (siehe z.B. Bob Lazar) und entgegen der Tesla-Biographie von Frau Cheney (sie wird doch wohl nicht mit Bushs Ex-Vize verwandt sein ?) bin ich übrigens davon überzeugt, dass Nicola bis Ultimo in der Forschung recht aktiv war.

Alle Information ist ja irgendwie miteinander vernetzt und wenn man es einfach nicht wahrhaben will (oder darf ?), dass die Regierung hinter der offiziellen US-Regierung seit Jahrzehnten im geheimen Kontakt mit gewissen (negativen ?) Außerirdischen steht, dann hat man auch eine völlig andere Informationskette, also ein anderes Interpretationssystem.

Diese Vernetzungen haben (leider) auch etwas mit dem Thema Bewusstseinskontrolle (siehe MK-Ultra) zu tun und es macht durchaus Sinn, sich auch in diesem Zusammenhang näher damit zu beschäftigen. Sicher darf man auch nicht allen alles kritiklos glauben, aber wenn man z.B. (wie ich gerade) "Montauk V. Die Schwarze Sonne" von P. Moon liest, wirft dass ein sehr interessantes Licht auf genau diese Zusammenhänge der deutschen (über den Nurflügler hinausgehenden) Flugscheibenpräsenz - auch in Zusammenhang mit geheimen Forschungszentren von SS bzw. VRIL. Zu glauben, dies wäre alles nur ausgedacht oder die Folge einer englischen Roman-Phantasie ist m.M. letztlich ziemlich lächerlich.

Beim Philadelphia-Experiment ging es natürlich auch um Radar-Unsichtbarkeitsexperimente, aber das sind eher Risiken und Nebenwirkungen einer weit größeren Sache, die nicht an die Große Glocke kommen darf.

M.f.G.

Sanskrit
Beiträge: 138
Registriert: Sa Dez 15, 2007 11:29 pm

Zeitzeugen deutscher "AntiGravitation"-Flugscheiben

Beitrag von Sanskrit »

Leider sterben immer mehr Zeitzeugen. Aber ein paar lebende gibt es dennoch heute: Zeitzeugen, die verschiedene Flugscheiben (Durchmesser 35 -70 Meter) in Hangars und auch lautlos in der Luft sahen. Natürlich werden diese nicht angehört bzw. verpönt.

Nach Ende des zweiten Welt Krieges wurde die Technologien der Deutschen Flugscheiben eingesackt, und in der dann errichteten Area 51 weiter erforscht und entwickelt. Kurze Zeit späte wurden andauernd dort in der Region lautlose Flugscheiben und ähnliches gesichtet. Die deutschen Flugscheiben flogen also weiter aber am meisten über amerikanischem Boden.

Ich denke wir brauchen uns nciht weiter streiten ob es sie gegeben hat und ob sie flogen. Das ist kein Glaube, sondern das lässt sich faktisch beweisen, dass es sie gibt und sie fliegen.

dere
Beiträge: 130
Registriert: Mi Jan 16, 2008 10:54 am

Beitrag von dere »

Hallo Sanskrit,
in den letzten Jahrzehnten gab es genug Sichtungen von Flugkörpern, die sich mit einer Technologie bewegen, die um Größenordnungen über dem Stand der Gegenwart liegen. Dabei dürfte es letztlich irrelevant sein, ob die Insassen "echte" Außerirdische, oder "nur Reichsdeutsche" waren, die mit außerirdischer Hilfe damals diese Flugkörper bauten.

Auch wenn es ein beliebtes Argument der Skeptiker ist, derartige Sichtungen immer dann, wenn die Ausrede Wetterballon oder Naturphänomen unmöglich ist, als ein Produkt neuester amerikanischer Militär-Geheimtechnologie zu betrachten - der Technologieunterschied ist viel zu gravierend, als dass es allein auf "ihrem Mist" gewachsen sein dürfte (nehmen wir nur das Beispiel der belgischen Sichtungen).

Was die tatsächliche Quelle der Flugkörper-Hochtechnologie ist, mit der gegenwärtig auf Area 51 oder Nellis rumgebastelt wird, wissen wohl nur die Insider. Ich halte beide Varianten (Kooperation mit neg. Außerirdischen, die in der Eisenhower-Ära landeten oder Versuch einer eigenständigen, geheimen Weiterentwicklung reichsdeutscher Hochtechnologie mittels Paperclip usw.) für möglich. Aber der ersten Variante gebe ich eine weit höhere Wahrscheinlichkeit.

Auf jeden Fall sollte m.M. dabei die außerirdische Komponente nicht unberücksichtigt bleiben, denn ohne diese wäre es schwer logisch vorstellbar, dass schon um 1944-45 Flugtechnologie gebaut werden konnte, die technologisch weit fortschrittlicher ist, als die offizielle irdische Luft- u. Raumfahrt anno 2008. Das 3.Reich verdankt seine Flugscheibenhochtechnologie (nicht die Tieftechnologie des Nurflüglers) ja weniger seinen Superkonstrukteuren als vielmehr dem Informationspotential der VRIL-Damen. Auch wenn man diese gern für nichtexistent erklärt.

Wenn ich richtig informiert bin, hat einer der reichsdeutschen Zeitgenossen mal vor Jahren versucht, auf einem UFO-Kongress über diese Entwicklung zu berichten. Verhindert wurde dies, ebenso wie die anschließende Diskussion, damals durch Herrn Hesemann, der zwar an außerirdische-, aber eben nicht an reichsdeutsche UFOs glaubt.

Neben der ziemlich primitiven VRIL-Leugnung ist es ja Bestandteil der offizielle Propaganda, die Nutzung der VRIL-Technologie mit Nazi-Ideologie in einen Topf zu werfen, um so stets zu behaupten, wenn die Nazis diese Technologie hätten, hätten sie ja den Krieg gewonnen.

Dass es ganz anders und die militärische Nichtnutzung damals Grundbedingung für den Technologie-Transfer durch die außerirdische Quelle war, geht ja auch deutlich aus dem Schlußabschnitt der weit oben verlinkten pdf-Datei über Flugscheiben hervor. Es ist wirklich schade, dass jene Zeitzeugen (wie beispielweise die dort erwähnte Maria Jedlinski von den Kanarischen Inseln) kaum die reale Möglichkeit haben, einer unvoreingenommenen Öffentlichkeit die Wahrheit darüber zu berichten. Es ist ja weit einfacher (und weit üblicher) alles wahlweise entweder als braunen oder als esoterischen Unsinn zu bezeichnen.

Ausserdem wäre auch anzunehmen, dass dann, wenn ein betagter Kriegsveteran darüber öffentlich sprechen und er auch noch beweiskräftige Aufzeichnungen hätte, bestimmte Instanzen erst einmal versuchen würden, Kriegsverbrechen zu unterstellen - ganz egal, ob stimmig oder nicht, schließlich würde darüber ja eine "unabhängige" Justiz entscheiden...

Übrigens, hast Du "Die innere Welt" (Jan Udo Holey) gelesen ? Ist zwar Romanform, aber die Bezüge zu reichsdeutschen UFOs sind unverkennbar und wer JvH ein bißchen aus seinen Büchern kennt, weiß auch den Umstand zu schätzen, dass "Märchen und Legenden" mitunter einen ziemlich wahren Kern besiten (womit gar nicht mal zwingend der Kern der Erde gemeint ist).
M.f.G.

Benutzeravatar
Iapetuswirt
Beiträge: 1190
Registriert: Do Feb 21, 2008 12:25 am
Wohnort: NRW

Beitrag von Iapetuswirt »

dere hat geschrieben:... weit oben verlinkten pdf-Datei über Flugscheiben ...

Oh, ein wahrer Quell des Wissens :D

"Das plejadische System". Der Autor weiß offenbar nicht, dass die Plejaden kein System sind, sondern ein offener Sternhaufen, bestehend aus hunderten von Sternen, bei einem Durchmesser von etwa 20 Lichtjahren. Dabei von einem "plejadischen System" zu reden, ist wieder einmal ein Beweis für die völlige Inkompetenz der Autoren solcher fantasievollen Schriften. Die leben halt noch auf dem Wissensstand der alten Babylonier. Naja, sollen sie.

Sanskrit
Beiträge: 138
Registriert: Sa Dez 15, 2007 11:29 pm

Beitrag von Sanskrit »

Iapetuswirt hat geschrieben:"Das plejadische System". Der Autor weiß offenbar nicht, dass die Plejaden kein System sind, sondern ein offener Sternhaufen, bestehend aus hunderten von Sternen, bei einem Durchmesser von etwa 20 Lichtjahren. Dabei von einem "plejadischen System" zu reden, ist wieder einmal ein Beweis für die völlige Inkompetenz der Autoren solcher fantasievollen Schriften. Die leben halt noch auf dem Wissensstand der alten Babylonier. Naja, sollen sie.


Du schweifst jetzt aber wirklich vom Thema ab. Aber trotzdem woher willst Du wissen ob es ein System ist oder nicht. Hast Du es selbst entdeckt? Warst Du schon da?

dere
Beiträge: 130
Registriert: Mi Jan 16, 2008 10:54 am

Beitrag von dere »

Iapetuswirt hat geschrieben:"Das plejadische System". Der Autor weiß offenbar nicht, dass die Plejaden kein System sind, sondern ein offener Sternhaufen, bestehend aus hunderten von Sternen, bei einem Durchmesser von etwa 20 Lichtjahren. Dabei von einem "plejadischen System" zu reden, ist wieder einmal ein Beweis für die völlige Inkompetenz der Autoren solcher fantasievollen Schriften. Die leben halt noch auf dem Wissensstand der alten Babylonier. Naja, sollen sie.


Mir ist zwar nicht klar, in wie fern der Umstand, dass es sich bei den Plejaden, dem Siebengestirn, um einen mehrere hundert Sterne umfassenden, etwa 126 pc entfernten offenen Sternhaufen handelt, gegen eine aus dieser Ecke kommende Beucherzivilisation spricht; doch bezüglich der reichsdeutschen Flugscheiben-Hochtechnologie spielt offenbar nicht diese, sondern eine beim Aldebaran beheimatete Zivilisation die Hauptrolle. Einzelheiten darüber könntest Du im Buch "Unternehmen Aldebaran" bzw. "Projekt Aldebaran" nachlesen, das Du aber sicher genauso ablehnst, wie jenen Al Bielek vom Montauk/Philadelphia Projekt.

Wenn ich richtig informiert bin, kamen damals in der Eisenhower-Ära die "guten" Außerirdischen, die eine globale Abschaffung der Atomwaffen usw. als Grundbedingung für jeglicher Hilfe erwarteten, und also abgelehnt wurden, aus dem Plejadensystem. Dies kannst Du u.a. auch im Ligth-Bericht usw. nachlesen. Dagegen kommen die "negativen", die Grauen, die hier auch Kondrashkins genannt werden, wahrscheinlich vom Zeta-Retikuli (am Südhimmel); sie versprachen Militärtechnologie gegen die Duldung von Entführungen, Viehverstümmelungen usw. und agieren dort wohl noch immer, da dieser Kontakt/Vertag die höchste Geheimhaltung besitzt (der Ex-Geheimdienstler und Aussteiger M.W.Cooper berichtete ebenfalls darüber).

Du kannst dich über den anschließenden Link (der z.T. auch mit Hesemanns: UFOs: Die Kontakte identisch ist) über diese und zig weitere Kontakte sogar recht ausführlich informieren. Aber wahrscheinlich wirst Du das ablehnen - weil nicht sein kann, was nicht sein darf...
http://www.paranormal.de/paramirr/u.html

Motte
Beiträge: 237
Registriert: Fr Feb 29, 2008 11:36 pm
Wohnort: Deutschland
Kontaktdaten:

Beitrag von Motte »

Tatsache ist, dass die Naziflugscheiben existiert haben und zumindest im Modell geflogen sind (hab da vor längerer Zeit schon Bilder und Kurzflme gesehen). Allerdings wurden diese mit Propeller- und Düsentriebwerken ähnlich einem Luftkissenboot betrieben und waren nicht sonderlich flugstabil.

Das Gerede von einer geheimen Nazibasis am Südpol (der Nordpol ist nur eine riesige Eisfläche) ist ebenfalls nicht neu - genauso wenig wie die Story, dass die Nazis dort gemeinsam mit Außerirdischen fliegende Untertassen gebaut hätten. Aber wieso sollten sie diese neu entwickeln und bekamen von den Außerirdischen nicht die entsprechende Technologie?

Es ist Schwachsinn, dass der Nordpol militärisches Sperrgebiet ist. Ein Bekannter war in den letzten sechs Jahren bereits auf zwei Expeditionen zum geographischen Nordpol. Er arbeitete am Potsdamer Institut für Klimaforschung und nahm dort Kernbohrungen zur Erforschung des Klimawandels vor.

dere
Beiträge: 130
Registriert: Mi Jan 16, 2008 10:54 am

Beitrag von dere »

Motte hat geschrieben:Aber wieso sollten sie diese neu entwickeln und bekamen von den Außerirdischen nicht die entsprechende Technologie?


Wenn Du meine hier am 26.02. verlinkte Flugscheiben.pdf Datei durchgelesen hättest, dann geht daraus hervor, dass es damals in den Zwanzigern einigen weiblichen Channelling-Medien gelang, mit Wesen von einem Planeten beim Aldebaran in telepathischen Kontakt zu treten. Offiziell gibt es zwar durch Channellig keinen Datentransfer, aber das will ja nichts heißen.

Erst später wurde dieser VRIL-Gruppe, deren Existenz zwar i.A. abgestritten wird, soviel Information gegeben, dass man so jene dort beschriebenen Flugscheiben bauen konnte. Unterlagen über Lieferungen tauchten auch nach dem Krieg in Dokumenten von dt. Großunternehmen unter dem Kürzel JFM (Jenseitsflugmaschine) auf. Dass es hier nicht um Propeller- oder Rüchstoßantriebe, sondern um ein grundsätzlich anderes Transport-Prinzip ging, ist auch in der pdf-Datei beschrieben.

Es ist auch nachvollziehbar, dass man seitens der anderen geeignete Sicherheitsmaßnahmen ergriff, um eine mögliche militärische Nutzung auszuschließen (Nichteinmischungsgebot). Außerdem geht in der Story auch nicht darum, dass Nazis und Aldebaraner gemeinsam auf Neuschwabenland UFOs gebaut haben, sondern um die Möglichkeit, dass als Folgeerscheinung der damaligen Kontakte eine kleine, bestimmte dt. Menschengruppe (sicher erst, nachdem sie sich von Rassismus u. ähnlichem NS-Gedankengut lossagte), gewissermaßen nach Kriegsende "außerirdischen Asyl" z.B. in verborgenen, z.T. unterirdischen Stationen, wo auch immer, bekam.

Auch wenn hierfür handfeste Beweise aus alles möglichen Gründen kaum zur Verfügung stehen, gibt es auch dafür gewisse Indizien im entsprechenden Literatur-Bereich, in den sich aber sicher auch z.T. einige Desinformation eingeschlichen hat.

Motte
Beiträge: 237
Registriert: Fr Feb 29, 2008 11:36 pm
Wohnort: Deutschland
Kontaktdaten:

Beitrag von Motte »

dere hat geschrieben:Auch wenn hierfür handfeste Beweise aus alles möglichen Gründen kaum zur Verfügung stehen, gibt es auch dafür gewisse Indizien im entsprechenden Literatur-Bereich, in den sich aber sicher auch z.T. einige Desinformation eingeschlichen hat.


Du hast Recht, dere. Ich habe auch nur die eindeutigen Fakten offengelegt. Flugscheiben mit Propeller oder Rückstoßantrieb haben definitiv im Modell existiert, etwas anderes schliesse ich nicht aus.

Indizienbeweise gibt es für alles mögliche. Daraus lassen sich auch viele wirre Theorien ableiten, jeder dichtet etwas dazu oder weiß etwas anderes - ohne "handfeste Beweise" ist eine genaue Rekonstruktion der damaligen Tatsachen unmöglich und kann somit nicht als Fakt akzeptiert werden.

Etwas anderes habe ich nicht behauptet.

dere
Beiträge: 130
Registriert: Mi Jan 16, 2008 10:54 am

Beitrag von dere »

In der Zeitschrift "Das Neue Zeitalter" Nr.25, München 1977 findet man u.a. folgende aufschlussreichen Informationen (siehe auch Globe Mail Dez.1982): "NASA-Wissenschaftler entdeckten einen großen UFO-Stützpunkt, wahrscheinlich eine von Außerirdischen aufgebaute Stadt, unterhalb eines geheimnissvollen Sees, der mehrere Wasserarme besitzt, am eisbedeckten Südpol" erklärt ein führender UFO-Experte. "Umgeben von hunderten von Meilen Antarktis-Eis und größer als der ganze Staat Kalifornien ist der seltsame See die Öffnung, durch welche die Fremden ihre Raumschiffe starten" erzählt er weiter.

Mathew Gargan, einer der NASA-Wissenschaftler, die den 186000 Quadratmeilen großen See entdeckten, berichtet der "Globe": "Irgendwie befindet sich der See dort, wo er nicht hätte sein sollen - und es gibt keine Erklärung für die Art und Weise, wie er dort hingekommen ist." Die Wissenschaftler entdeckten den See, als sie Fotografien von der Erde studierten, die vom Satelliten "Nimbus 3" aufgenommen wurden. Laut Gargan waren alle sehr erstaunt darüber..."So was ist unmöglich. Irgendetwas (jemand), von dem wir nichts wissen, operiert in der Antarktis."

Die gleiche DNZ-Ausgabe berichtete unter dem Titel "Der Streit um die sechs Tunnellöcher": "Am Nordpol spielen sich unerklärliche Dinge ab, berichtete vor einem Jahr Wladimir Rogatschew, sowj. Aufklärungspilot, der regelmäßig mit seiner vierköpfigen Besatzung das Nördliche Eismeer überfliegt. Er hatte sechs Tunnellöcher in unmittelbarer Nähe des Nordpols gesichtet und gemeint, die Amerikaner wollen da heimlich unterirdische Atomversuche unternehmen.. Kontakte auf diplomatischen Kanälen verliefen negativ. Also wurden erneut Aufklärungflüge vorgenommen und wiederum sechs schwarze Punkte gesichtet. Die diesmal im Verband fliegenden drei Maschinen gingen tiefer herunter und erkannten Stolleneingänge. Plötzlich packte die Flugzeuge ein fremder Auftrieb und schleuderte sie auf 15000m Höhe. Versuche, wieder im Sinkflug zu gehen, scheiterten an der unbekannten Kraft, die die Maschinen immer wieder hochdrückte. "Ich habe dafür keine Erklärung," berichtete Oberst Rogatschew, "man kann von einer magnetischen Abstoßungskraft sprechen".

Die nun hellhörig gewordenen Amerikaner schickten jetzt ebenfalls eine Expedition, die dort aber weder Stolleneingänge noch Abstoßungskräfte feststellte. Sie fand lediglich pyramidenhafte Eisauftürmungen, die wie Kennzeichen in dieser Nordpolgegend standen; man hatte aber kein schweres Gerät, um darunter nach Eingängen zu suchen.

Als in der Antarktis 1948 wiederholt Walfangschiffe seltsame scheibenförmige Objekte am Himmel sichteten, schickte die chilenische Marine eine Flotille unter Fregattenkapitän A.V. Orrego in die Antarktis. Die dabei entstandenen Filme mit UFO-Aufnahmen wurden am 23.02.1950 der Regierung und der Inhalt am gleichen Tage der Presse übergeben.

Meiner Meinung nach deuten all diese (i.d.R. vertuschten) Informationen, auf die Möglichkeit hin, dass diese UFOs entweder von außerirdischen oder reichsdeutschen (oder sowohl als auch ?)- Besatzungen geflogen werden und sie unter der Erde einige, noch verborgene Quartiere besitzen.

Motte
Beiträge: 237
Registriert: Fr Feb 29, 2008 11:36 pm
Wohnort: Deutschland
Kontaktdaten:

Beitrag von Motte »

Wie irgend jemand in diesem Forum (oder war es ein anderes?) bereits einmal gesagt hat: Man sollte nicht alles glauben was man liest, aber auch mehr glauben, als einem zu lesen gegeben wird.

Diese geheimnisvolle Alien-Stadt in der Antarktis ist mir gänzlich unbekannt, ich höre hier zum ersten Mal davon. Außerdem sollte man sich langsam entscheiden ob dort nun der Eingang zur Hohlwelt liegt, oder unterirdische Städte bzw. UFO-Basen oder ob beides das selbe ist.

Dass die eventuell entdeckten Stollen von den Amerikanern nicht mehr gefunden wurden, muss nichts heißen-laut allen Theorien haben die Amis ja mit all dem am meisten zu tun, haben Kontakt mit Außerirdischen oder den Nachfahren irgendwelcher Reichsdeutscher Geheimbündler oder Bewohnern einer inneren Welt - sicher ist nur, dass der Öffentlichkeit eine Menge verschwiegen wird und die reine Wahrheit niemals einfach so an uns weitergegeben wird.

Ich glaube an UFOs - ob dass nun Außerirdische sind, eine höhere Intelligenz die versteckt auf unserem Planeten lebt oder Nachbauten bzw. eigens entwickelte Flugobjekte der Großmächte...

Meines erachtens spricht gegen die 3. Reich Theorie allerdings, dass in diesen 50 Jahren die Technologie für solche Fluggeräte noch nicht wenigstens Stück für Stück) an die allgemeine Luftfahrt weitergegeben wurde-selbst hochwertige Kampfflugzeuge haben immer noch eine typische Flugzeugform und Verbrennungsmotoren anstatt irgendwelcher Tachionen oder sonstwastriebwerke!

dere
Beiträge: 130
Registriert: Mi Jan 16, 2008 10:54 am

Beitrag von dere »

Hier ein paar Meldungen, die ggf. auch zum Flugscheiben-Thema passen. Jeder Skeptiker wird diese Quellen selbstverständlich als "unseriös" bezeichnen, aber der eigentliche Grund, weshalb diese Meldungen relativ unbekannt und also in unseren Massenmedien kaum zu finden sind, könnte auch ein ganz anderer sein...

Die australische Zeitschrift "People" berichtete am 25.5.1985, dass während der US Navy Operation "Deep Freeze" in antarktischen Gewässern, in der Admiralty Bay die Mannschaft eines Eisbrechers ein "ungeheures silbriges Fahrzeug" beobachtete. Diese Objekt durchbrach eine Eisschicht, die wenigstens 12 m dick war und raste dann in den Nachthimmel. Dabei wurden riesige Eisblöcke hoch in die Luft geschleudert und fiel dann kaskadenartig rund um die Austrittsöffnung nieder.

In der "Weekly World News" vom 30.3.1986 findet sich ein Bericht über ein 72 stündiges "Katz und Maus Spiel" wieder, das ein geheimnissvolles Unterwasserobjekt "so groß wie ein Fußballfeld" mit einem sowjetischen Eisbrecher spielte. Laut einer "zuverlässigen ostdeutschen Informationsquelle" begann das Zusammentreffen, als das Radar in der Kara-See eine schwarze Scheibe, von roten blitzenden Lichtern umgeben, ausfindig machte. Da das Objekt nicht auf Funksprüche reagierte und sich so nicht zum Auftauchen bewegen ließ, begann man, allerdings ohne Erfolg, Wasserbomben auf die Scheibe zu werfen.
Danach krachte das Objekt durch das Polareis und verschwand im All; dabei wurde mindestens ein sowjetischer Seemann über Bord gespült und der Eisbrecher erhielt auf der Oberfläche Schäden durch herunterfallende Eisbrocken. Der Informant sagte auch, dass von einem sibirischen Stützpunkt aus Kampfflieger aufstiegen und das Objekt abfangen wollten, was ihnen aber nicht gelang.

In den "UFO-Nachrichten" Nr. 274 vom Juni 1982 spricht eine Meldung aus Rußland von mindestens 36 UFOs, die dabei beobachtet wurden, als sie entweder ins Meer hineintauchten oder herausschossen. Deshalb glaubt Dr. Azhazha, dass Aliens eine Unterwasserstation in der Arktis und auch in der Nähe des japanischen Meeres eingerichtet haben. Seine Kommission hat innerhalb der letzten sieben Jahre mindestens 190 UFOs, die in den Pazifik hineintauchten, dokumentiert und überprüft, sagte er..

Benutzeravatar
Norrin Radd
Beiträge: 313
Registriert: Di Jul 01, 2008 2:26 pm

unseriöse Behauptungen

Beitrag von Norrin Radd »

Die Informationen, auf denen das Fundament dieser angeblichen "UFOs" im Dritten Reich steht, stammt aus Quellen, die nicht nachprüfbar sind und schon seit den 80ern im Umlauf sind. Aktuell werden sie von gewissen Leuten dermaßen verzerrt und noch weiter ins Lächerliche gezogen, als sie ohnehin schon sind. Meiner Meinung nach ist diese ganze Diskussion um UFOs im Dritten Reich ein absoluter, an den Haaren herbeigezogener, nicht zu beweisender Unsinn.

Meldungen über "USOs" scheinen immer wieder aufgetaucht zu sein,...irgendwie ist damit wohl seit einiger Zeit Schluss, man hört nichts mehr. Allgemein gilt dies auch für "UFOs", wenn wir mal von den YouTube Filmchen (Haiti usw.)und eventuell mexikanischen "UFO-Flotten" absieht.

Doch wo sind die Beweise?

Beispiel UFOs im Dritten Reich: Das Paradoxe hier ist, dass hier keine UFOs gemeint sind, nicht im eigentlichen Sinne des Begriffes. Sofort wird hier ein Raumschiff, eine "Flugscheibe" oder sonstein technisches Gerät impliziert. Das hat per se schonmal garnichts mehr mit einem UFO zu tun.

Nun zu den Beweisen: Am einfachsten ist es wohl auf die diversen Fotografien einzugehen, die im Netz und in Büchern von gewissen Leuten kursieren. Woher stammen die? Wer hat die Bilder ins Spiel gebracht? Es ist völlig haltlos zu behaupten, dass im Dritten Reich solche UFOs kreiert wurden. Wieso hat die niemand gesehen. Wer sind die ominösen Zeugen? Wo sind die Berichte der daran Beteiligten Personen, es müssen wohl 100e-1000e gewesen sein, um einen solchen industriellen Komplex zu bedienen. Man sollte sich fragen, wer der Urheber dieser Theorien oder vielmehr Behauptungen ist.

Wenn Haunebu und Co so flugfähig waren, wie es geschildert wird und auf den "Fotobeweisen" zu erkennen ist, warum wurden sie nicht eingesetzt? Immerhin hätte man damit locker Moskau einnehmen können? Man hätte mit den unglaublichen Flugfähigkeiten den Feind einebnen können.

Macht es eigentlich niemanden stutzig, dass das ganze Thema auch ins Esoterische abfällt? "Thule Gesellschaft", "Vril-Ideologie" usw.

Waren es zunächst Leute von der Venus, wurden später, als man erkannte, dass auf der Venus 92 bar und 400 grad Celsius herrschen zu Wesen, die zwar immernoch dort leben, aber auf einer höheren "Schwingungsebene". Später waren es dann Leute vom Mars, Jupiter, Uranus, dann mit dem technologischen Fortschritt und dem erkenntnistechnisch größer werdenden Kosmos waren es Wesen aus Orion, vom Sirius, Ceta Reticuli und sonstwo her. Nun sind ess eben "Reichsdeutsche", vielleicht noch Wesen von Aldebaran und natürlich eine riesige Verschwörung. Dass soziologisch gesehen solche "Riesengebilde" aus Trug und Täuschung, die das ganze Geschick der Welt lenken und eine Minderheit, die die Welt dermaßen steuert, grade heute in ihrer Vernetztheit nicht möglich ist, kümmert die Anhänger nicht.

Fazit: UFOs im Dritten Reich im Sinne von fliegenden Untertassen oder Raumschiffen (Haunebu, Vril, usw.) sind erfundener Bockmist, der eine Ideologie unterstützt, die somit ihre Adressaten für dumm verkauft - was sie viele Beführworter wahrscheinlich auch sind.

dere
Beiträge: 130
Registriert: Mi Jan 16, 2008 10:54 am

Befürwortung des Seriösen

Beitrag von dere »

Die berechtigte Frage, warum die Nazis mit ihren Haunebus nicht "locker Moskau eingenommen haben", hatte ich eigentlich schon hier im Februar/März beantwortet: Nämlich weil dann, wenn eine hochtechnologische Zivilisation eine gewisse Entwicklungshilfe bei der Konstruktion von Fluggeräten gibt (das geschah durch bestimmte Vril-Medien) sie auch dafür verantwortlich ist, dass sie nicht für einen Angriffskrieg mißbraucht wird.

Da Außerirdische ja wohl im Allgemeinen nicht allzu dumm sind, werden sie also bereits in der Konstruktionsphase der Haunebu- und Vril- Flugscheiben analysiert haben, dass das 3. Reich, wenn es einen Angriffskrieg gegen seine Nachbarn führt, diesen folgerichtig verlieren wird. Es ist demzufolge durchaus möglich, dass die wenigen bis Kriegsende gebauten Flugscheiben (Hitler favorisierte ja V2 usw. weil er die Flugscheinben noch für frontuntauglich hielt) sich in ein unzulängliches "Versteck" (sei es nun oberirdisch oder unterirdisch) zurückgezogen haben und die Besatzungen, auch durch ihren bestehenden Kontakt mit bestimmten Außerirdischen, inzwischen keinerlei Nazi- bzw. Rassenideologie mehr besitzen.

Diese Flugscheiben sind ebenso wie andere Raumschiffe von Außerirdischen, die sich verständlicherweise etwas bedeckt halten, eine wahrscheinliche Erklärung für die UFOs, die sich nicht als Partyballons usw. klassifizieren lassen.

Fotos und Filme sich sicher leicht fälschbar und wer ein eingefleischter Skeptiker ist, verneint natürlich auch die Möglichkeit, dass andere Wesenheiten durch Meditation, Telepathie usw. Wissen vermitteln können. Falls Du dich näher damit beschäftigst, erkennst Du aber, dass dies durchaus möglich ist und gute Medien (wie z.B. damals Maria Ortisch) nicht nur "esoterischen Unsinn" übermitteln. Einer der wichtigsten Zeitzeugen damals war übrigens auch ein Professor Schumann von der TU München. Er hat nicht nur was mit der "Schumann Frequenz" zu tun, sondern es sind auch zeitgenössische Dokumente von ihm, die diese Flugscheiben-Einsätze beschreiben, in Büchern wie "Unternehmen Aldebaran" (JvH) veröffentlicht. Nun kann man ihn zwar (wie das allenthalben - siehe "Süddeutsche" - getan wird) der Scharlatanerie und wer weiß was bezichtigen, aber dadurch schafft man die Dinge, die wahr sind, nicht aus der Welt. Auch die von mir bereits oben verlinkte flugscheiben.pdf-datei zeigt, dass die darin beschriebene Antriebstechnik mit den verschiedenen rotierenden Scheiben, genau der Ansatz ist, wie aus konventionellen elektromagnetischen Energien unkonventionelle Energien entstehen können. Dass man menschlichen Zauberlehrlingen nicht gleich alles mitteilt, dürfte auch nachvollziehbar sein.

Wahrscheinlich wird es zwecklos sein, darauf zu verweisen, dass in den Dingen, die allgemein als esoterisch, para-, telepathisch usw. verschrien sind, in sehr vielen Fällen ein höchst realer Kern steckt (und nicht nur "reiner Nebel" - obwohl dies ab und an sicher auch vorkommt). Aber man sollte es ja wenigstens versuchen.

M.f.G.

Benutzeravatar
Norrin Radd
Beiträge: 313
Registriert: Di Jul 01, 2008 2:26 pm

Unseriöse Behauptungen

Beitrag von Norrin Radd »

Zunächst danke für den Kommentar.
Es ist typisch für Theorien, die sehr exotisch scheinen, dass diese mit ebenso exotischen Argumenten untermauert werden. Es ist auch allgemein schwierig nachzuvollziehen, wie sich aus solch einer Argumentation eine schlüssige Beweisführung ergeben soll, denn die benutzten Argumente sind ebenso unbewiesen und in den Raum gestellt, wie die ganze Theorie selbst.

So führst du hier Dinge an wie: Telephatie, Medien ... gibt es Telephatie ? Habe ich etwas verpasst ? Es sind Begriffe, die an sich sehr schwammig sind. So ist es unmöglich etwas damit zu beweisen.

Diese relativ neuen Theorien, sind maximal 30 Jahre alt, vorher war davon niemals die Rede, weder in der Literatur noch in irgendeiner anderen UFO-Quelle. Bezeichnend ist z.B., dass die Venusianer, die George Adamski getroffen haben will, angeblich nun Deutsche gewesen seien, weil es damals wohl zu sensibel war, diese als solche zu outen. Völlig abstrus.

Wenn eins der Fotos, die diese Flugscheiben zeigen eine Fälschung ist, eine offensichtliche Fälschung, dann wirkt sich das auf die Echtheit der gesammten Sammlung aus. Da alle Bilder quasi plötzlich auf der Bildfläche erschienen sind, liegt hier der Schluss sehr nahe.

Das Problem bei diesen Theorien, nicht der UFO-Drittes Reich Theorie , sondern allgemein bei den "Verschwörungstheorien" ist, dass die Befürworter einfach alles in Kauf nehmen, es wird überhaupt nicht hinterfragt. Wenn man dann mal objektiv argumentiert, dann wird auch gleich die Verschwörungskeule herausgeholt und man findet für Alles eine Begründung. Auch bei UFOs im Dritten Reich. Es kann doch nicht ernsthaft sein, dass aufgrund von Büchern von fragwürdigen Leuten, die ihr Wissen auch nur aus 2-3 älteren Büchern beziehen und dazu noch zig Dinge einfach erfinden ein solcher Effekt erzielt werden kann. Wie seriös ist es bitte, solche Informationen
1. nicht kostenlos anzubieten ,wenn sie denn so wichtig für die Menscheit sind
2. mit einen riesenhaften Anteil geschwärzten Passagen zu versehen
3. ominöse Quellen zu zitieren, die kein Mensch nachvollziehen kann
4. sich nicht mit den großen Medien in Verbindung zu setzen

Es wird nicht versucht...das Argument, dass die Medien dann wohl dahinter stecken, ist demnach also völlig haltlos.

Dies alles hat pseudoreligiösen Charakter, es ist an den Bewürwortern, diese Theorie zu beweisen und nicht umgekehrt. Nicht der Skeptiker muss beweisen, dass die Theorie stimmt, sondern Derjenige ,der sie aufstellt. Dazu muss die Beweisführung nachvollziehbar und stichhaltig sein. Sie muss nachprüfbar sein.

All das ist nicht der Fall !

Sicher gab es damals technische Entwicklungen ,die ziemlich exotisch waren, Nurflügler z.B.
Es kann doch nicht sein, dass man alles was in 60 Jahren modernen UFO-Phänomens irgendwie mal auftaucht zusammenschmeißt und dann so eine Geschichte daraus macht. Du kannst jetzt natürlich sagen, dass ich alles versuche ins Lächerliche zu ziehen, aber Diejenigen, die solche Behauptungen aufstellen,... wollen dich und andere Menschen, die das für voll nehmen ins Lächerliche ziehen. Schau dir doch mal die Bilder an, grade die "Haunebu" Fotos. Es ist absolut lachhaft das als echt zu bezeichnen.

Was auch auffällt sind die in dieser Theorie auftauchenden Strömungen. So ist es anscheinend nicht für alle klar, dass auch die okulte Komponente dabei ist. Der eine meint, es gab halt diese technische Entwicklung, der andere, dass sie von Außerirdischen stamme. Wieder andere vermischen dies dann noch mit "Medien" und "Telephatie".

Nicht eine der Produktionsstätten ist nachgewiesen. Es sind alles Behauptungen in den entsprechenden Büchern. Es wird dann auch wieder verwiesen, dass es alles sehr geheim sei.

eine Frage: wenn diese Infos alle so geheim sind: warum dann ein Buch drüber schreiben ?

Was ich verstehe ist die Argumentationskette, sie ist in sich logisch aufgebaut. Aber hier geht es um logische Verkettung von unbestimmten Theoriegebilden,...so funktionieren auch Science Fiction und Fantasyromane. Es ist gefährlich soetwas ohne weiteres ernst zu nehmen. Da gibt es genügend geschichtliche Beispiele für.

Wie gefährlich es ist, das alles für bar zu nehmen zeigt folgende Verbindung zu dieser Theorie: Stichwort: Holocaust-Leugner !
Es gibt doch wirklich, obwohl es so feststeht wie , dass Scheisse meißtens braun ist...die Behauptung, dass die Juden in den Konzentrationslagern nicht deportiert wurden, sondern zur Zwangsarbeit an den Flugscheiben transportiert und dort zu 1000en gestorben seien. Und jetzt sag du mir: glaubst du auch diesen Mist ? Und wenn nicht, dann sag mir warum und beweise es mir ! Du wirst sehen, dass ich dir jedes Mal irgendein fadenscheiniges Argument liefere, warum es vielleicht doch so gewesen sein könnte...So wird es aber nicht kommen, weil ich dies genauso für dummes Zeug halte, wie "UFOs im Dritten Reich" und das Aldebaran-Gebabbel.

Ein weiteres Problem scheint zu sein, dass in der Literatur kein adäquates Gegengewicht zu der totalen PRO-Einstellung gibt. Der Grund könnte sein, dass es einfach offensichtlich zu unseriös erscheint sich damit zu befassen.

Warum schreibt JvH nicht mit seinem bürgerlichen Namen die Bücher ? Weil er sich somit immer wieder auf künstlerische Freiheit beziehen und behaupten kann, alles sei eine neue Art von Roman. Dass er sich "van Helsing" nennt, wie der berühmte "Vampirjäger" soll den Leser zusätzlich beeindrucken, wenn auch vielleicht unbewusst.

Um einfach mal die eigene Argumentation der Bewürworter zu nutzen:
"lasst euch nicht verarschen !"

Motte
Beiträge: 237
Registriert: Fr Feb 29, 2008 11:36 pm
Wohnort: Deutschland
Kontaktdaten:

Beitrag von Motte »

Die berechtigte Frage, warum die Nazis mit ihren Haunebus nicht "locker Moskau eingenommen haben", hatte ich eigentlich schon hier im Februar/März beantwortet: Nämlich weil dann, wenn eine hochtechnologische Zivilisation eine gewisse Entwicklungshilfe bei der Konstruktion von Fluggeräten gibt (das geschah durch bestimmte Vril-Medien) sie auch dafür verantwortlich ist, dass sie nicht für einen Angriffskrieg mißbraucht wird.
Da Außerirdische ja wohl im Allgemeinen nicht allzu dumm sind, werden sie also bereits in der Konstruktionsphase der Haunebu- und Vril- Flugscheiben analysiert haben, dass das 3. Reich, wenn es einen Angriffskrieg gegen seine Nachbarn führt, diesen folgerichtig verlieren wird. Es ist demzufolge durchaus möglich, dass die wenigen bis Kriegsende gebauten Flugscheiben (Hitler favorisierte ja V2 usw. weil er die Flugscheinben noch für frontuntauglich hielt) sich in ein unzulängliches "Versteck" (sei es nun oberirdisch oder unterirdisch) zurückgezogen haben und die Besatzungen, auch durch ihren bestehenden Kontakt mit bestimmten Außerirdischen, inzwischen keinerlei Nazi- bzw. Rassenideologie mehr besitzen.


bei dieser Aussage verschließt sich mir die Logik: wenn eine höherentwickelte Zivilisation bereits im voraus analysieren kann ob eine Nation einer niederentwickelten Zivilisation einen Angriffkrieg verlieren würde, warum hätten sie dann sonst mit ihrer Technologie Entwicklungshilfe für eben diese Nation geben sollen, wenn sie diese Technologie (welche ja zum Sieg führen könnte) dann doch wieder zurückziehen...?Warum sollten sie überhaupt diese Nation unterstützen und nicht eine potentielle Siegermacht, wenn sie schon ihr Wissen weitervermitteln wollen...?

Ich schließe mich der Aussage an, dass zwar bedeutende technische Entwicklungen in Nazi-Deutschland gemacht wurden, aber die Viril- Haunebu Geschichten ins Reich der Märchen zu verfrachten ist...was auch aufgrund des Fehlens jeglicher handfester Beweise eigentlich eindeutig zu sehen ist...

Benutzeravatar
Norrin Radd
Beiträge: 313
Registriert: Di Jul 01, 2008 2:26 pm

Beitrag von Norrin Radd »

hier ein interessanter Link: verfasst von Werner Walter, sehr nüchtern beschrieben und nachprüfbar:
http://cenap.alien.de/cenapnews/zeigen.php?satzid=8009&page=1

dere
Beiträge: 130
Registriert: Mi Jan 16, 2008 10:54 am

Beitrag von dere »

Hallo,
obwohl es sicher ein Fehler ist, sich mit einer "kranken Denke" (a la CENAP) zu beschäftigen, habe ich dies in der (vergeblichen) Hoffnung auf ein einigermaßen vernünftiges Argument dennoch getan aber nichts weiter gefunden als eine Mischung konstruierter Halbwahrheiten in Verbindung mit übelster JvH-Hetze usw. usf.
Warum sollten auch seine Argumente stimmig sein, wenn in der Öffentlichkeit "Du weißt schon wer" nicht genannt werden darf, ohne im Nebensatz darauf hinzuweisen, dass er ein chronischer Holocaustleugner ist (obwohl das wahrscheinlich nicht einmal stimmt). Möglicherweise sind aber seine Zahlen anders. Ich leugne ihn nicht und bin auch kein Antisemit - aber an der Tatsache, dass bei dem Dutzend der reichsten Leuten des Planeten (man könnte auch Illuminaten oder sonstwie sagen) die Mehrheit wohl jüdischer Nationalität ist, kommt man trotzdem nicht vorbei.

In den Sachargumenten gibt es auch nichts Neues, ob nun die Wortschöpfung "Tachyonen", die Vrillegende B.-L., die Schwarze Sonne, Reichs Orgonlehre oder das alte Sumer in dem Machwerk aus Verdrehung und Dummheit dafür herhalten muß. Immerhin gibt man zu, dass Professor Schumann von der TU München tatsächlich genauso gelebt hat wie z.B. ein Howard Menger...Ein Wunder, dass CENAP-Aktivisten diesen Namen überhaupt kennen, wo doch jeder, der z.B. Hesemanns "UFOs: Die Kontakte" kennt, die Möglichkeit hat, sich näher über diese Dinge zu informieren, die nur rein gar nicht mit Wetterballons und ähnlichem zu tun haben.

Bleibt nur die Frage, woran das wohl liegt, wenn z.B. im Aldebaran-Buch bei den Schumann-Zitaten einiges geschwärzt ist...

Man hat auch immerhin erkannt, dass es im 3. Reich tatsächlich verschiedene, mehr oder weniger enttarne Oppositionsgruppen gab, die offenbar sogar im Umfeld der "antriebstechnischen Werkstätten"(?), Canaris (?) oder Haushofer(?) wirkten. Aber dass diese die Fähigkeit besitzen könnten, eigene Wege zu gehen (ggf. auch nach 1945 und im Verborgenen) hält man nicht für möglich.

Auch über die selige Madame Blavatsky werden die üblichen, vermutlich wikiorientierten Schmutzkübel der Desinformation ausgeschüttet, obwohl längst klar ist dass die betrügerischen Gerätschaften von ihrer Haushälterin im Auftrag der Jesuiten installiert wurden...

Die Existenz der JFM wird ebenfalls irgendwie bestätigt,- aber dass man unter diesem Kürzel im nachhinein tatsächlich diverse Abbuchungen dokumentieren kann, darüber schweigt des Sängers Höflichkeit (um zu verkünden, dass in Akten des Rüstungs-Ministerium nichts belegbar ist).

Telepathie ist und bleibt natürlich Nonsens, genauso wie die langen, medialen Haare der damaligen Vril-Damen die übliche Lachnummer für das Stichwort "braune Esoterik" sind. Nur merkwürdig, dass die i.d.R. eher glatzköpfigen Braunen der Gegenwart ihr Wissen des "Ahnenerbes" offenbar nicht zu nutzen verstehen...

Was wirkliche "Beweise" sind und was nicht, darüber lässt sich natürlich streiten, jede Seite hält die eigenen für seriös.
Herrmann Göring hätte dies wohl mit der Bemerkung abgekürzt: "Was ein Beweis ist, bestimme ich"...
Mf.G.

Benutzeravatar
Norrin Radd
Beiträge: 313
Registriert: Di Jul 01, 2008 2:26 pm

Beitrag von Norrin Radd »

dere hat geschrieben:Warum sollten auch seine Argumente stimmig sein, wenn in der Öffentlichkeit "Du weißt schon wer" nicht genannt werden darf, ohne im Nebensatz darauf hinzuweisen, dass er ein chronischer Holocaustleugner ist (obwohl das wahrscheinlich nicht einmal stimmt). Möglicherweise sind aber seine Zahlen anders. Ich leugne ihn nicht und bin auch kein Antisemit - aber an der Tatsache, dass bei dem Dutzend der reichsten Leuten des Planeten (man könnte auch Illuminaten oder sonstwie sagen) die Mehrheit wohl jüdischer Nationalität ist, kommt man trotzdem nicht vorbei.


Heftig, was du hier , zumindest in der Passage sagst. Ein Merkmal des Antisemitismus ist es, den Holocaust nicht komplett zu leugenen, weil es angesichts der Faktenlage unmöglich ist, sondern seine Zahlen herunterzuspielen. Insofern hast du dich hier sehr weit aus dem Fenster gelehnt. Aber ich glaube, dass du es nicht vorsätzlich so wolltest und ich will dir auch garnichts anderes unterstellen.

Verstehe mich jetzt nicht falsch, aber es kommt mir so vor, als hättest du schon sehr viele Bücher oder Internettexte zu dieser Thematik gelesen, wohl auch oft der gleiche Autor. Es kommt mir so vor als wäre deine komplette Denkweise so dermaßen darauf fixiert, dass es einer Gehirnwäsche gleichkommt. Du argumentierst immer und immer wieder mit Stichworten, die an sich auch bloße Behauptungen darstellen. Dieser Illuminati-Unfug ist so weit hergeholt, dass man sich schon selber wieder dabei einholt. Es wimmelt nur so von Ad-Hoc Theorien. Quasi: man stelle eine Behauptung auf - jemand anders soll das Gegenteil beweisen - sobald ein stichhaltiges Argument geliefert wird > greift eine Ausnahmetheorie. Ein Argument gegen eine Verschwörungstheorie ist folglich auch immer ein Argument FÜR die Verschwörungstheorie. So ist es quasi unmöglich gegen diese Windmühlen anzugehen.

Phrasen wie: "wikiorientierten Schmutzkübel" oder "des Sängers Höflichkeit", sowas kenne ich sonst tatsächlich nur aus einer Propagandaorientierten Kommunikation - bildhafte Wortspiele. Und sie zeigen Wirkung. Auch hier wirst du sie gelesen und nicht bewusst in diesem Kontext verfrachtet haben. Aber die Richtung ist klar und deutlich, jedenfalls aus deinen Quellen heraus.

Insofern hast du Recht, man muss sich entscheiden. Entweder man ist hier ein "Gläubiger" oder eben ein "Skeptiker". Unsere beiden Standpunkte zeigen wohin wir gehören.


dere hat geschrieben:Telepathie ist und bleibt natürlich Nonsens, genauso wie die langen, medialen Haare der damaligen Vril-Damen die übliche Lachnummer für das Stichwort "braune Esoterik" sind. Nur merkwürdig, dass die i.d.R. eher glatzköpfigen Braunen der Gegenwart ihr Wissen des "Ahnenerbes" offenbar nicht zu nutzen verstehen...


Warum sind ausgerechnet diese Details der gesamten UFOs-Drittes Reich Geschichte Nonsens? Ist es hier vielleicht zu albern ? Oder wie selektiert man das ? Das bedeutet ja, dass man sich die ganze Geschichte in sich nochmal so hinlegt, dass es wenigstens noch irgendwie nachvollziehbar ist. Das ist doch offensichtlich Augenwischerei.
Klar ist das albern, man brauch sich bloß die "Fotos" anschauen. Eine Lachnummer vom Feinsten. Auf die Fotos bist du auch nicht zu sprechen gekommen.

Und den letzten Satz verstehe ich nun in diesem Zusammenhang überhaupt nicht. Zunächst ist es "Nonsens", dann auf einmal " "Ahnenerbe"...nicht zu nutzen wissen" ? Was denn nun ?


dere hat geschrieben:Telepathie ist und bleibt natürlich Nonsens, genauso wie die langen, medialen Haare der damaligen Vril-Damen die übliche Lachnummer für das Stichwort "braune Esoterik" sind. Nur merkwürdig, dass die i.d.R. eher glatzköpfigen Braunen der Gegenwart ihr Wissen des "Ahnenerbes" offenbar nicht zu nutzen verstehen...


Warum sind ausgerechnet diese Details der gesamten UFOs-Drittes Reich Geschichte Nonsens? Ist es hier vielleicht zu albern ? Oder wie selektiert man das ? Das bedeutet ja, dass man sich die ganze Geschichte in sich nochmal so hinlegt, dass es wenigstens noch irgendwie nachvollziehbar ist. Das ist doch offensichtlich Augenwischerei.
Klar ist das albern, man brauch sich bloß die "Fotos" anschauen. Eine Lachnummer vom Feinsten. Auf die Fotos bist du auch nicht zu sprechen gekommen.

Und den letzten Satz verstehe ich nun in diesem Zusammenhang überhaupt nicht. Zunächst ist es "Nonsens", dann auf einmal " "Ahnenerbe"...nicht zu nutzen wissen" ? Was denn nun ?

Motte
Beiträge: 237
Registriert: Fr Feb 29, 2008 11:36 pm
Wohnort: Deutschland
Kontaktdaten:

Beitrag von Motte »

dere

aber an der Tatsache, dass bei dem Dutzend der reichsten Leuten des Planeten (man könnte auch Illuminaten oder sonstwie sagen) die Mehrheit wohl jüdischer Nationalität ist, kommt man trotzdem nicht vorbei.


und woher hast du das? Laut Forbes Liste, die jährlich die Reichsten Personen der Welt aufzählt, sind die derzeit 12 reichsten Männer:

Rang ↓ Name ↓ Vermögen in Milliarden US-Dollar
1 Warren Buffett 62,0
2 Carlos Slim Helú 60,0
3 Bill Gates 58,0 4 Lakshmi Mittal 45,0
5 Mukesh Ambani 43,0
6 Anil Ambani 42,5
7 Ingvar Kamprad 31,0
8 Kushal Pal Singh 30,0
9 Oleg Deripaska 28,0
10 Karl Albrecht 27,0
11 Li Ka-Shing 26,5
12 Sheldon Adelson 26,0

wenn man sich mit diesen Namen beschäftigt sieht man, dass entgegen deiner Behauptung KEIN EINZIGER Jude dabei ist...
dass ist die typisch Antisemitische Juden-Weltverschwörungstheorie...da muss man gar nicht viel dazu sagen!

Telepathie ist und bleibt natürlich Nonsens,


wobei für diese Behauptung genauso die Beweise fehlen als auch für die Gegenseite

Norin

Warum sind ausgerechnet diese Details der gesamten UFOs-Drittes Reich Geschichte Nonsens?


weil sämtliche Geschichten über 3.Reich UFOs in den 70er Jahren erstmals auftauchten und JEGLICHE historischen Beweise fehlen...die aus dem Internet bekannten Fotos sind großteils als Fälschungen entlarvt - und komischerweise besitzt auch anscheinend niemand die Originale...da liegt der Verdacht nahe dass es sich bei dem ganzen Thema um Mumpitz handelt...

dere
Beiträge: 130
Registriert: Mi Jan 16, 2008 10:54 am

Beitrag von dere »

Hallo,
es ist immerhin beruhigend zu wissen, dass jener hier verlinkte CENAP-Beitrag keinerlei propagandaoriente Kommunikation darstellt...

Da es Dir, wie ich mal unterstelle, primär um Beweise und um "nichts als die Wahrheit" geht, hier mal als Hinweis 3 Links, die jüngst A. Fischinger bei alien.de reingestellt hat. Dies durfte dort zwar die Skeptikerseite, aber nicht die andere kommentieren/diskutieren, also wurde das Thema dann geschlossen (weil man abweichende Meinungen/Interpretationen hier offenbar schon per Definition als nazilastig oder so ansieht).

Auch dieser Umstand sollte zu denken geben.
Der letzte Link zum Neuschwabenland-Thema hat sogar eine russische Quelle, wo wohl kaum Nazi-Ideologie zu vermuten wäre.
http://www.myvideo.de/watch/1717584/UFO_Doku
http://www.myvideo.de/watch/1716454/UFO_Doku_2
http://www.myvideo.de/watch/1410133/UFO_Doku_2006

Zur Echtheit von Fotos oder Videos usw. äußere ich mich deshalb nicht, weil ich nicht nachprüfen kann, ob sie echt sind oder nicht.
Mir geht es auch nicht um Polemik, sondern um Information in der Sache, die sich stets aus dem Kontext (auch bei jenen 3 Videos) ergibt und die innerhalb gewisser Grenzen durchaus nachprüfbar ist.
M.f.G.

dere
Beiträge: 130
Registriert: Mi Jan 16, 2008 10:54 am

Beitrag von dere »

Hallo Motte,
bei dieser Forbes-Buchführung taucht auch weder der Name des Rockefeller- noch der des Rothschild-Clans auf.

Sollten sie inzwischen "verarmt" sein ?

Nun, die Wege des Herrn sind unerforschlich...
M.f.G.

Benutzeravatar
Norrin Radd
Beiträge: 313
Registriert: Di Jul 01, 2008 2:26 pm

Beitrag von Norrin Radd »

CENAP hin oder her. Deine Argumentation richtet sich gegen alle Skeptiker. Problematisch scheint mir, dass das Thema keiner öffentlichen Diskussion würdig erscheint. Wahrscheinlich weil es einfach zu absurd ist. Die Filme sind wiedermal ein super Beispiel, wie man mit Schnittechnik, Effekten und wirren Zusammenhängen diesen Schwachsinn an den Mann bringen will.
Komisch ist auch immer wieder, dass man einerseits behauptet CENAP sei eine Progagandamaschine, die die Wahrheit vertuschen will, andererseits aber von der Imkompetenz die Rede sei, da Werner Walter ein gelernter Einzelhandelskaufmann ist. Das widerspricht sich doch komplett. CENAP besteht aus harten Skeptiker, keine Frage, aber es scheint hier vielmehr nicht ein Kampf der Verschwörunsgtheoretiker um die Wahrheit zu handeln, sondern um einen Kamp gegen den organisierten und seit 60 Jahren kultivierten Schwachsinn zu handeln, hier sinds ja nur 30 Jahre. Vorher hatte niemand auch nur daran gedacht einen Nazi in eine fliegende Untertasse zu setzen. Also: wo waren die Zeugen bis dato ? Wo war die Theorie bis dahin ?

Mal sehn:
- ohne die Fotos wäre die Theorie niemals so weit gekommen wie sie jetzt ist
- die Echtheit der Fotos wird sogar von dir nicht als sicher dargestellt
- die offensichtliche Fälschung ist zumindest auf Teilen der Fotos klar ersichtlich
- die VRIL-Damen mit ihrem Medialen-Haar sind unfug
- die Theorie gibts erst seit den 70ern , die Fotos wahrscheinlich erst später
- die Verfechter dieser Theorie kommen zumeißt aus dem rechten Lager
- es fehlen physische Beweise jeder Art (!), keine Spur von Irgendwas
- wo sind die originalen Dokumente und Vorlagen ?

Und nochwas, zu behaupten die Herkunft von Informationen aus Russland entbehre folglich jeder NAZI-Ideologie ist absoluter Schwachsinn. Was meinst du wieviele Bekloppte es in zig Ländern der Welt gibt, die dem hinterherjagen. Es übt Faszination auf labile Menschen aus , die ohne Führung nicht durch die Welt kommen. Sie suchen eine Gemeinschaft mit Leuten die genauso gefrustet sind wie sie selbst und können dort ihren Hass usw. auf genau das gleiche Ziel richten. Sie denken sich selbst im Wissen einer geheimen übergeordneten Wahrheit und dass sie so einfach den "Normalos" über lege nsind. Niemand hat gegen objektive Auseinandersetzung etwas, aber dass immer wieder mit den gleichen Plattitüden aufgewartet wird sollte eigentlich schon längst ein Alarmsignal sein.

Da es ja hier in diesem Forum an dir ist (unter anderm), zu untermauern, dass alles stimmt, bring doch einfach mal ein paar Argumente, die die Skeptiker wenigstens zum Nachdenken bringen. Ich bin der Letzte, der pauschal alles verurteilt, ich versuche immer objektiv zu sein. Bisher überzeugte mich nichts, was die Theorie untermauern soll. Ich denke, dass andere hier sicher auch gespannt sind. Aber es wird schwierig, das muss klar sein. Wichtig ist, dass man darüber diskutiert, es sollte kommuniziert werden. Ist ja auch im Sinne eines Forums.

Motte
Beiträge: 237
Registriert: Fr Feb 29, 2008 11:36 pm
Wohnort: Deutschland
Kontaktdaten:

Beitrag von Motte »

dere - erstens aus dem Grund, dass weder bei den Rockefellers, noch bei den Rothschilds dass Familienvermögen bei EINER Person liegt, sondern bei mehreren Personen...deswegen tauchen sie nicht in der Forbes Liste der reichsten Personen auf...
zweitens weil von beiden nur die Rothschilds jüdisch sind, die Rockefellers deutsch-evangelischer Abstammung...du hast von jüdischen Leuten gesprochen...
drittens weil dass Privatvermögen beider Familien nicht hoch genug ist um in die Kategorie "reichste Personen der Welt" zu kommen - immer noch reicht, aber nicht unter dem dutzend der Reichsten...

dere
Beiträge: 130
Registriert: Mi Jan 16, 2008 10:54 am

Beitrag von dere »

Hallo,
den Satz "Problematisch erschein mir, dass das Thema keiner öffentlichen Diskussion würdig erscheint" sehe ich als eine etwas blumige Umschreibung des Umstandes, dass in den meißten dt. Internetforen eine sachliche Pro- und Kontra -Diskussion zumindest zu diesem Thema gar nicht möglich ist, weil sie (nach dem die Skeptiker zu Wort gekommen sind) i.d.R. von den jeweiligen Moderatoren (entweder weil sie das wollen oder wollen müssen) abgebrochen und zur "verbotenen Zone" erklärt wird...

Was CENAP betrifft, so habe ich den hier verlinkten Beitrag nur ausnahmsweise, gewissermaßen als Zeichen des guten Willens (in der Hoffnung auf gute Gegenargumente)gelesen. Du siehst die dortige Argumentationsweise als sachlich nüchtern, ich behaupte das Gegenteil: Unsachlich und ...
Wenn ich mich nicht irre, hatte ich sogar eine Handvoll konkreter Beispiele angedeutet, woran sich dies diskutieren ließe (so man das Wissen bzw. Motivation u. Kraft dazu hat).

Sachlichkeit wäre auch bezüglich des 3. Videos angesagt, denn der Kommentar von Towarisch Dimitri Filipowitsch (in Militär-Uniform) macht nicht unbedingt den Eindruck eines Nazis. Dass Dönitz schon 1943 davon sprach, in der Ferne eine "uneinnehmbare Festung" errichten zu wollen, dafür gibt es sicher Belege (auch wenn ich sein Tagebuch gerade nicht zur Hand habe...). Im übrigen dürfte auch hier die Beweislage die Form eines "Puzzles" haben, die sich aus der Summe, aus dem Kontext ergibt und bestenfalls nach Wahrscheinlichkeiten gewertet werden könnte. Indizienbeweise, wie z.B. Rechnungen für die JFM (Jeneitsflugmaschine) in Industriebetrieben gibt es ja nur vereinzelt - aber auch sie können ja ggf ignoriert oder andersinterpretiert werden.
Gleiches dürfte für die Person von Prof. Schumann (siehe UFO-Doku) zutreffen; man kann nun zwar behaupten, es gab ihn gar nicht oder er tat ganz anderes...aber das ist auch nicht gerade seriös.

Es ist sicher so, dass einige der in bestimmten Büchern veröffenentlichten Dokumente von ihren besitzenden Insidern (noch?) unter Verschluss gehalten werden und die Gründe dafür sind sogar einigermaßen nachvollziehbar. Denn ihre Enthüllung wäre durchaus ein Politikum und die Politik (incl. Geheimpolitik) würde genauso wie die unabhängige Justiz (oder die unabhängige Kriminaltechnik) wohl das ihre versuchen, um...Wie schwer man sich mit dem Thema tut und welche Megatabus hier wirken, wird ja recht oft offensichtlich. Der Satz: "die die sagen, wissen nicht und die, die wissen, sagen nichts" kommt also nicht von ungefähr...

Jedenfalls halte ich, NACHDEM ich mich ein bißchen mit den beiden Aldebaran-Büchern, sowie denen von Gehring, Zunneck und Gerschitz beschäftigt habe, die Wahrscheinlichkeit eines bereit "reichsdeutschen" Kontaktes mit einer bestimmten außerirdischen Spezies für recht hoch (jedenfalls über 50%). Das sind immerhin weniger als die Wahrscheinlichkeit einer AI-Gegenwartspräsenz (geschätzt über 99%), aber deutlich mehr als die "Hohle-Erde-Theorie" der ich als bekennender Nichtgeologe nur um 1% zubilligen würde. Letztere Variante ist also nicht zwingend damit verbunden und ist möglicherweise nur ein Ulk, oder eine Ablenkung...(?)
Grundsätzlich geht es hier ja um die Möglichkeit, dass zum Kriegsende einige Deutsche (nicht zwingend notorische Nazis) mit außerirdischer Hilfe irgendwo eine Überlebensbasis - jenseits allierter Kontrolle - errichtet haben. Natürlich gibt es dafür keine 100% Beweise, sondern nur zig Indizien, die ganze Bücher füllen und hier kaum ausdiskutiert werden können.

Auch der Satz "dass die Vril-Damen mit dem medialen Haar Unfug sind" dürfte wenig Beweiskraft haben, da es durchaus recht deutliche Beweise für ihre Existens gibt (ebenso wie für Abwehrchef Canaris, der Letztere persönlich kannte). Im 2.Quartal 2008 sollte eigentlich ein Buch von Sven Peters über "das Leben der Maria Ortisch" aus Zagreb erscheinen, was ja wohl kaum möglich wäre, wenn es sich nur um ein "Gespenst" handelt bzw. alles in den 70 gern erst ausgedacht wurde.
Dass lange Haare hier ggf. eine "Antennenfunktion" unterstützen, berichten auch andere Quellen. Auch die damalige Verbindung mit bestimmten Neutempler-Gemeinschaften/Orden macht durchaus Sinn, wenn man sich etwas mit der Geschichte der Templer befasst und einen damit verbundenen historischen AI-Kontakt nicht -entsprechend der offiziellen Lehrmeinung - von vorn herein als Nonsens ausschließt..

Es ist also ein recht komplexes Thema, bei dem man sich allseitig informieren sollte, bevor man über Glaubwürdigkeiten urteilt.

Auch im Sektor der Hochfinanz (Forbes hin oder her) dürfte jeder Insider wissen, welche dominante Rolle R&R global spielen und wie groß der Einfluss der jüdischen Hochfinanz bzw. der "Brüder des Bundes" auf die US-Politik ist. Egal ob sich die Reichsten der Reichen nun als Illuminaten oder Bilderberger gegen die Völker organisieren: Ich will hier gegen keine Nation hetzen und bin grundsätzlich dafür, dass alle Rassen gleich sein sollten und keine besser oder "auserwählter" als andere.
M.f.G.

Benutzeravatar
Norrin Radd
Beiträge: 313
Registriert: Di Jul 01, 2008 2:26 pm

faszinierende Vorstellung

Beitrag von Norrin Radd »

Außerhalb jeglicher Wertung ist das Thema an sich dennoch abolut faszinierend. Alleine die Vorstellung, es hätte sich so abgespielt ist einnehmend und weckt die Fantasie im Kopp. Wie es sich in anderen Foren verhält, kann ich nicht sagen, ich bewege mich diesbezüglich nur hier. Daher scheint es nach deiner Anmerkung mehr als sinnvoll an die Themen mit Sachlichkeit und möglichst hoher Objektivität heranzugehen. Wir sollten alle, grade weil es sich bei dem Thema um einen Aufreger handelt, möglichst gelassen bleiben. Im Schlimmsten Falle können wir ja sowieso nichts dagegen unternehmen.

Am Besten ist es wohl tatsächlich den Einzelfall zu betrachten um dann ein Gesamtbild zu bekommen. Insofern dürfte diese Vorgehensweise, die ich spontan mal von CENAP geklaut habe auch für dich akzeptabel sein.

Motte
Beiträge: 237
Registriert: Fr Feb 29, 2008 11:36 pm
Wohnort: Deutschland
Kontaktdaten:

Beitrag von Motte »

Auch im Sektor der Hochfinanz (Forbes hin oder her) dürfte jeder Insider wissen, welche dominante Rolle R&R global spielen und wie groß der Einfluss der jüdischen Hochfinanz bzw. der "Brüder des Bundes" auf die US-Politik ist. Egal ob sich die Reichsten der Reichen nun als Illuminaten oder Bilderberger gegen die Völker organisieren: Ich will hier gegen keine Nation hetzen und bin grundsätzlich dafür, dass alle Rassen gleich sein sollten und keine besser oder "auserwählter" als andere.


Dass sich im Hochfinanzsektor (wie du so schön sagst) einige jüdische Familien befinden will ich nicht abstreiten - allerdings kann man deswegen nicht vom "Einfluss der jüdischen Hochfinanz" auf die US-Politik reden. Mindestens ebensoviele finanzkräftigte Mitglieder dieses Sektors sind katholisch, protestantisch oder sonstwie andersgläubig. Mit solchen Aussagen wiederlegst du jedesmal deine andere Aussage, dass du gegen keine Nation oder "Rasse" hetzen willst (es gibt keine Rassen!) - diese jüdischen Weltverschwörungstheorien sind antisemitisch.

Die dominante Rolle von Rockefeller und Rothschild (wovon wie gesagt nur die einen jüdisch sind) sei dahingestellt aber dann muss man auch die Kennedys, die Bushs und andere ins Boot nehmen.

Fakt ist einfach dass Juden, aufgrund des Verbots von Bank- und Zinsgeschäften für christliche Gläubige aber auch des Verbots handwerklicher Berufe für Juden im Mittelalter eben diese Zinsgeschäfte tätigten, und ihren Profit dadurch mehrten, wodurch bei anderen schlicht Neid gegen die oftmals reichen, kaufmännischen Juden aufkam. Vieles dieser oftmals beachtlichen Familienvermögen wurde im Laufe der Judenverfolgung in der alten Welt konfisziert, aber ein Teil konnte von einigen Familien in die neue Welt gerettet und durch viel harte Arbeit und ausgeklügelte Geschäfte gemehrt werden! Dabei sind zwar auch manch krumme Geschäfte gelaufen, aber auch nicht mehr oder weniger als bei jeder anderen Gruppe, die so verfuhr, wie z.B. die italienische Mafia.

Ich glaube im übrigen auch, dass die eigentlichen Zügel unserer Weltwirtschaft und Politik von einigen wenigen geführt werden. Allerdings glaube ich kaum dass sich diese irgendwie unter einem der bekannten Namen organisieren und eine Art geheime Bruderschaft bilden. Sowas gehört für mich ins Reich der Märchen. Dass bestimmte Gruppierungen wie die Bilderberger, Skulls&Bones, etc. existieren und die Mitglieder untereinander sich gegenseitig gewisse Vorteile einräumen, will ich nicht abstreiten aber mehr auch nicht.

Benutzeravatar
Norrin Radd
Beiträge: 313
Registriert: Di Jul 01, 2008 2:26 pm

absolut nachvollziehbar, schlüssig, erklärend

Beitrag von Norrin Radd »

So sehe ich das auch. Die Idee, dass eine kleine Gruppe das Weltgeschehen lenkt kommt wahrscheinlich aus dem System heraus, wie die Welt funzt. Es ist quasi ein systemimmanenter "Fehler" , wenn man so will. Aber eigentlich ist es kein wirklicher Fehler. Es ist doch völlig logisch, dass in den obersten Riegen der Politik und der wirtschaftlichen Macht hin- und hergeschoben wird. Natürlich versucht man sich da gegenseitig zu helfen. Es ist doch eigentlich viel banaler als man denkt. Man sagt auch, und das ist eigentlich das Erschreckende daran: Die Banalität des Bösen. Das Böse ist banal und einach gestrickt. Schauen wir uns mal Adolf Hitler an. Er war ein Würstchen, das kann man heute wirklich so darstellen. Oder Sadam Hussein; er war ein Mensch, der besessen von seinem Machterhalt war, Terror verbreitete, Menschenleben vernichtete. Oft hat es eben heftige Folgen auf das Gesamtsystem darunter. Im Grunde fehlt da auch heute einfach irgendeine Kontrollinstanz im System, oder auch nicht. Da will ich mir nicht zu viel anmaßen. So sehr kenne ich mich nicht aus in Politik und Wirtschaft.

In Deutschland ist es z.B. Gang und Gebe in Bruderschaften, dass sich die Burschenschafter in ihren Karrieren oder sonstwie unterstützen. Und ich muss Motte da auch Recht geben, dass die Äußerungen über jüdische Familien antisemitisch sind. Man mag es vielleicht nicht bewusst so meinen, aber die Behauptungen sind es. Sie richten sich pauschal gegen einen Zusammenhang, der lächerlich ist und bloße Behauptung ist, leicht widerlegbar. Im geschichtlichen Kontext betrachtet ist es nachvollziehbar, dass es viele jüdische Familien gibt , die eben reich sind. Umgekehrt doch aber auch. Neid ist übrigens ein großer Faktor. Wahrscheinlich die Wurzel allen Übels überhaupt.

Thema ist hier ja eigentlich "UFOs im Dritten Reich" vielleicht sollten wir uns wieder darauf stürzen. Ich habe mir mal die Bilder , also die angeblichen Fotos genau angeschaut. Teilweise würde ich sagen, dass man eindeutig erkennt, dass es Fälschungen sind. Außerdem fallen die angeblich echten Dokumente mit "technischen" Zeichnnungen auf. Die sehen sehr dilletantisch aus. Da zeigt uns das ausgedachte Star Trek oder Perry Rhodan Universum erheblich bessere Pläne. Wohlgemerkt, hier sind es erdachte Raumschiffe, die auch so kommuniziert werden. Ja die "Haunebus" und Co sind sogar vereinzelt frei Hand gezeichnet hab ich den Eindruck. Es gibt Probleme beim Schattenwurf und der Tiefenschärfe auf einigen Fotos. Den Eindruck gerenderter Grafiken, also computerbearbeitet. Teilweise scheinen Modellautos eine Rolle zu spielen. Man könnte glatt denken, die Fotos seien gestellt. :-)

dere
Beiträge: 130
Registriert: Mi Jan 16, 2008 10:54 am

Beitrag von dere »

Hallo,

zum Thema Antisemitsimus: Da lt. Forbes ja kein jüdischer Name auftaucht, aber lt anderen Quellen von den 12 reichsten Familien weltweit die übergroße Mehrheit eindeutig jüdische Wurzeln hat, vermute ich mal, dass die Wahrheit irgendwo in der Mitte liegt (wobei, wie die Irak/Iran/Afghanistan-Politik noch eindeutiger zeigt, "gewisse Kreise" die weitaus geübteren und raffinierteren Lügner/Verdreher sind). Ich gehe mal von der - spätestens seit Marx - erkennbaren Gesetzmäßigkeit aus, dass im Kapitalismus eine ständige Konzentration des Kapitals stattfindet und durch den Zinseszinseffekt usw. die Reichen immer noch reicher werden und diese also dieses monetär-politische System (gegen die Basis der verarmenden Volksmassen) mit allen Mitteln zu erhalten versuchen; deshalb die "Verschwörungen" bzw. Geheimorganisationen (ggf. auch mit Ünterstützung neg./egoistischer Außerirdischer). Schön wärs, wenn alles nur "eine Mär" wäre.

Antisemitismus bedeutet, dass man ein bestimmtes Volk diskriminiert bzw. sein Lebensrecht bezweifelt. Dass im christlichen Mittelalter Zinswucher usw verpönt war und deshalb Juden hier eine Art Monopol hatten, ist mir klar; deshalb sollte man ja auch unterscheiden zwischen den objektiven Interessen aller Völker/Rassen und denen von gewissen Machteliten/Hundertschaften. Das ist nicht einfach, weil die offizeille Propaganda diesen Aspekt stets zu verdrehen/vertuschen versucht und als neuen Alibi-Hauptfeind den "Terrorismus" aufbaut.

Zum Thema reichsdeutsche Flugscheiben: Ob etwas wahr ist oder falsch, sollte man m.M. nicht daran messen, wie authentisch die veröffentlichten Fotos oder Zeichnungen erscheinen, sondern sich eher mit den Inhalten und dem historischen Kontext befassen. Dies tue ich gerade, indem ich dabei bin "Verschwiegene Existenz. Leben der Maria Ortisch" (Sven Peters) vom Argo-Verlag zu lesen und ich meine, dass sich dem Suchenden hier sehr viele und sogar deutlich nachvollziehbare Ansätze zur Verifizierung bieten. Das Ganze hängt ja auch ein bißchen mit der Templer-Historie und den darauf aufbauenden Neutempler-Orden (siehe "Die Herren vom Schwarzen Stein") zusammen und mit offenbar vor Jahrtausenden erfolgten Besuchen Außerirdischer in Sumer, Ägypten usw. (siehe v. Däniken, dem ich im Prinzip zustimme).

Verkompliziert wird das durch zwei weitere Umstände: 1., dass Channeling/Meditation/Beten als reale Möglichkeit des Informationstransfers bisher offiziell von unserer akademischen (Schul-) Wissenschaft abgelehnt wird und 2., dass damals in der Vril- bzw.Thule-Gesellschaft, wo z.B. durch M.Ortisch solche Kontakte hergestellt und sogar technische Informationen (z.B. zum Haunebu-Bau) medial durchgegeben wurden, auch einige Leute aktiv waren (Hess, Hitler, Himmler, usw.) die dieses esoterische Wissen für ihre recht fanatisch/rassistischen Weltherrschaftspläne/Kriege mißbrauchten. So sollte man auch hier genau unterscheiden zwischen einem realen Kontakt mit einer außerirdischen Zivilisation und dem historischen Versuch einer Gruppe von charakterlich unreifer Menschen, dies für ihr Macht-Ego auszunutzen. Verständlich also, dass man seitens Außerirdischer diesen Mißbrauch für Angriffskriege verhinderte, aber andrerseits einen so möglichen "Dimensionsflug" durch die Raumzeit mit einigen Dutzend Deutschen an Bord (allein bei der "Odin" sollen über 40 Personen mitgeflogen sein) zulassen konnte und sogar gefördert hat.

Davon ausgehend, dass mit Außerirdischen-Hilfe damals mehrere dieser Flugscheiben gebaut werden konnten, halte ich es für theoretisch gut möglich, dass bei Kriegsende einige dieser Gruppen "Asyl" fanden und irgendwo autarke, unsichtbare (und vor allem politisch unabhängige) Stationen bauen konnten. Also müssen die intelligenten Besatzungen von UFOs, die heute offenbar exotische Flugmanöver durchführen, nicht zwingend NUR "Außerirdische" sein, sondern könnten auch z.B. von damaligen kosmischen Expeditionen (Ex-Reichsdeutschland) zurück in unsere Gegenwartszeit getreten sein (besonders dann, wenn ihr Äußeres jenen skizzierten Haunebu-Bauplänen ähnelt). Das Standartargument der Skeptiker, dass die Reichsdeutschen mit derartiger Hoch-Technologie ja den Krieg gewonnen hätten, hat also unter diesem Aspekt keinerlei innere Logik. Es ist genauso falsch und unhaltbar wie die andere These, nach der dass das alles erst in den Siebzigern von braunen Schriftstellern ausgedacht wurde. Da bin ich mir inzwischen ziemlich sicher. Auch These 3 der Skeptiker, Vril sei nur ein Phantasieprodukt eines engl. Romanschriftstellers ist nur eine Halbwahrheit, weil der Autor Mitglied eines Geheimordens war, der sein "Schweigegelübde" auf der literarischen Ebene zu umgehen versuchte. Genaues hierzu weiß man wohl nur, wenn man selbst in einem Orden oder ähnlichem Geheimdienst mitwirkt (was bei mir aber -Großes Pionierehrenwort- nicht der Fall ist...)
M.f.G.

PS: Die Fotos in jenem Buch erscheinen mir keineswegs als gefälscht, aber ich bin wie gesagt, kein Fachmann und beweifle diesbezüglich auch die Unabhängigkeit von "Fachleuten".

Antworten