Ufosichtung am Tag / Raum-Zeit-Manipulation
Verfasst: Sa Mär 27, 2010 9:47 pm
Ufosichtung am Tag / Raum-Zeit-Manipulation.
Vorweg erstmal sorry, weil ich dieses UFOforum erst jetzt entdeckt habe und meine Geschichte mit etwas Verzögerung einbringen kann. Ich beschäftige mich seitdem ich lesen kann mit UFOs und sind eigentlich nichts Außergewöhnliches. Habe so ziemlich alle Bücher von Erich van Däniken gelesen und auch schon die Möglichkeit zum Smaltalk gehabt. Nun meine Geschichte.
Vor ca. 2 Jahren stand ich im Sommer vor der Haustür um vorm überdachten Eingang eine zu qualmen. Strahlend blauer Himmel, ca. 11 Uhr vormittags, die Sonne schien. Absolut kein Wölkchen am Himmel! Nichts. Absolut nichts zu sehen. Beim Blick in den Himmel sah ich dann doch was. Das Ding flog von Süd nach Nord. Komisch dachte ich noch. Das Ding sah aus wie eine hoch verdichteter Nebel, hellgrau, rotierte im Kreis und hatte die Form von einem Brummkreisel. Flughöhe ca. 200 Meter. Für eine Cessna zu schnell. Für ein Jet zu langsam. Anmerkung: Wir haben ein stillgelegten Militärflughafen, von dem regelmäßig zivile Maschinen aufsteigen. Das ganze Szenario dauerte ca. 12-15 Sekunden und war dan wegen der Flughöhe nicht mehr sichtbar.
Abends im Bett, kurz vor dem Einschlafen ließ ich mir die ganze Geschichte dann noch mal durch den Kopf gehen und versuchte dabei über meine Gedanken Kontakt zu den Außerirdischen aufzunehmen, um mich für die Sichtung zu bedanken. Ich muß dann wohl eingeschlafen sein.
Was dann kam, war sehr merkwüdig. Kann ein Traum gewesen sein, kam mir jedoch sehr authentisch vor. Irgenwie war ich dann in diesem Ding drin. Es war sehr warm und ich hatte einen glasigen Schimmer auf den Augen. An drei Besatzungsmitglieder kann ich mich noch erinnern. Einer sagte dann, wir müssen ihm die Kleidung ausziehen, wegen den Bakterien ( Komunikation erfolgte nonverbal ). Der Dritte wiederumm sagte dann zum Ersten ( Erste, ich glaube dass war der Kommandant ) ; wir müssen seine Erinnerungen löschen. Der Kommandant war jedoch strikt dagegen, antwortete dann aber mit ok, aber nicht alles. Dann flog ich wie frei schwebend, der Schimmer war verschwunden, exakt dieselbe Flugroute, wie ich die Sichtung am vormittag von der Erde aus beobachtet habe. Es war Tag und ich konnte mein Haus sogar von oben sehen. Dann wachte ich auf.
So, wer mag kann meine Geschichte glauben, oder auch nicht. Ich bin jedenfalls kein Spinner und verfolge auch keine kommerzielen Hintergrund. Meiner Meinung nach konnten sie sich entmaterialisieren und den temporären Faktor beeinflussen.
Viele Grüße
genisis
Vorweg erstmal sorry, weil ich dieses UFOforum erst jetzt entdeckt habe und meine Geschichte mit etwas Verzögerung einbringen kann. Ich beschäftige mich seitdem ich lesen kann mit UFOs und sind eigentlich nichts Außergewöhnliches. Habe so ziemlich alle Bücher von Erich van Däniken gelesen und auch schon die Möglichkeit zum Smaltalk gehabt. Nun meine Geschichte.
Vor ca. 2 Jahren stand ich im Sommer vor der Haustür um vorm überdachten Eingang eine zu qualmen. Strahlend blauer Himmel, ca. 11 Uhr vormittags, die Sonne schien. Absolut kein Wölkchen am Himmel! Nichts. Absolut nichts zu sehen. Beim Blick in den Himmel sah ich dann doch was. Das Ding flog von Süd nach Nord. Komisch dachte ich noch. Das Ding sah aus wie eine hoch verdichteter Nebel, hellgrau, rotierte im Kreis und hatte die Form von einem Brummkreisel. Flughöhe ca. 200 Meter. Für eine Cessna zu schnell. Für ein Jet zu langsam. Anmerkung: Wir haben ein stillgelegten Militärflughafen, von dem regelmäßig zivile Maschinen aufsteigen. Das ganze Szenario dauerte ca. 12-15 Sekunden und war dan wegen der Flughöhe nicht mehr sichtbar.
Abends im Bett, kurz vor dem Einschlafen ließ ich mir die ganze Geschichte dann noch mal durch den Kopf gehen und versuchte dabei über meine Gedanken Kontakt zu den Außerirdischen aufzunehmen, um mich für die Sichtung zu bedanken. Ich muß dann wohl eingeschlafen sein.
Was dann kam, war sehr merkwüdig. Kann ein Traum gewesen sein, kam mir jedoch sehr authentisch vor. Irgenwie war ich dann in diesem Ding drin. Es war sehr warm und ich hatte einen glasigen Schimmer auf den Augen. An drei Besatzungsmitglieder kann ich mich noch erinnern. Einer sagte dann, wir müssen ihm die Kleidung ausziehen, wegen den Bakterien ( Komunikation erfolgte nonverbal ). Der Dritte wiederumm sagte dann zum Ersten ( Erste, ich glaube dass war der Kommandant ) ; wir müssen seine Erinnerungen löschen. Der Kommandant war jedoch strikt dagegen, antwortete dann aber mit ok, aber nicht alles. Dann flog ich wie frei schwebend, der Schimmer war verschwunden, exakt dieselbe Flugroute, wie ich die Sichtung am vormittag von der Erde aus beobachtet habe. Es war Tag und ich konnte mein Haus sogar von oben sehen. Dann wachte ich auf.
So, wer mag kann meine Geschichte glauben, oder auch nicht. Ich bin jedenfalls kein Spinner und verfolge auch keine kommerzielen Hintergrund. Meiner Meinung nach konnten sie sich entmaterialisieren und den temporären Faktor beeinflussen.
Viele Grüße
genisis