Die große Pyramide, ein technisches Gerät?

Über außerirdische Besucher in der frühen Menschheitsgeschichte.
Heinrich

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Mahananda hat geschrieben:Hallo Heinrich,



Vorausgesetzt, Deine Phantasien wären a) umsetzbar und b) hätten eine realistische Basis. Beides konntest Du bislang nicht belegen. Meine Widerlegungen hast Du bislang nicht entkräften können. Die Pyramidenbauer haben folglich nur das gemacht, worüber sie sich definieren: Pyramiden gebaut. Alles andere, was Du dazu dichtest, ist nicht nur fiktiv, sondern darüber hinaus auch unwahr, weil unmöglich unter realistischen Bedingungen umsetzbar. Aber das hatte ich Dir ja schon zur Genüge geschrieben ... :)

Einen schönen Abend noch!
Nur weil Du nichts von Technologie verstehst?? Das ist dein Problem . In einem chinesischen Kloster das eine Schrift hat wo geschrieben steht . Die Pyramiden sind sehr Alt.

Mahananda
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Heinrich

Beitrag von Heinrich »

Mahananda hat geschrieben:Hallo Heinrich,



Nein, gerade weil ich von der einschlägigen Materie mehr verstehe, kann ich auch realistisch einschätzen, dass Deine Überlegungen unrealistisch sind.



Quellenbeleg bitte ...


Hallo Mahananda.
Ich möchte doch deine Berechnung nicht in Frage stellen, denn ich bin zu den gleichen Zahlen gekommen. Aber ich habe mich geirrt.
Es geht um den oberen Teil der Pyramide und das hat man bei allen Pyramiden so gemacht .
Die haben das hunderte Male abgebaut und aufgebaut .
Wie viele Pyramiden gibt es ? Ägypten etwa 400, wobei es 17 Stellen gibt wo Pyramiden standen.
In China gibt es etwa 100 Pyramiden, wobei man nicht genau weiß wie viele es tatsächlich gibt.
Bauten unter Wasser gibt es in Malta, Ägypten, Japan, Indien, Bahamas und dabei dürfte es noch mehr geben.

https://www.gaia-vermaechtnis.ch/pyramiden-china/

Mahananda
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Beitrag von Mahananda »

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Heinrich

Beitrag von Heinrich »

Hallo im neuen Jahr.
Ich will dir zeigen, dass Du mit deiner Annahme falsch liegst.
Erstes Beispiel. Die Auseinandersetzung zwischen Paläo Genetik und der klassischen Archäologie.
Wie schreibt Colin Renfrew von der Universität Cambridge 1973 in seinem Buch Before Civilisation .
In unseren Lehrbücher steht vieles zu Vorgeschichte ,was nicht ganz oder zum Teil schlichtweg falsch ist. Der gleichen Meinung bin ich auch und gehe sogar davon aus ,dass vieles mit Lug und Betrug als echtes Ergebnis gesehen wird.
Forscher entdecken älteste Stadt im Merr vor indischen Küste. Du willst wissen ob es sie gibt? Ja es gibt sie und die Regierung Indiens hat für längere Zeit Untersuchungen untersagt. Gerade jetzt ist eine Gruppe Profitaucher mit Archäologen dort am Werk. Was hat man gefunden. Polierte Steine ,Scherben ,kleine Figuren,Halbedelsteine und die Versteinerungen menschlicher Knochen .
Datierung der Holzstücke .
Das eine Holzstück wird auf die Zeit um 5500 und das andere Holzstück auf 7500 vor Christus und Jahrtausende vor Beginn der Induskultur und damit sind nicht die ersten Städte in Mesopotamien entstanden sondern in Indien. Außerdem liegen die Bauten 30 km vor der Küste Indiens.

Das Nächste ist Nan Madol. Wie wurde es gebaut?
Eigentlich müssten tausende Menschen über Jahrhunderte hier geschuftet haben um das zu bewerkstelligen was dort zu sehen ist und unter Wasser geht es genauso weiter wie oben. Wie haben die es denn gemacht ? Mit primitiven Mitteln? Glaubst Du das? Ich nicht.
Was sagt Masao Hadley ,ein angesehener Wächter der Ruinen von Nan Madol . Als das Volk von Pohnpei hier ankam,da gab es schon die Stadt der Götter ! Auf dem Meeresgrund. Für dich gibt es das nicht.

Das Nächste ist Malta. Die Spuren gehen bis weit ins Meer hinaus, außerdem gibt es Bauten unter Wasser die viele Male bestätigt wurden. Letzte Untersuchung wurde letztes Jahr durchgeführt ,mit dem Ergebnis, ja es gibt Megalithbauten unter Wasser vor Malta. Ältestes Bollwerk gegen steigenden Meeresspiegel an Israels Küste gefunden. Heute ist es versunken und nur ein heftiges Unwetter hat es von Schlick und Sand freigemacht ,so das man es untersuchen konnte. Das Alter wird mit 7000 Jahre angegeben.

Das Nächste ist Ägypten . Die Weltsensation vom Meeresgrund . Mit der Endeckung der versunkenen Luxus-Vororte Alexandrias wurde Franck Goddio berühmt.

Das Jonaguni Monument . Masaaki Kimura Meeresbiologe und Touri Ouchi Sesmologe sind absolut überzeugt von der Echtheit des Jonaguni Monuments, darunter gibt es auch etliche Archäologen die das auch so sehen und ich sehe das auch so. Das einige das nicht so sehen ist deren Problem. Man miuss wirklich zum Ignorant werden ,wenn man die nahezu perfekten Winkel sieht , oder die perfekten Schnitte ,die über eine ganze Plattform zu sehen sind . Was auch beeindruckend ist, sind die sehr geraden Wände und deren sehr vorzügliche Verarbeitung . Das soll dann auf natürliche Art und Weise entstanden sein? Ich halte dass das von Menschen gemacht ist, lange vor unserer Zeit .
Wir haben es hier mit einer sehr fortschrittlichen Zivilisation zutun,und mich würde es überhaupt nicht wundern ,dass wir Besuch hatten und noch haben . Einige sehen das so und einige können sich es überhaupt nicht vorstellen . Der leider schon verstorbene Professor John E Mack hat es klar und deutlich gesagt . Wir haben es hier mit etwas realem zutun.

Wenn es in den Breiten wo viele Pflanzen wachsen und auch Pyramiden gab, müsste es auch Steinbrüche geben.
Folgendes kann ich dazu sagen. Schon nach hundert Jahren ist alles derart überwuchert mit Pflanzen und ihren Wurzeln ,dass man nur mit viel Mühe feststellen kann ,was ist darunter zu finden. Das verbrauchte Material durch die Endsäuerung des Kalksteins wurde sicherlich wieder verwendet ,denn es ist sehr wertvoll . Daraus kann man Mörtel ,Kalksteinblöcke oder Platten herstellen. Deswegen würde es mich nicht wundern das die so dämlich waren und dieses Material einfach zu entsorgen in der Landschaft (selbst auf dem Giza Plateu und weit darüber hinaus ,ist alles voller Kalksteinbrocken .
Demnach so wie mir Andreas gesagt hat,hat man hier soweit das Auge reicht alles abgetragen.
Andreas ist Deutsch-Ägypter und hat alles in Ägypten gesehen) und wenn sie es tatsächlich gemacht hätten ,würde Wind und Regen es so weit verteilen in der Landschaft ,so dass nichts davon als Beweis übrig bleiben würde .
In welcher Tiefe hat man die Relikte der Vinca-Kultur gefunden? In drei bis fünf Meter Tiefe hat man die Beweise der ältesten Kultur Europas gefunden, 8000 Jahre alt.
Wenn Du einen ganzen Berg abtragen würdest ,würde nach 100 bis 200 Jahren nichts mehr zu sehen sein vor lauter Wald und Gestrüpp.
Dazu kommt noch die andauernde Veränderung der Erdkruste . Wollen wir etwas über eine vergangene Zivilisation erfahren, dann müssen wir viel tiefer graben als bisher.
Wenn du dir das Bild richtig angeschaut hättest ,würde Du sehen das auf dem zweiten Bild Treppen zu sehen sind .
Mein Freund Josiph hat auch den richtigen Mann gefragt . Was ist mit diesen Stufen dort. Man hat ihm gesagt ,dass man erst fast 1,5 Meter Erde und Wurzeln der Bäume entfernt hat und zum Vorschein kamen diese Treppen und die Elemente auf der linken Seite des Bildes.
Dass Du mir Vorwürfe machen tust ,ich würde mir was ausdenken beim Brennvorgang des Kalkstein, zeigt schon mit welcher Unwissenheit (Bioethanol produziert Ruß) du hier auftreten tust.
Erstens habe ich Encheduanna gelesen von Herr Burgard und mir ist auch sehr gut bekannt was Herr Kristopher Dunn geschrieben hat und seine Experimente kenne ich auch sehr gut. Beide waren sehr nahe dran an dem was ich gemacht habe . Ich habe aus der Notwendigkeit heraus nachgedacht ,wie man es hätte machen können den Kalkstein zu brennen und dabei auch die notwendige Temperatur im Auge behalten.
Encheduanna-Calciumcarbid, Tellinger-Braunstein-Südafrika und Kreise auch dort wo die Vorkommen sind.
Beim nötigen Sauerstoff und dem Wasser habe ich die Bagdat-Batterie-Elektrolyse in Betracht gezogen und überlegt ,wie lange das Wissen über die Herstellung von Schwefelsäure Vitriolöl .
Erste Hinweise findet man in den Texten des umstrittenen Alchemisten Dschabir ibn Hayyan aus dem 8 Jahrhundert.
Alber Magnus 1200-1280 und Basilius Valentinus. Ich habe Dir gesagt ,wir haben es mit einer Zivilisation zutun die sehr weit fortgeschritten war .
Damit dürfte klar sein ,dass wir nicht die erste Hochkultur auf der Erde sind.

Heinrich

Beitrag von Heinrich »

Noch etwas zu Malta:
Ich habe mir die Megalithbauten sehr genau angesehen und bin zu dem Schluss gekommen, dass die Ähnlichkeit mit Göbekli Tepe nicht von der Hand zu weisen ist.
Dazwischen ist Mauerwerk angebracht worden und vorne gibt es einen kleinen Zugang zum Kreis. Die haben das Gleiche hergestellt wie in Göbekli Tepe.
Der einzige Unterschied ist, dass man das Korn mit Schiffen angelandet hat und dann mit Schlitten oder Karren nach oben gebracht hat. Ich tippe auf Schlitten, denn geht es bergab, da ist ein Schlitten viel leichter zu bremsen als ein Karren auf Räder.
Demnach hat man durch das seichte Mittelmeer mit Schiffen das Korn hier gelöscht und das fertige Produkt (Bioethanol Pyramiden Ägypten und woanders auch hingebracht).
Diese Megalithbauten wurden von Megalithwesen für Megalithwesen gebaut und haben überhaupt nichts mit uns Menschen zutun.
Die haben sicherlich gewusst, dass das Mittelmeer steigen wird und haben die Kreise weit oben gebaut und nicht in de Nähe vom Ufer und deswegen die Spuren vom Meer auch zu Anhöhe wo die Kreise stehen. Deswegen gibt es auch die Megalithbauten unter Wasser, wo einst der eigentliche Hafen seinen Standort hatte.
Eigentlich eine einfache Lösung . Korn rein und Bioethanol raus. Ich habe es geschrieben . Es war ein globales Unterfangen, von dem das ganze Ökosystem abhängig war.
Wird es wärmer gibt es uns noch, geschieht nichts, bedeutet das unseren Tod .

Mahananda
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Beitrag von Mahananda »

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Heinrich

Beitrag von Heinrich »

https://atlantisforschung.de › title=Nan_Madol_-_Das_achte_Weltwunder.
Auch die Archäologen wissen nicht wie alt Nan Madol tatsächlich ist und die Basaltsäulen kann man nicht einer Datierung unterziehen. Noch dazu den Transport der Basaltsäulen das uns auch heute vor unlöslichen Probleme stellt. Schon die Fahrt mit einem Boot dorthin ist ein Abenteuer .
Ich habe mit Calciumcarbid Schweißen gelernt und weiß sehr gut wie es hergestellt wird. Willst du mich für dumm verkaufen?
Ich sehe die Bagdat-Batterie als ein Elektrolyse Gerät dem man Strom zugeführt hat und nicht als eigentliche Batterie.
Malta und die Spuren und die Megalithbauten unter Wasser .https://www.fischinger-blog.de › 2019/12 › ueber-10-000-jahre-alte-ruine....
Ich habe Dir gesagt was die dort hergestellt haben. Noch immer nichts verstanden? Die Bauten sind über 100 Meter tief im Meer . Was sind die Spuren von Karren oder Schlitten für Dich weit ins Meer hinaus ? Nichts zum kommentieren ,würde mich wundern das hier nichts kommt!

Selbst die Ägypter in Kairo und im gesamten Ägypten nennen die riesige Landschaft ,die Kalksteinwüste . Alles voller Kalkstein und Sand .
Es wurde eine ganze Kalksteinkette für die Pyramiden abgetragen ,aber das interessiert die Ägyptologen wenig . https://www.sagenhaftezeiten.com › frontpage › expedition-malta-crowdfu...
Als ich in Temeschwar (Timisoara) das Relikt der Vinca-Kultur und zwar den Altar von Parta(Parza) angeschaut habe ,habe ich den zuständigen Führer der Gruppe gefragt was das ist? Er selber hat keinerlei Ahnung was es ist. Also habe ich ihn gefragt was mit den Figuren der Vinca-Kultur ist . Darüber will ich Ihnen nichts sagen. Später habe ich ihn beim Rauchen gesehen und mir auch eine angezündet und ihn gefragt ,was ist mit den Figuren der Vinca-Kultur. Er hat mir gesagt ,sie haben Verstand genug um zu urteilen was es ist . Verstanden? Du wirst nichts davon verstehen ,weil du es nicht willst oder nur Blasen produzierst ,die nicht im geringsten dazu beitragen zur Geschichte der Menschheit .
Die Steinbearbeitung sagt schon alles . Schaue Dir den Dokumentar Die Pyramidenlüge an.
Beim gebrannten Kalk werde ich dir zeigen was man daraus machen kann ,wenn man ihn löscht . Du glaubst tatsächlich Du kannst mich verarschen oder denkst ich bin von gestern .

Mahananda
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Beitrag von Mahananda »

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Mahananda
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Beitrag von Mahananda »

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Alexis
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Re: Die große Pyramide, ein technisches Gerät?

Beitrag von Alexis »

Ich denke auch, dass vom Heinrich da nichts mehr kommt.

Das mit dem Bioethanol habe ich getestet.
Ich habe ein Messer 2-3 Minuten in die Flamme, über die Flamme gehalten. Es bildete sich nicht die geringste Menge von Ruß.
Heinrich hat Recht.

Mahananda
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Re: Die große Pyramide, ein technisches Gerät?

Beitrag von Mahananda »

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Alexis
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Re: Die große Pyramide, ein technisches Gerät?

Beitrag von Alexis »

Mahananda hat geschrieben:
Mi Jan 15, 2020 6:13 pm
.... Dazu wäre den Außerirdischen in der ägyptischen Wüste sehr schnell das organische Material ausgegangen, es sei denn, sie hätten den Forst Sahara abgeholzt und in die Wüste Sahara verwandelt ...
Ich denke mal, dass die Sahara nicht immer eine reine Sandwüste war.
Um hoch reines Bioethanol (99,7Vol-%) herzustellen, muss der Stoff dehydriert werden. Ich bin mir nicht sicher, ob die Leute das damals schon so gut konnten.

Für meinen Versuch habe ich dieses Bioethanolverwendet.
Wirklich absolut kein Ruß.

Mahananda
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Re: Die große Pyramide, ein technisches Gerät?

Beitrag von Mahananda »

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utnapishtim
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Re: Die große Pyramide, ein technisches Gerät?

Beitrag von utnapishtim »

Die Wissenschaft hat folgende Eigenschaften der Cheopspyramide ermittelt.

Hier die Übersetzung des Artikels:

Große Pyramide von Gizeh kann elektromagnetische Energie konzentrieren - Studie

Neue Forschungen eines internationalen Physikerteams haben ergeben, dass die Große Pyramide von Gizeh in der Lage sein könnte, elektromagnetische Energie durch ihre verborgenen Kammern und unter ihrer Basis zu bündeln.

Wissenschaftler der Itmo-Universität in Russland und des deutschen Laser Zentrums Hannover wendeten Methoden der theoretischen Physik an, um die elektromagnetische Reaktion der altägyptischen Pyramide auf Radiowellen zu untersuchen.

Ihre Berechnungen sagten voraus, dass die Pyramide in einem Resonanzzustand elektromagnetische Energie in ihren inneren Kammern sowie unter ihrer Basis konzentrieren könnte, wo sich die dritte unfertige Kammer befindet.

Die Große Pyramide ist die größte und komplexeste der Pyramiden auf dem Plateau von Gizeh. Letztes Jahr wurde im Inneren eine 30 Meter lange verborgene Kammer entdeckt, die das Geheimnis um das älteste der sieben Weltwunder der Antike erweitert und neue Studien über die legendäre ägyptische Struktur veranlasste.

„Ägyptische Pyramiden haben schon immer große Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Wir als Wissenschaftler waren auch an ihnen interessiert, also haben wir uns entschieden, die Große Pyramide als Teilchen zu betrachten, das Radiowellen resonant zerstreut“, erklärte Dr. Andrey Evlyukhin, Co-Autor der Studie.

Das Forschungsteam erstellte ein 3D-Modell der Pyramide und nutzte analytische Methoden der theoretischen Physik, um ihre Schlussfolgerungen zu ziehen. Um die Ergebnisse zu erklären, führten die Wissenschaftler eine Multipolanalyse durch – eine in der Physik weit verbreitete Methode, um die Wechselwirkung zwischen einem komplexen Objekt und einem elektromagnetischen Feld zu untersuchen.

Aufgrund fehlender Informationen über die physikalischen Eigenschaften der Pyramide mussten die Forscher eine Reihe von Annahmen aufarbeiten – unter anderem, dass sich im Inneren keine unbekannten Hohlräume befinden und der Baustoff mit den Eigenschaften eines gewöhnlichen Kalksteins gleichmäßig nach innen und außen verteilt ist der Pyramide.

„Mit diesen Annahmen haben wir interessante Ergebnisse erzielt, die wichtige praktische Anwendungen finden können“, sagte Evlyukhin. Das Team hofft nun, einen ähnlichen Konzentrationseffekt auf eine nanoskalige Größe zu erzielen. Diese Nanopartikel könnten dann für die Entwicklung von Sensoren und hochgradig effiziente Solarzellen eingesetzt werden.

„Wenn wir ein Material mit geeigneten elektromagnetischen Eigenschaften wählen, können wir pyramidenförmige Nanopartikel erhalten, die eine praktische Anwendung in Nanosensoren und effektiven Solarzellen versprechen“, sagte die Mitautorin der Studie, Polina Kapitainova.

Die Studie wurde im Journal of Applied Physics veröffentlicht.

Übersetzung:
Die Resonanzantwort der Großen Pyramide in Wechselwirkung mit externen elektromagnetischen Wellen des Hochfrequenzbereichs (der Wellenlängenbereich beträgt 200–600 m) wird theoretisch untersucht. Mit Hilfe numerischer Simulationen und Multipolzerlegung wurde festgestellt, dass Spektren der Extinktions- und Streuquerschnitte Resonanzmerkmale enthalten, die mit der Anregung der elektromagnetischen Dipol- und Quadrupolmomente der Pyramide verbunden sind. Elektromagnetische Feldverteilungen innerhalb der Pyramide bei Resonanzbedingungen werden für zwei Fälle demonstriert und diskutiert, wenn sich die Pyramide in einem homogenen Raum oder auf einem Substrat befindet. Es zeigt sich, dass die Kammern der Pyramide elektromagnetische Energie für beide Umgebungsbedingungen sammeln und konzentrieren können. Im Fall der Pyramide auf dem Substrat sammelt sich bei den kürzeren Wellenlängen die elektromagnetische Energie in den Kammern an und liefert lokale spektrale Maxima für elektrische und magnetische Felder. Es wird gezeigt, dass die Pyramide im Wesentlichen die elektromagnetischen Wellen streut und sie in den Substratbereich fokussiert. Die spektrale Abhängigkeit des Fokussierungseffekts wird diskutiert.

ACKNOWLEDGMENTS
The results of numerical simulation by CST Microwave Studio were supported by Russian Science Foundation, Project No. 17-79-20379. DDA modelling was supported by Russian Science Foundation, Project No. 16-12-10287. The financial support from the Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), Project No. EV 220/2-1, is acknowledged.

Da soll mir noch einer erzählen dass dies alles Zufall ist und die Cheopspyramide eine Grabkammer ist.

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Alexis
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Re: Die große Pyramide, ein technisches Gerät?

Beitrag von Alexis »

Es wurde von Forschern herausgefunden, dass es theoretisch möglich ist, dass diese Pyramide in der Lage wäre elektromagnetische Energie entsprechend zu behandeln.
Ob die Erbauer dies wussten, bzw. aktiv zu nutzen beabsichtigten, ist sehr unwahrscheinlich.
Es handelt sich wohl eher doch um einen Zufall.

Zasel
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Re: Die große Pyramide, ein technisches Gerät?

Beitrag von Zasel »

Hallo,
ich habe ein Foto von der Sphinx. Meine Frau meinte, man sieht ein Gesicht eines Alien, so würde sie sich einen Alien vorstellen.
Was würdet ihr sagen ?
Hier ein Link zu meinen Google Drive Ordner
https://drive.google.com/drive/my-drive?hl=de
Gruß Zasel

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Alexis
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Re: Die große Pyramide, ein technisches Gerät?

Beitrag von Alexis »

Zasel hat geschrieben:
Mo Feb 14, 2022 11:24 am
https://drive.google.com/file/d/1edL1A_ ... sp=sharing
Das ist das linke Ohr.
Ich kann da kein Gesicht erkennen.

Zasel
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Re: Die große Pyramide, ein technisches Gerät?

Beitrag von Zasel »

Hallo Alexis, ich bin die Ehefrau von Zasel, ich habe das Gesicht auch gesehen .
Du musst das Bild in der Mitte betrachten und von unten schauen.
Da ist eine etwas dunkelbraune Stelle.
In der Mitte des Bildes musst du den Blick nach unten in die untere Hälfte des Bildes richten, dann kann man das Gesicht sehen.
Liebe Grüße die Frau von Zasel

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Alexis
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Re: Die große Pyramide, ein technisches Gerät?

Beitrag von Alexis »

Zasel hat geschrieben:
Mo Feb 14, 2022 6:22 pm
Hallo Alexis, ich bin die Ehefrau von Zasel, ich habe das Gesicht auch gesehen .
Du musst das Bild in der Mitte betrachten und von unten schauen.
Da ist eine etwas dunkelbraune Stelle.
In der Mitte des Bildes musst du den Blick nach unten in die untere Hälfte des Bildes richten, dann kann man das Gesicht sehen.
Liebe Grüße die Frau von Zasel
Ich kann da kein Gesicht erkennen.

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