Ihr habt sicher schon von den Meldungen über dieses geheime Treffen vom 12.2- 14.2. 2008 zwischen der UNO und 40 Staats und-Vatikanvertretungen und den UFO-Forschern und Zeugen gehört oder gelesen, wo letztendlich eine Übereinkunft über den Umgang mit Veröffentlichung der Informationen über UFO-Sichtungen und ein vorläufiges Stillhalteabkommen bis 2010 getroffen wurde. Und die Position der G9 Staaten. Diese Meldung stammte vom 3.3.2008 (Informant: Herr Gilles Lorant) und wurde sogar am 6.3. noch von der F.E.A. bestätigt.
Das Dementi der F. E. A. erfolgte am 7.3. mit der Begründung das der Luftfahrtexperte und Informant Herr Gilles Lorant nicht für das staatliche Hochschulinstitut der Nationalen Vereinigung gearbeitet habe. Seines Amtes als Schatzmeister bei der französischen UFOforschungsorganisation (F.E.A.) wurde er enthoben und aus der Organisation ausgeschlossen. Die erfolgten Meldungen wurden als fiktiv angesehen. Dies wurde in der schweizer und französischen Presse veröffentlicht.
Eigene Anmerkung: Wie ja sicher auch schon bekannt ist, beschloss die französische Regierung im März 2007 die Veröffentlichung der UFO-Akten. Spiegelonline berichtete. Ansich hält sich die deutsche Presse mit derlei Berichterstattung zurück. Auch bei der UFO-Konferenz am 12.11.2007 im National Press Club Washington D.C. war wohl kein dt. Pressevertreter da.
Das war nur eine Kurzfassung der Meldungen. Mich würde eure Meinungen dazu interessieren.
Pressemitteilung und Dementi der Fédération A.I.R.P.L.A.N.E.
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Gliese hat geschrieben:Ansich hält sich die deutsche Presse mit derlei Berichterstattung zurück. Auch bei der UFO-Konferenz am 12.11.2007 im National Press Club Washington D.C. war wohl kein dt. Pressevertreter da.
Wie ich bereits mehrfach zu anderen Themen schrieb, haben die Reporter offenbar rechtzeitig erkannt, dass es sich bei derartigen Pressekonferenzen nur um inszenierte Shows handelt, mit dem Zweck, den Buch- und DVD-Verkauf verschleierter Beteiligungen anzukurbeln sowie den entsprechend vermarkteten Verschwörungstheorien einen gewissen Hintergrund zu verleihen.
Aus eigener beruflicher Erfahrung weiß ich, dass Reporter aller unabhängigen Medien sich für eine Berichterstattung immer dann nicht interessieren, wenn jemand durch die Publikation direkt finanziell profitiert. Schließlich leben Fernsehsender und Zeitungen von Werbung und lassen sich ungern mit falschen Geschichten instrumentalisieren, damit andere Profit schöpfen. Reporter haben wegen ihrer Berufserfahrung gewöhnlich einen sehr guten Riecher für sowas. Darum wird man durch die unabhängigen Medien nur schwer Kenntnis über solche inszenierten Witz-Konferenzen erlangen. Und das ist auch gut so!
Pathfinder hat geschrieben:Wie ich bereits mehrfach zu anderen Themen schrieb, haben die Reporter offenbar rechtzeitig erkannt, dass es sich bei derartigen Pressekonferenzen nur um inszenierte Shows handelt, mit dem Zweck, den Buch- und DVD-Verkauf verschleierter Beteiligungen anzukurbeln sowie den entsprechend vermarkteten Verschwörungstheorien einen gewissen Hintergrund zu verleihen.
Aus eigener beruflicher Erfahrung weiß ich, dass Reporter aller unabhängigen Medien sich für eine Berichterstattung immer dann nicht interessieren, wenn jemand durch die Publikation direkt finanziell profitiert. Schließlich leben Fernsehsender und Zeitungen von Werbung und lassen sich ungern mit falschen Geschichten instrumentalisieren, damit andere Profit schöpfen. Reporter haben wegen ihrer Berufserfahrung gewöhnlich einen sehr guten Riecher für sowas. Darum wird man durch die unabhängigen Medien nur schwer Kenntnis über solche inszenierten Witz-Konferenzen erlangen. Und das ist auch gut so!
Ist die Schweizer oder französische Presse dann weniger seriös bzw. sensationslüstern?
Die erste Pressemitteilung war ja noch detaillierter, da es um die Veröffentlichung der Zeugenaussagen ging, die behaupteten genauere Kenntnisse über UFOs, außerirdisches Leben und zukünftige globale Auswirkungen zu haben, und der geheimen Berichte der US-Airforce und der National-Guard über die Auswirkungen der UFO-Sichtungen in den wirtschaftlichen, politischen und sozialen Systemen der Länder.
Eine der Beschlüsse bezog sich laut Herrn Lorant, der als Teilnehmer dort in Funktion als Luftfahrtexperte hinzugezogen wurde, auf die vorzeitige Veröffentlichung von UFO-Wissen der teilnehmenden Staaten und welche Positionen dann von den anderen Staaten eingenommen würden. Das hatte wohl die fristlose Entlassung und das Dementi seiner Pressemitteilung zur Folge.
Auch Spiegel online, als er über die Öffnung der britischen und französischen UFO-Akten berichtete. Die Briten waren durch das neue Informationsgesetz ja sozuagen dazu "gezwungen" worden. Da war noch der Observer involviert.
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Gliese hat geschrieben:Ist die Schweizer oder französische Presse dann weniger seriös bzw. sensationslüstern?
Darüber kann ich nicht urteilen. Medien, die darüber berichten, sind meiner Meinung nach entweder nicht unabhängig oder haben nicht gründlich genug recherchiert.
Nicht unabhängig sind beispielsweise solche Medien, die eine spezielle Zielgruppe erreichen und/oder ihre eigenen Formate damit unterstützen möchten und in diesem Zusammenhang auch nicht davor zurückschrecken, falsche bzw. ungenügende Berichterstattung zu leisten.
Gliese hat geschrieben:Eine der Beschlüsse bezog sich laut Herrn Lorant, der als Teilnehmer dort in Funktion als Luftfahrtexperte hinzugezogen wurde, auf die vorzeitige Veröffentlichung von UFO-Wissen der teilnehmenden Staaten und welche Positionen dann von den anderen Staaten eingenommen würden. Das hatte wohl die fristlose Entlassung und das Dementi seiner Pressemitteilung zur Folge.
Der Mann war, wie sich inzwischen herausstellte, nur ein Lügner und vielleicht war sogar die gesamte Aktion nur billige PR. Man erhofft sich mit solchen Leuten eben etwas mehr Aufsehen. Doch seriöse und professionell arbeitende Medien fallen auf derartige PR-Aktionen natürlich nicht rein.
Gliese hat geschrieben:Auch Spiegel online, als er über die Öffnung der britischen und französischen UFO-Akten berichtete. Die Briten waren durch das neue Informationsgesetz ja sozuagen dazu "gezwungen" worden. Da war noch der Observer involviert.
Logisch! Die Offenlegung jener UFO-Akten ist ja auch tatsächlich geschehen aber hat erstmal nichts mit Außerirdischen zu tun.
Gliese hat geschrieben:Ansich hält sich die deutsche Presse mit derlei Berichterstattung zurück. Auch bei der UFO-Konferenz am 12.11.2007 im National Press Club Washington D.C. war wohl kein dt. Pressevertreter da.
In deutschen Massenmedien wird deshalb nicht oder nur entstellt über solche Dinge berichtet, weil besonders hier die ach so unabhängigen Medien fest in der Hand derer sind, die sie besitzen und also die Richtlinien bestimmen.
M.f.G.
dere hat geschrieben:In deutschen Massenmedien wird deshalb nicht oder nur entstellt über solche Dinge berichtet, weil besonders hier die ach so unabhängigen Medien fest in der Hand derer sind, die sie besitzen und also die Richtlinien bestimmen.
Die gesamte Aktion inklusive der Pressemitteilung war eine peinliche Katastrophe. Die Konferenzen haben, wie zu erwarten war, keine haltbaren Erkenntnisse gebracht aber stattdessen mit personellen Ungereimtheiten Schlagzeilen gemacht.
Es zeugt doch nur von weißer Voraussicht, wenn ein Großteil der unabhängigen Presse nicht anwesend war und auch nicht darüber berichtete.
Gliese hat geschrieben:Eine der Beschlüsse bezog sich laut Herrn Lorant, der als Teilnehmer dort in Funktion als Luftfahrtexperte hinzugezogen wurde, auf die vorzeitige Veröffentlichung von UFO-Wissen der teilnehmenden Staaten und welche Positionen dann von den anderen Staaten eingenommen würden. Das hatte wohl die fristlose Entlassung und das Dementi seiner Pressemitteilung zur Folge.
Was bringen solche Spekulationen?
Fest steht: Der Grund für seine fristlose Entlassung war allein der Umstand, dass Lorant eingestanden hatte, entgegen seinen eigenen vorigen Aussagen, nicht für das französische staatliche Hochschulinstitut der Nationalen Verteidigung (IHEDN) gearbeitet zu haben. Da ist es doch selbstverständlich, dass man solche Leute sofort ausschließt und die ursprünglichen Pressemitteilungen zurücknimmt.
Da braucht man hinterher auch keine Verschwörung daraus ableiten.
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peinliche UFO-Konferenz
Zyklon hat geschrieben:Die gesamte Aktion inklusive der Pressemitteilung ist eine peinliche Katastrophe. Die Konferenzen haben, wie zu erwarten war, keine haltbaren Erkenntnisse gebracht aber stattdessen mit personellen Ungereimtheiten Schlagzeilen gemacht.
Es zeugt doch nur von weißer Voraussicht, wenn ein Großteil der unabhängigen Presse nicht anwesend war und auch nicht darüber berichtete.
Ja wie sagt man so schön: Nichts gewesen außer Spesen.
Nach dieser peinlichen Aktion wird das leider für lange Zeit die letzte interdisziplinäre Auseinandersetzung mit dieser Thematik gewesen sein.
Ich finde, die Medien hätten sowohl über das Disclousuer Project als auch über die Konferenz am 12.11.2007 im National Press Club berichten MÜSSEN! Der Eindruck entsteht, als wenn die Dinge auf der Welt für das deutsche Volk filtriert werden, ähnlich wie in den USA z.B. zum Irakkrieg. Jeder Mensch sollte sich sein eigenes Urteil bilden können, egal wie fragwürdig die Geschehen auch sind. Es erinnert mich an den Film im ARD "UFOs und es gibt sie doch", nach dem kurzfristig eine Sondersendung mit Wissenschaftlern zum Thema eingeleutet wurde, da sich Wissenschaftsjournalisten über diese Aussage der Headline beschwert haben.
Hier der Link zur Sendung:
http://www.youtube.com/watch?v=UwsvOxh6cGM
Hier der Link zur Sendung:
http://www.youtube.com/watch?v=UwsvOxh6cGM